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Steffis Neuentdeckung

*********eche Mann
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Steffis Neuentdeckung
„Latex? Daraus macht man Handschuhe, oder?“ Steffi lächelt mich verlegen an und ich erkenne, dass die junge Abiturientin tatsächlich keine Ahnung hat, wovon ich spreche. „Auch!“, sage ich, während ich den Kleiderschrank aufziehe. Ein Sensor registriert die Bewegung der Schiebetür und aktiviert die Innenbeleuchtung des Schranks. Fein säuberlich hängt dort die Kleidung, die Steffi ganz neue Dimensionen eröffnen wird. Ein Duft von Gummi schlägt uns entgegen, der Steffi für einen kurzen Augenblick zu benebeln scheint. Dann schüttelt sie sich kaum merklich und tritt näher an den Schrank heran, um die Kleidung besser sehen und befühlen zu können. „Kalt!“, bemerkt sie mit einem einzigen Wort, während sie sich das erste Teil anschaut. „Das sieht irgendwie schrill aus!“, meint sie, während sie mich fragend anschaut. „Ein Bienenkostüm, nur leider in Rot!“, sage ich, während sie sich wieder dem Schrank zuwendet.

Schon nimmt sie das nächste Teil in Augenschein. „Das hat was von einem Taucheranzug!“, murmelt sie leise. Ich bin mir nicht sicher, ob sie diese Worte anerkennend oder abgeschreckt von sich gibt. Das nächste Teil nimmt sie sogar heraus, um es genauer zu betrachten. Es handelt sich um ein Minikleid mit violettem Schnürkorsett und ausgestelltem Mini-Faltenrock in glänzendem Schwarz. Ich muss lächeln. Fast habe ich vermutet, dass sie genau dieses Teil betrachtet. Immerhin weist die knallenge Lackhose, die sie trägt, fast den gleichen Glanz auf – und ihr knappes Top mit den Spagettiträgern sieht dem Oberteil des Latexkleides farblich verblüffend ähnlich. Sie tritt zurück und dreht sich so, dass sie seitlich in den bodenlangen Spiegel schauen kann. Lasziv hält sie das Kleid vor ihren Körper und ich spüre, wie meine Erregung steigt. Nein, sie muss mich jetzt nichts fragen. Ich würde ihr das Kleid schenken, zumal ich mir absolut sicher bin, dass es ihr passen wird. Als sie sich zu mir umdreht, nicke ich nur kurz, was sie wiederum mit einem Lächeln quittiert.

Dann wirft sie einen Blick auf ihre Schuhe. Weiße Sneakers zieren ihre Füße, die zu ihren Lackleggings toll passen. Zu dem neuen Kleid sehen sie aber sicher vollkommen falsch aus. „Welche Schuhgröße hast du, Steffi?“, frage ich. „39“, antwortet sie in einem Ton, der eher fragend als nach einer Aussage klingt. Jetzt nicke ich und öffne die andere Tür des Schrankes. Dort ziehe ich ein paar Stilettos aus schwarzem Lackmaterial mit metallisch glänzendem Pfennigabsatz heraus, bei denen Steffi sichtlich der Atem stockt. „Wie hoch sind die? Darauf kann ich sicher kaum laufen!“ Ich muss wieder lächeln. „Das sind Sitzschuhe, Steffi! Mehr als ein paar Schritte brauchst du darauf nicht zu tun!“ Gleichzeitig gebe ich ihr das Paar Schuhe in die Hand. Sie schaut sich suchend um und entdeckt in der Ecke meines Schlafzimmers den Raumtrenner, der das dahinter befindliche Bett vom Rest des Raumes abschirmt. „Mein Zimmer ist dein Zimmer!“, sage ich zu ihr. Schon verschwindet sie hinter der spanischen Wand. Einen Augenblick schaue ich ihr nach, auch wenn ich sie nicht mehr sehen kann. Hinter der Wand raschelt es und ich stelle mir vor, wie sich die langhaarige Blondine mit geschickten Handgriffen aus ihrer Kleidung schält. Noch immer schaue ich versonnen in ihre Richtung, da vernehme ich bereits das fast wässrige Klatschen des Gummis. Ob sie es wohl schafft, sich die für sie vollkommen neue Kleidung anzuziehen? Ich erwarte, dass sie mich jeden Augenblick zu sich ruft und um meine Hilfe bittet – auch wenn ich ihr bisher noch nicht so nah kommen durfte. Aber offenbar hat sie keine Probleme damit. Vielleicht ist sie ein Naturtalent?

