Sein Zwinkern
Diesen Text habe ich am 16.9.2020 während der "Erotischen Soiree" vorgelesen.Lorenz steht vor mir, nur in Möchtegern-Lederjeans und einer offenen Sweatjacke und mustert mich von Kopf bis Fuß, betrachtet gierig meine nackten Brüste. Während er sich umgezogen hat, hat er mich gebeten, alles auszuziehen. Ja, Sie haben richtig gehört: Gebeten.
Er hat eine verächtliche Miene aufgesetzt, aber seine Körpersprache verrät ihn: Er steht leicht gebückt, sieht gar nicht so groß aus, wie er mit seinen 1,90 eigentlich ist, die Schultern hochgezogen, und spielt nervös mit den Handschellen, die er mir offenbar anlegen will. Er streckt zögernd die Hand nach meinem Arm aus, nimmt sie wieder zurück, berührt mich dann doch noch am Ellenbogen, zieht vorsichtig daran, so als habe er Angst, dass ich zerbreche, wenn er mich zu fest packt.
Ich zerbreche natürlich nicht, aber er lässt trotzdem wieder los. "Dreh dich mal um!", fordert er mich auf, zögerlich, fast schüchtern. Seine verächtliche Miene hat sich inzwischen auch in ein vorsichtiges Halblächeln verwandelt. Und das will ein Dom sein?
Aber das ist vermutlich das Problem: Lorenz will ein Dom sein, aber er ist keiner. Er dominiert nicht, ist einfach kein sehr dominanter Mensch. Manche Leute sind im Alltag lieb, höflich, können sich unterordnen, und wenn es ins Schlafzimmer geht, drehen sie auf. Plötzlich wissen sie, was sie wollen, und setzen es durch ohne Wenn und Aber. Sie dominieren. Bei ihm funktioniert das nicht. Er kommt aus seiner lieben, schüchternen Alltagspersönlichkeit nicht heraus.
Vielleicht liegt es ja an mir? Ich bin keine echte Sub, ich spiele das nur. Nein, stimmt so auch nicht ganz. Ich muss etwas ausholen. Mein Körper gehört Anke. Sie ist eine Finanzfachfrau, die einen Saal mit 300 Zuhörern fesseln kann, wenn sie einen Vortrag hält. Die ihre Mitarbeiter und Kollegen dazu bringt, ihr zu folgen, weil das, was sie erzählt, Sinn ergibt und sie nun mal ausstrahlt, dass sie weiß, was sie tut. Im Alltag, im Job, ist sie diejenige, die führt.
Sie steht nur beim Sex darauf, sich von einem Mann sagen zu lassen, was sie zu tun oder zu lassen hat. Aber selbst da funktioniert das nur, wenn sie den fraglichen Mann als ihr überlegen empfindet. Zumindest mal in diesem Bereich.
Um es sich selbst leichter zu machen und nicht zuviel Widerspruchsgeist zu entwickeln, hat sie mich ins Leben gerufen. Ich bin Sienna, Ankes Alter Ego, und ich bin... sicherlich keine perfekte Sub, aber definitiv mehr als die Frau, in deren Körper ich existiere.
Ich denke etwa zu 90% des Tages an Sex. Das bedeutet nicht, dass ich dauergeil bin. Nein, es ist einfach die Art, wie mein Hirn funktioniert. Und weil ich so ticke, muss Anke das nicht. Ich nehme ihr das ab, genau wie das Dom/Sub Spiel, auf das ich wirklich abfahre. Auf diese Art und Weise bekommt unser Körper, was er braucht, aber Ankes Seele und Geist müssen sich nicht zu sehr verbiegen. Ich bin biegsamer als sie. Mich kann man weiter beugen, sie würde brechen. Diese Seite ihrer Persönlichkeit hat sie einfach ausgelagert, wie wackelige Verbindlichkeiten an eine Bad Bank. Schizophren? Ja, aber es funktioniert gut für uns beide.
