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Gedichte - stilvoll bis frivol

Du und Ich

DU
Stark und schwach
Zwei Menschen in einer Person
Wolf und Jungfrau
Polarität, die fasziniert

Dein dunkler Wald
Ich fürchte mich
Meine Neugier ist größer
Dich zu erschließen
Langsam, Stück für Stück
Mit zitternden Knien

ICH
Schwach und stark
Zwei Menschen in einer Person
Reh und Löwin
Polarität, die irritiert

Mein Licht strahlt
Schatten weichen
Du bist glücklich
Zufrieden, ruhig und warm
Meine Wildheit
Weißt du zu zähmen

WIR
Abenteuer unbändiger Lust
Magie der Anziehungskraft
Vollendet in Zärtlichkeit
Herausgefordert im Schmerz
Surfend auf hohen Wellen
von Begehren, Lachen, Weinen,
Scheu und Glück
Führen und geführt werden
Versichern und Vertrauen
Schenken und Hingabe
Alles scheint möglich

Du und ich - ein Feuerwerk
Mehr besonders geht nicht
Und wir fangen gerade erst an..
*******d18 Frau
7.265 Beiträge
@********enne ,
Und macht gut weiter!
Verhandlungsposition

Dein Gewicht hält mich am Boden
Warm kitzelt Atem mein Genick
Gesicht im Kissen tief versenkt
Kopf ausgeschaltet und in Ferne

Fester Griff hält meine Hände
Links und rechts leicht ausgestreckt
Langsam, druckvoll und präzise
Dein Schwanz diktiert die Höhenflüge

Lust und Jammern beiß ich ins Kissen
Wir sind schweißnass, fast regungslos
Mein Körper angespannt und zitternd
Intensität auf Schmerzniveau

Du flüsterst leise und bestimmt
Kann kaum verstehen, was du sagst
Mein Körper pocht, laut und im Takt
Konzentration im Grenzbereich

Da kommt es wieder und mit Macht
Begleitet von einer Wette oder Frage?
Hab keine Ahnung.. sch..egal
Was immer du willst, die Antwort ist JA!
Obsession

Gedanken im Kreis
Perpetuum Mobile
Sehnsucht und Begehren
Hoffnung und Verzweiflung
Dauerschleife

Fragen quälen
heiße Tränen
niemals Schlaf
Herz zersplittert
Im Ruin

Schicksal wiederholt
Jetzt reziprok
Ich sehe die Liebe
Auch die Wut
Die kann helfen
Ich nicht.

Nur verzeihen, dir und mir.
*****e_M Frau
8.546 Beiträge
Üben
Die Zeit in der die Muse fehlt,
ist manchmal eine Zeit die quält,
empfohlen wird zu musizieren,
dabei übt man auch das Verführen.

So reisse man ganz in Gedanken,
die Kleider runter bis zum Schwanken,
drück Körper rückwärts an die Wand,
sehr schnell, nimmt alles in die Hand,
wohlan mit Mund und Herz und Sinnen,
blase die Flöte wie die Finnen,
spiele ne Oberton-Etude,
sehr virtuos und gar nicht müde,
danach vielleicht ein Menuett,
das Instrument, es wächst ganz nett,
kurz vor dem grossen Furioso,
stakkatohaftem Capriccioso,
jedoch noch kurz ein Ritardando,
lasziv gesteigert tremolando,
bis dann allegro das Final,
und alles schwingt im Bühnensaal.

Und ist der letzte Ton verklungen,
mit Nachhall, klar, fast wie gesungen,
da trocknet man das Flötenteil
sehr sorgsam leckend, aber geil,
bis es dann wieder in der Hülle
für heute, denn des Klangesfülle
erreicht man nur durch täglich üben,
ja, Leute gibts, die sowas lieben.
@*****e_M großartig!!
*****e_M Frau
8.546 Beiträge
Augustnacht
Lange Teile, Hitzeträume,
ausgestreckte Hand greift zu,
holt sich Glanz in dunkle Räume,
schlaflos, gierig, immerzu.

