Anschluss gefunden?
Was blieb mir anderes übrig? Ich hatte die letzte Nacht ungeplanterweise bei meinem Lover verbracht und am Morgen kein frisches Outfit zur Verfügung. Also zog ich wieder den sexy Slip und den Spitzen-BH vom Vortag an, ebenso wie die schwarzen, halterlosen Strümpfe und das schwarze Kleid, das etwas über den Knien endete. Dazu ein paar hochhackige Stiefeletten. An den Konturen meines Mundes waren noch Reste des lang haftenden Lippenstiftes. Ich war spät dran, und Nachziehen ging schneller als Abschminken.Ich arbeitete in der Kinderbetreuung, weshalb meine Kollegin sich darüber wunderte, als ich so schick angezogen erschien. Ich erzählte ihr kurzerhand die Wahrheit: Dass ich am Vorabend zu einem Konzert eingeladen war und die Nacht nicht zu Hause verbracht hatte. Sie hielt sich verlegen die Hand vor den Mund und kicherte. Später saß ich an einem Tisch gegenüber der offenstehenden Tür zum Gang und war dabei, gegen eines der Kinder bei einem Kartenspiel zu gewinnen.
Da entdeckte ich auf dem Flur zwei Handwerker, die unschlüssig herumstanden. Beide etwa dreißig Jahre alt, schlank und mindestens eins neunzig groß.
Meine Lippen waren grellrot geschminkt. Den Kindern gefiel es. Den Handwerkern augenscheinlich auch, denn sie schauten immer wieder in meine Richtung. Einer provokanten Eingebung folgend spreizte ich die Schenkel etwas. Durch den niedrigen Stuhl bedingt war es ein Leichtes für die Handwerker, mir unter den Rock zu spähen. Sie sahen sich gegenseitig an, grinsten und wandten ihre Gesichter wieder mir zu.
Die beiden waren echte Sahneschnittchen. Der eine fuhr mit seinem Daumen über seine Lippen und hielt meinen Blick mit seinem fest. Der andere war wohl etwas schüchterner und verbarg sein Interesse an mir unbeholfen, indem er seinen Kopf viel zu ruckartig wegdrehte. Mit einer plötzlichen Bewegung schloss ich meine Beine und der Schüchterne fühlte sich ertappt. Er wandte sich von mir ab. Der andere grinste nun noch breiter und kam auf mich zu.
Bubumm! Bubumm! Mein Herz klopfte immer schneller. Ich war schon feucht im Schritt. Was würde das hier werden?
Als der Handwerker mich erreichte, stellte er sich vor: "Stark. Von der Firma Elektro-Wollt. Wir müssen die Anschlüsse im Büro überprüfen. Können Sie uns bitte da hinführen?"
Ich stand auf, zupfte mein Kleid zurecht und sagte: "Ja! Natürlich! Kommen Sie mit." Stark stand mir im Weg. Er merkte es und machte mit einer leichten Verbeugung Platz. Meine Kollegin hatte das beobachtet und verdrehte amüsiert die Augen.
Stark wies seinen Kollegen an mitzukommen, und die beiden folgten mir.
Ich fühlte förmlich ihre Blicke auf meinem Hintern. Das machte mich ganz hibbelig und ich knickte mit einem Fuß um. Schnell war der Schüchterne an meiner Seite und stützte meinen Ellenbogen. Meine Herren, war mir das peinlich!
Ich bat die Herren ins Büro und schloss die Tür, da die Anschlüsse sich dahinter befanden. Stark stand dicht hinter mir. Sein Kollege gleich daneben. Die Luft im Raum bestand nur noch aus erotischer Spannung.
Auf einmal spürte ich die schweren Hände Starks auf meinen Schultern. Ich konnte nicht widerstehen und sank mit einem Seufzer gegen seine Brust. Dachte kurz daran, dass die Chefin jeden Moment kommen würde. Genau dies machte es aber umso aufregender.
Starks Hände folgten meinen Schultern über die Arme, um an der Taille nach vorn durchzutauchen. Er presste mich an sich, und ich spürte seine Erregung deutlich an meinem Hintern. Die großen Hände fuhren nach oben und umfassten fest meinen Busen. Ich unterdrückte ein Stöhnen. Während er die Hügel knetete, lehnte ich mit geschlossenen Augen an seiner breiten Brust. Ich war mir dessen bewusst, dass der schüchterne Kollege alles beobachtete, was mich zusätzlich triggerte.
Plötzlich lenkte mich aber ein Geräusch ab: Tock, Tock, Tock. Meine Chefin!