Wenn sie von jemandem dominant gevögelt werden will, dann braucht es dafür einen ganz Kerl dank Chappi. Sie muss sich zurückhalten und die Entscheidungen für einen Mann oder für unser Verhalten mir überlassen. Ich habe einen Blick für solche Männer. Und die haben einen Blick für mich. Nicht für sie. Also: Warum, um Himmels Willen, hat sie diesen Typen angeschleppt?
Okay, Lorenz sieht nicht schlecht aus, toller Körper - aber das genügt nicht. Wenn er wenigstens genau wüsste, was er will! Statt dessen: Zupf hier, schieb da, dreh dich mal um… So erfahren bin ich selbst nicht, dass ich sagen könnte, wie man so jemanden dazu bringt, wirklich zu führen. Das ist wie im Grundkurs der Tanzschule: Ein verschüchterter 14-Jähriger traut sich nicht, Anke im Discofox-Grundschritt durch den Saal zu schieben. Er macht einfach den ersten Schritt nicht. Also macht sie ihn - und führt.
Das hat vielleicht damals im Tanzkurs für Anke so funktioniert, aber für mich hier mit diesem gutaussehenden, aber verschüchterten älteren Herrn kommt es nicht in Frage. Es macht mich nicht an. Und er scheint das zu merken. Von Minute zu Minute wird er unsicherer. Ein bisschen tut er mir leid. Und das ist keine gute Voraussetzung für dieses Spiel. Er ist Anke nicht überlegen, und mir auch nicht. Er ist vermutlich genauso dumm in diese Situation hinein geraten wie ich. Zwar hatte er seinen Wunsch verspürt, dominant zu sein, sich aber nicht überlegt, was das eigentlich bedeutet. Aber das nützt nichts, weder ihm noch mir-Uns. Anke und mir.
Ich überlege, ob ich an Anke zurück geben soll. Aber die würde ihn vermutlich plattmachen. Würde die Führung übernehmen, sich darüber ärgern, dass er sie das machen lässt, und dann wäre Beziehung zu ihm kaputt. Wäre das schlimm? Hat sie mehr von ihm gewollt, als nur ein bisschen spielen? Ein "Nein" drängt sich in mein Gehirn, mit Ankes Stimme. Gut, damit haben wir zumindestens nichts zu verlieren.
Trotzdem will ich nicht gleich aufgeben. Er hat einen geilen Körper, nicht nur für sein Alter. Er ist 55, also 5 Jahre älter als Anke, scheint viel Sport zu treiben. Sonnengebräunt, dezentes Sixpack – Respekt. Ein Geschäftspartner, der sie mit seinen klugen Ideen beeindruckt hat, sagt sie mir, und ihre Stimme, die ich in solchen Momenten in meinem Kopf höre, klingt durchaus begeistert.
Moment mal, seit wann reißt sie denn Geschäftspartner auf? Ich bin erstaunt. Normalerweise bin ich diejenige, die nach einem gut gebauten Männerkörper oder nach einem hübschen Lächeln jiepert, egal, wo wir dem begegnet sind, und dann kommt sie und haut die Bremse rein. Will Dienstliches und Privates nicht vermischen. Don't get laid where you get paid!
Nein, die Situation ist offenbar etwas anders. Die Geschäftsbeziehung besteht nicht mehr. Sie hat ihn zwar darüber kennengelernt, aber inzwischen sind sie nur noch privat bekannt. Na gut.
Er ist verheiratet. Normalerweise auch nicht unser Ding. Wieso also hat sie mit ihm angebändelt?
Wie – ich soll daran Schuld sein? Weil er gut aussieht? Oh Mann, Anke! Ja, okay, ich hab ihr in den Ohren gelegen, weil die letzte richtig gute Nummer eine Weile her ist. Sie hatte sich verknallt in jemanden, der Dom/Sub mit ihr gespielt hat. Und weil sie verknallt war, hat sie das nicht mir überlassen, sondern hat selbst gespielt. Und sich dabei die Finger verbrannt. Gerade weil sie verknallt war. Das gab Heulen und Zähneklappern. Die zwei wollten eigentlich weiter spielen, aber er hat sich offiziell für eine andere Frau entschieden, hat sich gedacht, er könnte Anke nebenbei vögeln, und da ist sie ausgestiegen. Wollte dann nicht mal mehr mir den Spaß überlassen.