Ich öffne die dritte Schranktür, hinter der sich meine eigene Gummikleidung befindet. Lange habe ich die Leggings nicht mehr getragen, die sich durch einen Reißverschluss im Schritt stellenweise öffnen lassen. Auch das enge Schnürkorsett wartet schon geraume Zeit darauf, wieder einmal getragen zu werden. Ob Steffi abgeschreckt ist, wenn ich ebenfalls in hohe Schuhe schlüpfe? Ich finde meine Heels einfach passender zur Latexkleidung als derbe Boots, darum habe ich sie mir zugelegt. Noch habe ich wohl etwas Zeit, also steige ich ebenfalls schnell aus meiner Kleidung. Die Leggings habe ich routiniert in weniger als einer Minute angezogen und glattgestreift, auch das Korsett bereitet mir keine Mühe. Nun kommen noch die High Heels an die Reihe, die mit denen von Steffi fast identisch sind. Vielleicht noch eine Maske aus Latex? Ich suche in meinem Fundus und finde eine in Schwarz, die mit vergitterten Öffnungen an Augen, Nase und Mund ausgestattet ist.

Kaum habe ich sie übergestreift, schreitet Steffi aus ihrer Umkleidekabine. Noch bevor ich etwas sagen kann, höre ich ihre anerkennende Stimme. „Wow, Etienne! Das ist ja hammerscharf!“ Mein Lächeln kann sie nicht erkennen, mein Nicken ist aber umso deutlicher. Ich blicke das Mädchen an, das wie verwandelt in bemerkenswert sicherem Schritt auf extrem hohen Absätzen auf mich zukommt. Das glänzende Gummi umspannt ihren heißen, schlanken Körper und wirkt, als habe man ihr das Kleid auf den Leib geschneidert. Der Faltenrock hebt sich bei jedem ihrer Schritte minimal an, sodass ich ihren festen, knackigen Po darunter erkennen kann. Als sie sich frech lachend umdreht, fliegt er sogar kurz auf. Ich muss mich bemühen, jetzt keinen Orgasmus zu bekommen. Aber ich bin mir sicher, dass Steffi meine Erektion längst bemerkt hat. Jetzt ist sie es, die mit mir spielt. Und ich bin im Bann dieses Mädchens. Am liebsten möchte ich sie auf das Bett werfen, den glänzend-duftenden Saum ihres Rockes anheben und es ihr von hinten in harten, rhythmischen Stößen besorgen…
*********eche Mann
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Steffi schmiegt sich an mich. Eigentlich ist es jetzt nur ein kleiner Griff zum Reißverschluss, um mein bestes Stück aus seinem Gefängnis zu befreien. So, wie sie sich jetzt an mir reibt, trennen uns nur Millimeter von der leidenschaftlichen Lusterfüllung. Aber ich halte mich zurück, ich möchte dieses Erlebnis mit Steffi jetzt noch nicht zum Abschluss kommen lassen. Ich möchte, dass ihre Neugierde auf das kühle, elastische, duftende Material, das ihren Körper geradezu traumhaft schön umspannt, einem echten Selbstverständnis weicht. Ich stelle mir vor, wie sie in Latex gehüllt zu ihrem Abi-Nachtreffen geht, wie sie die Blicke der spätpubertierenden Jungs aus ihrem Jahrgang auf sich zieht, wie die Mädchen zwischen lästerndem Tuscheln und begeisterten, lobenden Worten schwanken und wie Steffi sich schließlich einen Spaß daraus macht, ihren Mathelehrer beim langsamen Engtanz scharf zu machen…

