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Die Kur I

Die Kur I
Vor einigen Jahren verordnete man mir eine 6wöchige Kur im Schwarzwald. Auf der Hinfahrt gingen mir Gedanken durch den Kopf, was da so abgeht. Ob man den gewissen Kurschatten antrifft?
Ein stetiger Traum von mir war es schon immer, eine dunkelhaütige Frau verwöhnen zu dürfen, vielleicht erfüllt sich dieser geheime Wunsch in der Kur. Wunschdenken, wie man so sagt.
Aus dem Gedanken riss mich die Fahrkartenkontrolle, die mich grinsend ansah. Wohl hatte sie ihre nette Bitte nach der Fahrkarte schon einmal ausgesprochen, und bemerkte wie vertieft ich in meinen Gedanken war.
Jedenfalls kam ich im Kurhaus an, und wir wurden nach dem Abendessen in einen Aufenthaltsraum gebeten, wo uns die Hausordnung und die Tagesabläufe erklärt wurden. Was ich dann sah ließ mich an der Realität zweifeln, ich glaubte zu träumen. Unter den Neuankömmlingen stand eine wunderschöne, sehr dunkelhäutige, wahre Schönheit, schlank und sehr hübsch. Ich hatte nur noch Augen für sie, meine Ohren konnten sich auf den Vortrag kaum konzentrieren. Jedenfalls hatte ich plötzlich das Gefühl, dass sich unsere Blicke trafen.
Nachdem der Vortrag beendet war begab ich mich in mein Einzelzimmer, packte noch einige Sachen auf ihren Platz. Als der Koffer dann leer war begab ich mich zur Erkundung des Hauses aus meinem Zimmer. Nachdem ich alles gesichtet hatte begab ich mich in den Aufenthaltsraum, wo einige Leute saßen, redend oder bei Gesellschaftsspielen, wie Halma oder Dame.
Ich setzte mich an einen Tisch in der Nähe, bis auf einmal besagte Schöne eintrat. Sie sah zu mir, kam an meinen Tisch mit der Frage, ob sie sich zu mir setzen dürfe. Sehr gern bejahte ich ihre Bitte.
Sie sagte mir, dass sie die Bade- und Massageräume nicht gefunden habe, was ich ihr zu zeigen anbot. Wir gingen in den Keller, uns nett unterhaltend und fragend, woher wir kamen, warum man da sei. Ich erklärte ihr unter anderem, dass ich wegen einer starken Bronchitis da sei und auch hin und wieder Schlafprobleme habe. Das gleiche Problem habe sie auch gab sie an, worauf ich ihr anbot, mich anzurufen, wenn sie nicht schlafen könne. Wir können uns dann über das Haustelefon unterhalten. Sie freute sich sichtlich über das Angebot, wobei sie meinte, wenn sich Sonia melde, das sei dann sie.
Wir gingen wieder in den Aufenthaltsraum, und gegen 20:30 Uhr verabschiedeten wir uns, nachdem ich ihr meine Zimmer- und somit meine Telefonnummer gab, auf unsere Zimmer.
Ich war gerade mit der Abendtoilette fertig, da läutete das Telefon: "Hallo, hier ist Sonia, ich kann nicht schlafen!" Oh, dachte ich mir, und das gegen 20:50 Uhr? Woooow.
Ich fragte sie deshalb, ob sie zu mir kommen wolle, was sie bejahte. Mein Zimmer lag gegenüber dem Schwesternzimmer, deshalb legte ich die Türe nur an. Kurz darauf stand sie vor mir, in einem silberfarbenen seidenen Schlafanzug, der ihre herrliche Hautfarbe sehr schön untermalte.
Sie begrüßte mich mit einer Umarmung und einem Wangenkuss, bemerkte aber wohl meine deutliche Erregung. Unsere Küsse wurden immer leidenschaftlicher, unsere Hände wanderten über den Körper des anderen *leck*
******9xx Mann
116 Beiträge
Kur
Ich hab auch bald eine Kur.