Danach ist sie eine ganze Weile an niemanden geraten, der sie wirklich gereizt hätte. Zwei, drei Mal hat sie mich von der Leine gelassen, aber ein Dominanzspiel hat sich nicht ergeben. Netter Matratzensport, aber mehr nicht.
Und jetzt hat sie sich gedacht, der Typ gräbt sie seit einiger Zeit an, er ist nett, intelligent, sieht gut aus, riecht lecker, und sie hat genügend emotionale Distanz zu ihm, so dass sie ihm den Traum erfüllen kann, einer devoten Frau gegenüber den Dom zu spielen. Und gleichzeitig kann ich mich mal wieder austoben. Tja, grobe Fehleinschätzung, Frau Managerin!
Na schön. Was nun? Kann ich den Abend noch umbiegen? Er steht da vor mir, klappert mit den Handschellen und weiß nicht, wie er anfangen soll. Vielleicht, wenn ich ihn ein bisschen provoziere?
"Ich mag keine Handschellen", sage ich und bemühe mich, schüchtern zu klingen. "Die sind so hart..."
Anstatt mir die Handschellen einfach anzulegen oder mir wenigstens die Ansage zu machen, dass ich das zu akzeptieren habe, sieht er erschrocken aus. "Gut... ähm... was sollen wir nehmen? Ich habe Krawatten da..."
Innerlich schlage ich mir mit der flachen Hand vor die Stirn. Seufz! Nase zu und durch. Ich nicke. Er dreht sich um, legt die Handschellen auf seinen Nachttisch und holt ein paar Krawatten aus dem Kleiderschrank. Jetzt baut er sich vor mir auf. "Deine Hände bitte!" Ich strecke ihm die Hände hin, Handgelenke aneinander, bereit, mich verschnüren zu lassen. Er windet eine Krawatte ein paarmal darum herum und knotet sie zu. "Zu fest?", will er wissen.
Ich schüttele den Kopf. Ist nicht zu stramm, er hat mit viel Gefühl gebunden. Geht ja auch wirklich nur darum, dass ich ihm ausgeliefert sein soll.
Inzwischen scheint er sich überlegt zu haben, was er denn nun von mir will. "Dreh dich wieder um und knie dich aufs Bett." Er stupst mich an, und ich stolpere auf die Matratze. Mit den zusammengebundenen Händen vor mir kann ich mich aufstützen, nur halt nicht sonderlich stabil. Aber das macht nichts. Damit kann ich arbeiten.
"Biete dich mir an!", fordert er mich auf.
Ich recke den Hintern hoch, knicke die Arme ein, und drücke meinen Oberkörper auf die Matratze. Damit müsste er den perfekten Blick auf meine Möse haben, und den Arsch natürlich auch.
"So ist brav", lobt er, und offenbar fühlt er sich jetzt schon etwas stärker, denn seine Stimme klingt fester. "Geile Fotze. Du willst gefickt werden, Fotze!"
Redet er mit mir oder mit meinen Sexualorganen? Ich nicke einfach mal. Mehr scheint er als Antwort auch nicht erwartet zu haben.
Ich spüre, wie seine Hand meine Pobacke hinunter streicht, mir zwischen die Schamlippen fährt. Einen Finger steckt er tief in mich hinein. "Du bist saftig und willst gefickt werden!" Es ist keine Frage, sondern eine Feststellung, aber ich nicke trotzdem. Er hat das ja richtig erkannt. Zwar hat mich sein zögerliches Verhalten nicht sonderlich angetörnt, aber sein Körper sieht schon lecker aus. Dann das Hände zusammenbinden, und der kleine Schubs eben… das hat schon genügt. Mein letztes Mal, das mehr war als nur etwas Matratzensport, ist lange her, ich bin ausgehungert.