Cut. Jetzt macht Steffi mich scharf. Und sich selbst ebenfalls, denn sie räkelt sich immer lasziver vor dem Spiegel. Sie zieht mich zu sich heran, spielt mit mir, streichelt mir über den glänzenden, gummiumspannten Po, schlägt lachend darauf und erfreut sich an dem lauten, für sie noch immer ungewohnten Klatschen. Auf einmal wird ihr Lächeln zu einem verschwörerischen Grinsen. Wieder lässt sie ihre Hand schwungvoll auf meinen Po klatschen. Nein, ich will mich von diesem Mädchen ganz sicher nicht dominieren lassen, nicht ihr Sub beziehungsweise Sklave sein. Aber ich möchte ihr das Spiel auch nicht verderben. Wenn sie in meiner Fantasie die Herrin ihres Mathelehrers sein kann, dann kann sie auch in der Realität meine lernwillige Sadistin sein. Auf einmal ist da eine Sehnsucht, die Spitzen von Steffis Absätzen zu spüren, die Schläge ihrer Hand stärker werden zu lassen. Ich werde mit Steffi die Rollen tauschen und ihr den aktiven Part überlassen. Trotzdem werde ich die Führung nicht aus der Hand geben, sondern dieses Mädchen so anleiten, wie ich es will. Und sie will es ebenso, denn inzwischen hat sie beim Schlagen einen Rhythmus gefunden. Wäre zwischen ihrer Hand und meinem nackten Po nicht diese elastische, hochglänzende Gummischicht, so hätte sie selbigen ganz sicher bereits zum Glühen gebracht. Liebt sie nur diese hör- und erkennbare Show? Oder will sie mir tatsächlich Schmerzen zufügen? Ist der Sadismus vielleicht Steffis Berufung?

Ich wende mich ab, um meinen Po zu befühlen. Steffi lässt ihr helles Lachen hören. „Na, Etienne? Das hättest du nicht erwartet, oder? Mein geiler Rubberboy…“ Noch nie hatte ich etwas übrig für Dirty Talk, trotzdem stachelt mich diese Bezeichnung immer weiter an. Gleich wird mein Glied wahrscheinlich das Gummi durchstoßen und damit die komplette Hose zum Zerreißen bringen. Jetzt schnell etwas anderes denken, vielleicht an die Steuererklärung, an die fiese Nachbarin oder das grottenschlechte Bier auf dem Straßenfest gestern. Oder es einfach darauf ankommen lassen, die Zeit mit Steffi anhalten und alles genießen, was wir hier gemeinsam erleben. Ich wende mich so in ihre Richtung, dass sich unsere Gesichter fast berühren. Meine Maske würde hier aber einen direkten Hautkontakt unmöglich machen… „Klatsch!“ Diesmal fährt Steffis Hand schwungvoll gegen meine linke Wange. Zwar nimmt meine Gesichtshaut diesen Schlag kaum zur Kenntnis, dafür muss ich kurz darüber nachdenken, welche mechanische Wirkung auf den Schädel wohl zu einer Gehirnerschütterung führen würde. Schon trifft mich ein Schlag von der anderen Seite, der wiederum von einem Schlag gegen meine Linke abgelöst wird. Fast wie ein Trommelfeuer bearbeitet Steffi mein gummiertes Gesicht, bis ich schließlich sanft, aber bestimmt ihre Handgelenke ergreife. „Du hast wirklich schlagende Argumente, Steffi.“, sage ich zu ihr. „Wie weit wirst du gehen?“ Steffi formt den Mund zu einem spitzen Lächeln und flüstert dann: „Ich bin die geborene Sadistin, Etienne!“ Ich nicke, lasse dann ihre rechte Hand los und führe sie an der linken zu einem Schrank an der anderen Seite des Raumes. „Dann ist dies die Tür ins Paradies deiner Lust!“ Ich setze mich auf einen Sessel, der mir eine optimale Sicht auf meine sadistische Latexprinzessin bietet. Dann öffnet sie langsam die Tür…
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