Hoffentlich erlebe ich auch so ein Glück
Da sag ich nur:

Morgends Fango
Abends Tango (oder andere Dinge) *smile*

...wie ging es denn weiter? Sechs Wochen sind lang und ich bin neugierig.
*******kt63 Mann
67 Beiträge
die Unterweisung für eine 6-wöchige Kur lässt sich gut an.

Bin gespannt wie es mit Massagen und den kurspezifischen Anwendungen weiter geht.
Die Kur II
Langsam zogen wir uns gegenseitig aus, ihr Körper war makellos wie aus Bronze gegossen. Langsam bewegten wir uns ohne vorher ein Wort gesagt zu haben zu einem Sessel der Couchgarnitur. Sie ließ sich langsam in ihm nieder und legte ihre Beine über die Lehnen. Mir eröffnete sich ein herrlicher Anblick, den ich genießen wollte. Nach einigen Momenten zog sich mich mit beiden Händen in ihren Schoß. Ich begann ihre Lippen zu lecken, bis sich mir ihr Kitzler entgegenstellte, um liebevoll behandelt zu werden. Ihr stöhnen wurde lauter, ihr Becken bebte. Ich um klammerte sie mit meinen Armen und zog sie fest an mich heran. Ich genoss ihren herrlichen Saft. Als sie dann sehr schnell und heftig kam bat sie mich, mich auf mein Bett zu legen. Dem kam ich gerne nach. Sie streichelte meinen Körper und belegte ihn mit sanften Küssen. Als sie an meiner aufragenden Männlichkeit ankam nahm sie diese in ihren Mund und verwöhnte mich, dass mir hören und sehen verging. Ich war wie in Trance. Und immer, wenn ich fast den Höhepunkt erreichte ließ sie von ihm ab und küsste mich auf meine Lippen, knutschte heftig mit mir. Nach einiger Zeit begab sie sich wieder zu meinem Penis, der wartend da stand. Und wieder begann sie ihn zu saugen, masturbierte ihn solange, bis ich fast wieder kam, ließ von ihm ab und knutschte mit mir. Als sie dieses Spiel so fünfmal mit mir trieb, bestieg sie mich und begann mich zu reiten, erst langsam, dann immer schneller, saß dann eine Weile still, und ritt dann wieder auf meinem Schwanz. Dieses Spiel ging eine gefühlte Ewigkeit, bis sie mich endlich erlöste. Ich explodierte förmlich in ihr, und auch sie ließ mich durch das zucken in ihrer Vagina bemerken, dass auch sie während dessen wieder heftig kam. Sie legte sich auf mich, und wir streichelten uns gegenseitig, knutschten dabei immer wieder sehr heftig.
Wir lagen noch sehr lange so beieinander. Dann erzählte sie mir, dass sie mit einem Ingenieur verheiratet sei, der nur seine Karriere kenne, sie aber vernachlässige. Ich gab dazu, dass auch ich hungrig nach Zuneigung sei. Wir waren uns sehr schnell einig, dass wir uns immer wieder hier in meinem Zimmer treffen wollten.
Als sie wieder zurück zu ihrem Zimmer ging kniff ich mich, wollte genau wissen, ob sich mein Traum real erfüllt habe. Und freute mich nur noch auf das, was noch alles kommen sollte.
******9xx Mann
116 Beiträge
*zugabe*
Die Kur III
Glücklich schlief ich ein. Als ich am anderen Morgen den Speisesaal betrat saß Sonia bereits an ihrem Platz. Als sie mich sah lächelte sie mich fast unbemerkbar an. Ich nahm mein Frühstück zu mir, ging anschließend in mein Zimmer, um mich für die Wassergymnastik vorzubereiten. Als ich in dem am Kopfende meines Flures gelegenen Bad ankam, waren dort eine ganze Menge Kurgäste da. Und auf einmal spürte ich eine leichte Berührung auf meinem Rücken, auch Sonia war zur Gymnastik eingeteilt und machte sich auf ihre Art bemerkbar.