Drückt erst zart, dann immer wilder,
schiebt die weichen Häute weg,
stets begleitend sind die Bilder,
ganz real jedoch ein Fleck.

Finger drehen, streichen, tasten,
angeschwollen nun die Pracht,
Ewigkeiten, niemals hasten,
lustvoll während dieser Nacht.

Lippen senken sich hernieder
auf die Kuppe, die schon glänzt,
open mind und gar nicht bieder,
ist der Stab vom Mund umkränzt.

Dieses so geliebte Stöhnen,
im Crescendo jetzt brilliert,
führt bis zu den Obertönen,
wundervoll perfekt platziert.

Schweigen, liegen, Sterne schauen,
auch der Himmel ist ganz nah,
will man seinen Bildern trauen,
winkt bereits Andromeda.
*****e_M Frau
8.546 Beiträge
Tropfen
Es floss ein kecker Spermatropfen
aus rotem Mund zum Lippenrand,
dort sass er weiss, fast wie ein Topfen
und blickt sich um, gar nicht genant.

„Ey, wenn ich jetzt hinunter springe,
auf diese Bälle prall und rund“,
er tat‘s, fiel weich auf Zauberdinge,
ab da war er nicht mehr gesund.

Denn seine glänzend Ingredienzien,
sie flossen ziemlich transparent,
bis nur ein schwaches, leichtes Glänzien
verblieb, das war des Tropfens End.
*****e_M Frau
8.546 Beiträge
Pornodreh?
Pornolippen, pralle Eichel,
Lippenrouge mit Silberspeichel.

Plan ist Geilheit und viel Kunst,
ohne Schleier, ohne Dunst.

Kamera und zwei Probanden,
Tittenfrei kann sie da landen,

während er für diese Chose
braucht ne Beule in der Hose.

Dieses alles ist nicht schwör
schliesslich gibts nen Regisseur.

Licht ist gut auf Ledercouch,
also drauf, doch nichts verknautscht.

Ja, am besten bleibt er stehen,
und sie sitzt, so muss es gehen.

Stimmt der Winkel dann perfekt
hätt’ sie beinahe geschleckt,

doch die Szene soll nicht so,
mehr Distanz schreit da der Pro.

Alles wird jetzt feinjustiert,
doch der Mann im Zorn moniert,

„dient mein Schweif hier nur zum knipsen
vor den Lippen, die da schnipsen,

turnt mich das so schrecklich ab,
aus ist’s mit dem Zauberstab.“

Und so wurde ihm versprochen,
stimmt das Bild in eins zwei Wochen,

gönnt man ihm so ganz am Schluss,
den finalen Hochgenuss.

Allerdings wars nicht genug,
Mann stand auf und rief „Betrug,

für nen Appel und nen Ei
pfeif ich drauf, bin nicht dabei!

Wedeln vor den geilsten Lippen
bringt den stärksten Beau zum kippen.“

Rief‘s und rannte einfach weg,
übrig blieb ein Spermafleck,

der die Couch ganz plötzlich zierte
und zu Durcheinander führte,

denn die Lippenpralle Schnalle
war jetzt ebenfalls ganz alle,

schnürte flugs ihr Mieder zu,
knallt die Tür und dann war Ruh‘.

Kabelträger und Beleuchter,
auch manch andrer Aufgescheuchter

liefen schnell hinter ihr her,
übrig blieb der Regisseur.
****ja Frau
15 Beiträge
Nonne oder Hure?
BESTIMMUNG
Hin gebend
HerR gebend
mein SEIN -
Auf gebend
Meinem HERRN
MEINER Seele Balsam

Sein Gebot
Mein Gebet

Einzig ER
in mir
seine Spuren
auf mir

Meine Beine
wankend knien
in ERWARTUNG
SEINER gnädigen Hand
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