Plötzlich versetzt er mir einen Klaps. Nichts schmerzhaftes, aber absolut unerwartet. Wo nimmt er denn plötzlich die Traute her? Ich kann sein Gesicht nicht sehen, kann nicht beurteilen, was in ihm vorgeht, ob das nur ein kurzes Aufflackern von Selbstbewusstsein ist… Noch ein Klaps, fester diesmal. Ich stehe nicht sonderlich auf Schläge, das gibt mir einfach nichts. Es macht mir aber auch nicht viel aus, solange es nicht wirklich wehtut. Noch ist alles im grünen Bereich. Und die leichte Demütigung, die damit verbunden ist, empfinde ich als anregend.
"Ich werde dich jetzt ficken!", verkündet er. Gut, denke ich. Leg los! Aber nichts passiert. Worauf wartet er? Ich schaue nach hinten. Er steht dort und taxiert meine Kehrseite. Seinem Blick nach zu urteilen, hat er sein Selbstbewusstsein wiedergewonnen. Während er meinen Hintern betrachtet - oder konzentriert er sich auf meine Möse? - lässt er seine Sweatjacke auf den Boden fallen und öffnet seine Hose. Und was ich nun zu sehen bekomme, verschlägt mir den Atem: Er ist verdammt gut ausgestattet! Ach du lieber Himmel! Angesichts seines stattlichen Schwanzes muss ich schlucken. Apropos: Wenn er mir den in den Hals schiebt, werde ich kaum noch atmen können.
Hat Anke das gewusst? "Eher gehofft!", höre ich ihre Antwort in meinem Kopf. Seit wann ist sie denn Fan von "Big Dicks"? Bisher sind wir mit Mittelmaß doch immer ganz gut gefahren… Sie hatte da was gehört, eine Kollegin hat ihr das offenbar gesteckt. Wir beide haben immer vermutet, dass ein großer Schwanz seinen Träger selbstbewusst macht, und das gefällt uns ja beiden! Was ist bei Lorenz schiefgegangen?
Jetzt hat er bemerkt, dass ich ihn beobachte, und er runzelt die Stirn. "Schau nach vorne." Seine Stimme wackelt ein wenig. Liegt es daran? Es verunsichert ihn, wenn ich ihn ansehe? Ich gehorche also, obwohl die Neugier mich plagt. Und nicht nur die: Dieser selbstbewusste Blick stand ihm verdammt gut!
Wieder spüre ich seine Hand, die noch einmal zwischen meine Schamlippen greift und sich vor und zurück bewegt. Dabei streift er ganz leicht meinen Kitzler. Ein Schauder durchläuft mich, und ich wünsche mir jetzt wirklich, dass er seinen Schwanz in mich hinein schiebt. Also: Wenn er überhaupt in mich hinein passt!
Ich spüre, wie er sich hinter mich kniet, spüre seine Erektion, die an meine Rückseite stößt, hart und drängend. "Geile Fotze, lass mich rein!" Wieder frage ich mich, ob ich damit gemeint bin, oder doch nur ein Teil von mir. Und wieder scheint er keine Antwort zu erwarten.
Statt dessen spüre ich, wie er seinen Ständer zwischen meine Schamlippen schiebt, langsam und genüsslich. Ich spüre dieses große, harte, unnachgiebige Ding, das trotzdem in der Lage ist, sich den inneren Konturen meines Körpers anzupassen. Faszinierend. Atemberaubend. Geil. Und genau das, was ich jetzt brauche. Er stößt fester zu, nimmt Tempo auf, und ich genieße das Gefühl in mir. Genieße die Bewegung, den Reiz. Ich habe gar nicht gemerkt, dass ich angefangen habe zu stöhnen und zu keuchen. Von ihm kommen ähnliche Geräusche.
Die Tatsache, dass er so groß ist, irritiert mich nicht sonderlich. Weniger zumindest, als ich erwartet habe. Vielleicht harmoniert seine Form einfach mit meinem Innenleben? Es passt jedenfalls, und so viel anders fühlt es sich gar nicht an. Trotzdem bin ich erleichtert, dass er bisher nicht von mir verlangt hat, ihm einen zu blasen.