Als der Physiotherapeut eintrat und die Gruppen einteilte bemerkte ich die bewundernden Blicke der anderen anwesenden männlichen Badegäste, was mich wiederum unsagbar stolz machte. Die 45 Minuten Gymnastik gingen sehr schnell vorbei, ich trocknete mich in der Kabine ab und begab mich in die in dem Bad befindliche Sauna. Als ich mich gerade ausgestreckt hatte um die Wärme zu genießen ging die Tür der Sauna auf, Sonia kam herein. Sie habe gesehen, dass ich hier sei, erklärte sie mir. Wir küssten uns kurz, man wusste ja nie, ob noch jemand hereinkäme. Unsere Vorsicht war berechtigt, kurz darauf kamen zwei Herren in die Sauna, die sofort auf Sonia einredeten.
Als wir zwei Saunagänge gemacht hatten gingen wir beide jeder in sein Zimmer zurück. Kurz darauf klingelte das Telefon, Sonja fragte, ob wir mal durch den Ort gehen sollten. Da auch ich bis zum Essen frei hatte, sagte ich gerne zu.
Wir gingen durch den Ort, um zu erkunden, wo welche Geschäfte und Cafes sind. Als wir dann zurück gingen fragte sie mich, ob wir uns am Abend wieder treffen wollen? Ich brauchte nichts zu sagen, mein Strahlen war ihr Antwort genug.
Der Nachmittag war mit Anwendungen vollgestopft, aber dadurch verging die Zeit wie im Flug. Am Abend sahen wir uns erst beim Essen wieder, ihr Blick war vielsagend. Nach dem Essen ging ich in mein Zimmer, und machte mich auf den Weg in den Gemeinschaftsraum, wo ein „Kennen-lern-Abend“ angesagt war. Nach einer guten Stunde war die Vorstellung vorbei, alles verzog sich auf die Zimmer. Kurz später meldete sich meine süße Freundin an, ich solle die Tür zu meinem Zimmer angelehnt lassen wie gestern. Kurz darauf huschte sie in mein Zimmer, hatte eine Jutetasche dabei. Wir knutschten sehr innig und lange, ehe wir uns auf den Sessel setzten, sie auf meinem Schoß. Das Geknutsche ging weiter, bis sie innehielt und mich fragte, ob ich etwas Besonderes mit ihr machen möchte.
Ich war sichtlich erstaunt und sagte zu.
Die Kur IV
Sie flüsterte mir ins Ohr, ich solle mich auf das Bett setzen, ihr zusehen und machen, was sie mir sage. Dabei zog sie mich aus. Als ich auf dem Bett saß begann sie sich aufreizend langsam auszuziehen. Mein Blutdruck stieg, es kam einem Blutsturz an meine gewisse Stelle gleich. Dann setzte sie sich, nachdem sie den Sessel zum Bett gedreht hatte auf diesen, legte ihre Beine über die Lehnen und begann sich zu streicheln, zog dabei ihre Schamlippen auseinander. Den herrlichen Kontrast des zarten rot inmitten dem Braun ihrer Beine kann sich nur vorstellen, wer es schon gesehen hat, ein geiler Anblick. Immer wieder drang sie dann mit zwei Fingern in sich ein und leckte ihre Finger genüsslich ab. Als meine Geilheit kaum noch zu steigern war, gab sie mir ihre nassen Finger zum Ablecken. Dann spielte sie wieder an sich und bat mich, dass ich an mir spielen solle. Wir saßen uns gegenüber, sahen uns gegenseitig zu, unser Stöhnen wurde heftiger, ihr Körper bebte. Dann stand sie aus dem Sessel auf, kniete sich über mich, so dass wir uns auf Französisch „unterhalten“ konnten. Allerdings ohne Worte, eher war hin und wieder ein genüssliches schmatzen zu vernehmen. Als sie dann kam, tropfte dieser herrlich milchige Saft aus ihrem sich heftig kontrahierenden Fötzchen. Der Anblick war nur geil. Ich leckte sie weiter, während sie meinen Schwanz bearbeitete, ihn kräftig saugte und massierte, in bekannter und beliebter Art. Und wieder ließ sie davon ab, noch ehe ich abspritzen konnte. Nachdem sie dies mehrmals mit mir machte drehte sie sich zu mir, knutschte mit mir und flüsterte mir ins Ohr: „Nimm mich von hinten, spritz mich voll!“ Sie kniete sich vor mich, ich drang vorsichtig in sie ein. Nach einigen vorsichtigen Stößen bewegte sie ihren Po fest gegen mich, damit ich erstmals sehr tief mit einem heftigen Stöhnen von ihr in sie eindrang. Ich rammelte sie unter ihrem Flehen, noch fester zu stoßen. Ich zog sie fest an mich heran, im gemeinsamen Rhythmus kamen wir nach kurzer Zeit gemeinsam zu einem ekstatischen Orgasmus, wobei sie mein Kopfkissen als „Schalldämpfer“ benutzte. Ihr schreien konnte so niemand außer mir hören. Und das war Musik in meinen Ohren. Wir verhielten uns noch eine Weile in dieser Stellung bis sie mir den Kopf zudrehte und meinte: „Das war wieder sehr schön mit dir“ Ich gab ihr das Kompliment zurück, indem ich ihren Rücken küsste.
