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Sound of Sex

*********eche Mann
280 Beiträge
Themenersteller 
Sound of Sex
Hallo und guten Morgen allerseits!

Wenn ich als Autor in erotischen Sphären unterwegs bin, lasse ich mich gerne vielseitig inspirieren. Ein gelegentlicher Blick auf auf explizite Bilder oder Videos dient dabei also nicht nur der notwendigen Recherche oder dem Abgleich von Bild und Text. *zwinker*

Bei Youtube habe ich außerdem den Kanal "Eroticamila" entdeckt (Beispiel:
), der während des Schreibens auch akustische Stimulation liefert.

Mit ist allerdings auch klar, dass sich diese Wirkung nicht bei jedem entfalten dürfte. Wie bewertet ihr das Thema "Sound of Sex"?

Sonnige Grüße,

Etienne
******lle Frau
121 Beiträge
Milosh
Einen wunderschönen ersten Adventssonntag *happy*

Musik ist ein schönes Thema finde ich! Unabhängig von Emotionen kann sie so viel mit einem machen.

Dein "Sound of Sex" ist nicht mein Geschmack, um ehrlich zu sein.
Aber verschiedene Geschmäcker sind ja auch wichtig..

Meine Inspiration ist vor allem meine Phantasie, eine Quelle sind auch gute Gespräche mit anderen phantasievollen Menschen *zwinker* Beim Schreiben harmonischen Melodien zu lauschen, denen man gerne beim eigenen Sex lauscht, die erotische Stimmung erzeugen, kann mich auch beflügeln.

In "meinem Tanz" habt ihr ja schon von meiner Affinität zu Rhye gelesen.
Bisher kenne ich nichts, was für meinen Geschmack mit der Stimme von Milosh mithalten kann, wenn es um Sinnlichkeit geht. Auch seine früheren Werke unter eigenem Namen finde ich sehr berührend.

Liebe Grüße, Elle.
Sound ist Sex.

Melodie ist Schwingung. Timbre singender Stimmen ist Schwingung. Sexueller Austausch zwischen Menschen ist Schwingung.

Musik ist aber Geschmackssache - möglicherweise so, wie der sexuelle Austausch zwischen Menschen.

Schwingung erzeugt Resonanz, wenn die Schwingungen zueinander passen.

Und so ist es mit Musik. Manches erreicht einen, manches beide, manches keinen.

Ergo wäre hier bestenfalls ein Austausch darüber möglich, was erreicht mich/uns? Und nie: euch.

Doch, vielleicht ergeben sich ja gemeinsame Harmonien...

Also, dies hier erreicht mich und meine Gefährtin:


Zitat von *********acime:
Mit ist allerdings auch klar, dass sich diese Wirkung nicht bei jedem entfalten dürfte. Wie bewertet ihr das Thema "Sound of Sex"?

In deinem Beispiel ist es ja eher keine Musik, sondern die tatsächlichen Geräusche die beim Sex entstehen können, mit etwas Atmosphäre …

Geht es dir darum, ob die reinen Sexgeräusche einen inspirieren, oder geht es um Musiken, die durch Text, Atmosphäre, Klang etc. inspirieren können?
*********eche Mann
280 Beiträge
Themenersteller 
Danke für eure Antworten. Ich habe die Sache bewusst so offen wie möglich gehalten, damit dementsprechend offen darüber geplaudert werden kann.

Ich finde auch Musik von Leonard Cohen, Loreena McKennitt (Danke dafür, Wagner_E_Stein) oder, je nach Stimmung, sogar Julio Iglesias erotisch. Die hier eingangs genannten "Sounds" (ich verwende jetzt mal bewusst einen alternativen Begriff) empfinde ich aufgrund einer oftmals gelungenen Symbiose aus entspannter Musik und eindeutigen Lust-Lauten als anregend. Da es keine näheren Erläuterungen gibt, was man gerade hört, ist das ein äußerst erregendes Material für das Kopfkino.
*******rse Mann
2.314 Beiträge
Wenn ich erotisches schreibe, bin ich ebenso mit mir allein und mit mir in Kontakt wie beim Schreiben anderer Sorten von Texten. Es gibt allerdings ein paar wenige Platten, die mir aus verschiedenen Gründen sehr nahe gehen und bei denen ich mir gut vorstellen kann, sie während des Schreibens zu hören. Mit weitem Abstand steht das Album »Kind Of Blue« von 1959 mit Julian Adderley, Paul Chambers, Jimmy Cobb, John Coltrain, Miles Davis, Bill Evans und Wynton Kelly an erster Stelle. Die Zartheit und die Einfühlsamkeit jedes einzelnen Musikers in das, was sich zwischen ihnen während der Einspielungen entwickelt hat, ist einfach umwerfend.
*******ush Frau
1.264 Beiträge
Ich finde Bewegung sehr sexy, vor allem, wenn sie in Form von Tanz daher kommt. Ein Mann der richtig gut tanzen kann? Hat schon gewonnen! *sabber* Und Tanz ohne Musik ist natürlich schwer vorstellbar. Deshalb ist für mich Musik dann am erotischsten, wenn sie zum Tanzen verführt. Dabei kann das langsam oder schnell sein - Sex macht ja auch nicht nur in einer Geschwindigkeit Spaß.

Inbegriff des erotischen Tanzes für mich:

Für mich ist Musik eine große Inspiration beim Schreiben.
Dabei kommt es immer drauf an, wo die Reise hingehen soll. Je nach dem, wähle ich eine entsprechende Musik um mich innerhalb des Schreibprozesses zu lenken.

Für intime, leise und 'nahe' Momente gerne: Trentemöller, mit dem 'The Last Resort' Album …

Für wilde, härtere Dinge: Crystal Castles mit '(II)' oder auch Crim3s mit dem "Stay Ugly" Album

Es gibt zwar auch sehr viel mehr Musik wie z.B. von Daughter oder Peaches die mich inspiriert. Allerdings merke ich, dass wenn ich beim Schreiben Musiken mit viel Text höre, meine Konzentration leider etwas flöten geht … deswegen sind meine Schreibmusiken oft mit wenig oder verzehrter Sprache und leben mehr durch eine Atmosphäre.

Die "Sound of Sex" Zusammenstellungen finde ich interessant … allerdings würden die Geräusche mich beim Schreiben eher raushauen. Da dann doch so Gedanken kommen wie: "Hör ich mich beim Sex auch so an?" und für mich sind die Geräusche irgendwie zu "glatt" zu "kratzer-frei".
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