Plötzlich hält er inne. Nein, denke ich, mach weiter! Er zieht sich aus mir zurück, und wieder spüre ich seine Hand. Er verteilt meinen Saft nach hinten heraus bis zu meinem Anus. Aha, da will er hin. Und prompt tut er mir das kund: "Ich ficke dich jetzt in den Arsch!" Mit den Fingern, nass von meinem Saft, tastet er sich vor, schaut, wie weit er mich dehnen kann. Das ist ein Gefühl, das mir gefällt. Er macht das sicherlich nicht zum ersten Mal. Ich atme durch und entspanne meine Muskulatur, und recht schnell beschließt er, dass ich ihn empfangen kann.
Er setzt an - und erwischt den falschen Winkel. Mist, denke ich. So schnell gibt er aber nicht auf. Noch einmal spüre ich seine Finger. Er tastet, dehnt, setzt wieder seinen Schwanz an… und wieder falsch. So wird das doch nichts! Ich möchte am liebsten nach hinten fassen und ihn im richtigen Winkel an die richtige Stelle dirigieren, aber das geht nicht, weil meine Hände gefesselt sind.
"Lorenz", sage ich, "bitte mach meine Hände los!"
Der Druck an meinem Anus lässt nach, und er stößt ein frustriertes Seufzen aus, das ganz anders klingt als die Geräusche, die er bisher von sich gegeben hat. Er zieht sich zurück und lässt sich neben mir auf die Matratze fallen.
Ich sehe ihn an, und er dreht den Kopf weg.
"Was ist denn los, Lorenz?"
Wieder das Frustgeräusch. "Kannst du aufhören, mich so zu nennen?"
"Wie?", frage ich erstaunt. "Lorenz?"
Er nickt. Ich richte mich auf und strecke ihm die Hände hin. Er bindet mich sofort los.
"Wie soll ich dich denn nennen?"
Ein tiefes Seufzen entringt sich ihm. Er ist hin- und her gerissen, das kann ich deutlich sehen. Es scheint ihm unangenehm zu sein. Noch einmal seufzt er. "Ach, Anke!"
Ich stutze. Soll ich mich outen? "Ich bin nicht Anke."
Er schaut verdutzt. "Sondern?"
"Ich bin Sienna. Ankes Alter Ego. Ich bin eine Sub. In Situationen wie jetzt überlässt Anke mir unseren Körper, weil sie nicht gut darin ist, sich unterzuordnen."
Er sieht erstaunt aus, aber seine Gesichtszüge entspannen sich. "Dann… hab ich gar nicht Anke Anweisungen gegeben?"
Ich schüttele den Kopf. "Nein, nur mir."
Er fängt leise an zu lachen. "Warum hast du das nicht gleich gesagt? Ich kann Anke nicht einfach durchvögeln. Ich habe einen Wahnsinnsrespekt vor ihr. Ich fühle mich ihr einfach nicht überlegen. Deshalb hat das auch nicht funktioniert, so lange du mich angesehen hast. Ich wusste ja nicht, dass du du bist. Ich dachte, Anke sieht mich an. Und dann, als du in die andere Richtung geschaut hast…" Er zögert, schmunzelt jetzt. "Da ging es. In dem Moment… naja, da konnte ich raus aus meiner Haut." Er sieht mich an, streckt mir die Hand hin. "Hallo Sienna, schön dich kennenzulernen. Ich bin Dominic, aber du wirst mich Master nennen." Ich nehme seine Hand, schüttele sie. Sein Händedruck ist fest und warm. Selbstbewusst.
Er sieht mich ernst an, aber da ist ein unübersehbares Zwinkern in seinen Augen, als er anordnet: "Und jetzt knie dich vor mich hin und blas ihn mir wieder hoch, damit ich dich endlich in deinen geilen Arsch ficken kann!"