Wir rollten uns zur Seite, schmusten, streichelten und knutschten. Nach einer gewissen Zeit stand sie auf, nahm die Jutetasche, verschwand im Bad. Ich hörte das Wasser laufen und wie sie sich kurz später die Zähne putzte. Als sie wieder erschien, hatte sie ihren silberfarbenen Schlafanzug an. Sie kniete sich zu mir und fragte mich: „Darf ich heute Nacht in deinen Armen schlafen?“ Wer könnte da schon nein sagen?
Nachdem auch ich meine Abendtoilette hinter mich gebracht hatte lagen wir lange wach, leise redend, uns gegenseitig streichelnd, schmusend und knutschend. Und irgendwann bemerkte ich, dass mein süßer Engel eingeschlafen war, ruhig atmend lag sie in meinem Armen.
Gegen 6 Uhr wurde ich dadurch wach, dass sie mich zart küsste, sich anzog und in ihr Zimmer verschwand. Eine schöne vieler noch folgenden Nächte war zu Ende *schleck*
*******kt63 Mann
67 Beiträge
dann dürfen wir sicherlich gespannt sein, was noch alles geschehen wird, Danke, CLAUS
da kommt noch einiges, aber auch etwas trauriges, was mich sehr oft beschäftigt *traurig*
******9xx Mann
116 Beiträge
Auweh
******9xx Mann
116 Beiträge
Muss auch zur Kur. Mal sehen
geh zu einem neurosportsmann und XXXX XXX XXXX XXX. das klappt.
ich war damals wegen einer vorherigen, sehr starken bronchitis im schwarzwald. das waren die schönsten sexwochen meines lebens *liebguck*

Ich habe den Text zum Schutz mal mit ein paar X abgeändert. handmodell als Leiter

******9xx Mann
116 Beiträge
Ich habe eine 4,5 Stunden lange Gefäß OP hinter mir und muss zur Kur. Keine Ahnung wohin.
hoffentlich bekommst du ein einzelzimmer *zwinker*
******9xx Mann
116 Beiträge
Hoffentlich
ich drücke dir die daumen *dafuer*
******9xx Mann
116 Beiträge
Ich danke Dir mein Guter
******9xx Mann
116 Beiträge
4 Wochen her
*oh* da gibt es noch einiges zu tun. die fäden könnte ich dir sogar ziehen.
da wünsche ich dir, dass die wunde hält, wenn die fäden gezogen sind.
******9xx Mann
116 Beiträge
Wird schon alles gut. Denke ich
******9xx Mann
116 Beiträge
Dankeschön
Die Kur V
Am nächsten Morgen saß ich beim Frühstück, sinnierte so vor mich hin. Als ich ans Büffet ging, um mir noch was zum Essen zu nehmen stand Sonia plötzlich neben mir, tat aber so, als wäre ich einer von Vielen. Es durfte ja nicht auffallen, wie nahe wir uns schon gekommen sind. Aber sie streifte mich absichtlich um mich so zu begrüßen. Ihrer und mein Vormittag war gefüllt mit Terminen, nachmittags hatten wir beide frei. Kurz vor dem Mittagstisch trafen wir uns zufällig vor dem schwarzen Brett. Sie fragte, was ich am Nachmittag vor hab? ich sagte ihr, ich wolle nach St. Blasien gehen, den weißen Dom besichtigen. Ihre Frage, ob sie mitkommen dürfe beantwortete ich mit einem Lächeln. Also gingen wir nach dem Essen los. Der Weg ging bergab durch den herrlichen Schwarzwald, das Wetter war herrlich, sonnig warm. Auf einer Bank kurz vor dem Ortseingang machten wir Rast. Wir schauten uns um, ob wir unbeobachtet sind und küssten und knutschten, dass es eine Wonne war. In meiner Hose tat sich was, Sonia bemerkte es und legte zart Hand an. Dabei spreizte sie leicht ihre Beine und führte meine rechte Hand in ihren Schritt. Ihr Fötzchen war nass, sehr nass. Die Vorsicht aber siegte, so dass wir dieses heiße Spiel beendeten. Wir schlenderten Hand in Hand Richtung Ortsmitte, der weiße Dom war ja das Ziel, ein wirklich sehenswertes Gotteshaus.
Als wir alles gesehen hatten gingen wir in ein Cafe, genossen den Kaffee und Schwarzwälder. Nach etwa zwei Stunden St. Blasien ging es dann über Häusern zurück ins Kurhaus. Wir unterbrachen den Weg hin und wieder, um uns zart küssend auszuruhen.
Im Kurhaus angekommen gingen wir duschen, Abendessen einnehmen, abgemachter Treffpunkt war wieder mein Zimmer. Weil es gegenüber dem Schwesternzimmer lag hofften wir, dass die Nachtschwester in den entfernteren Fluren kontrolliere, da sie in der unmittelbaren Nähe ihrer Station sicherlich keine Liebestreffen vermutete. Ob sie jemals in ein Zimmer zum Kontrollieren ging haben wir von niemandem gehört.
Im Zimmer fielen wir regelrecht übereinander her. Sonia bat mich unverblümt, sie zu lecken. Dem kam ich sehr gerne nach. Sie setzte sich wieder in den Sessel, bat aber um ein Handtuch, dass sie sich unterlegte. lch kniete vor ihr und leckte sie, sog ihren Kitzler in meinen Mund um ihn per Zunge zu massieren. Sie begann sehr schnell zu beben und zu stöhnen. Dann war für einen kurzen Moment Stille, bis es plötzlich aus ihr heraus sprudelte. Sie hatte eine herrliche Ejakulation. Dieser leicht milchige Saft schmeckte wunderbar, ich konnte nicht genug davon bekommen. Als sie wieder ruhiger atmete bat sie mich aufs Bett. Sie legte sich in der 69er Stellung auf mich, rieb ihr Fötzchen an meinem Kinn, während sie meinen Schwanz mit einer Hand wichste und mit der Zunge die Eichel verwöhnte. Und dann saugte sie, wurde immer schneller, nach wenigen Minuten spritzte ich ihr meine Ladung in den Mund. Sonia machte unbeirrt weiter, und nach wenigen Minuten ergoss ich mich ein zweites Mal zwischen ihren Lippen. Wir schmusten anschließend noch lange bei leiser Musik und dem damals sehr gern getrunkenen Frapee, dem von uns beiden geschätzten Milchgetränk. Dann brach sie auf, um in ihr Zimmer zu gehen. Sichtlich erschöpft von der Mittagswanderung und dem herrlichen Sex mit mir verließ sie mein Zimmer *leck*
******9xx Mann
116 Beiträge
Ganz groß
es war einfach unbeschreiblich schön mit ihr. würde ja gern mal ein bild von ihr zeigen, aber das ist hier nicht erlaubt.
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