Die Absätze ihrer Schuhe knallten auf den glatten Boden des Flurs. Flink entwand ich mich aus Starks Umarmung und schob ihn von mir weg. Ich sagte, ich müsse wieder in die Gruppe, um die Kollegin zu unterstützen. Die beiden schauten verwirrt. Als ich aber die Türe des Büros öffnete, verstanden sie: Nur zwei Schritte trennten meine Chefin vom Eingang ihres Arbeitsplatzes.
Ich grüßte sie und stellte die Herren vor. Sie musterte die beiden Handwerker, und ihr Blick blieb an dem schüchternen Kollegen hängen.
Meine Chefin sagte: "Und Sie wollen hier Anschluss finden?" Die Männer schauten sich erstaunt an, bevor sie nicht zuletzt durch den starken, russischen Akzent begriffen, dass die Chefin nur unabsichtlich so einen missverständlichen Satz von sich gegeben hatte.
Sie war inzwischen eingetreten und schloss die Tür wieder. Sie zeigte auf den Schrank, in dem sich unsere elektronische Zentrale verbarg. "Hier finden Sie Anschluss!"
Ich musste mich sehr beherrschen nicht loszukichern, und auch die Handwerker schmunzelten. Eigentlich wäre jetzt der Zeitpunkt für mich gewesen, das Büro zu verlassen und zu meiner Kollegin und den Kindern zurückzukehren. Allerdings stand mir Stark im Weg, und ich wagte es nicht, ihn anzusprechen, geschweige denn ihn anzufassen. Zu deutlich spürte ich noch seine Hände auf meiner Vorderseite. Zu deutlich war die Erektion in seiner Hose zu erkennen.
Da tat meine Chefin etwas, was ich niemals erwartet hätte: Sie nahm ihren Bund mit den unzähligen Schlüsseln, wählte einen aus und steckte ihn in das Schlüsselloch der Bürotür. Flink drehte sie ihn um und sperrte uns vier in ihrem Büro ein!
"So niemand störe bei Anschluss finde!" Sie hatte längst die erotisch aufgeladene Stimmung wahrgenommen und grinste mich an. Langsam nahm sie Platz auf ihrem Chefsessel, nickte mir zu und sagte: "Liebes, die beide Männer wollen Anschluss! Warum du nicht helfen?"
Bevor ich diesen Satz deuten konnte, übernahm Stark die Initiative und zog mich erneut an sich. Heftig trafen seine Lippen auf meine, küssten mich voller Verlangen. Mit dem einen Arm hielt er mich fest umschlungen, mit der anderen Hand knetete er meinen Hintern, meine Boobs gegen seine harte, muskulöse Brust gedrückt. Zwischen meinen Beinen wurde es sehr feucht - dieser Stark ging ja ganz schön ran! Ich gab mich seinen wilden Küssen hin, spürte seine Zunge fordernd im Mund, umschlang sie mit meiner. Ich verschmolz immer mehr mit Stark, dessen heißer Kuss mich total vereinnahmte, zerfloss förmlich in seinen Armen, sodass ich den Rest meiner Umwelt kaum mehr wahrnahm.
Klatsch! Klatsch! Ich erschrak! Was war passiert? Im nächsten Moment hörte ich die Stimme meiner Chefin: "Du! Willstu immer nur zugucke?"
Ich versuchte, den Kopf aus Starks Umklammerung zu lösen, um zu sehen, was sie meinte. Der zweite Handwerker stand vor ihr mit rot brennenden Wangen. Er bewegte sich nicht, also holte meine Chefin wiederum aus und schlug ihm ins Gesicht. "Los! Knie du vor mir!"
Der Handwerker folgte ihrer Anweisung ziemlich verdattert, während sie den Slip auszog und sich unmissverständlich breitbeinig auf den Sessel setzte. Sie rollte bis dicht vor ihr Opfer, legte ihm die Beine über die Schultern, sodass sich ihre rasierte Möse direkt vor dessen Mund befand. Der junge Mann hatte gar keine Wahl und begann zaghaft, ihre Schamlippen zu küssen. Erst als er sah, dass keine weitere Ohrfeige folgen sollte, widmete er sich mit Inbrunst der Aufgabe. Seine Zunge glitt um den Kitzler herum, wieder und wieder. Meine Chefin hatte sich nach hinten gelehnt und ihre Augen geschlossen. Sie atmete schneller und stöhnte leise. Der Mann zwischen ihren Beinen umschloss den Kitzler mit den Lippen und saugte ihn in den Mund. Gleichzeitig fuhr er langsam mit zwei Fingern in ihr feuchtes Loch.
Ich war von dieser rasanten Entwicklung so gefangen, dass ich gar nicht wahrnahm, wie Stark mich von meinem Slip befreite. Er zog mich zum Schreibtisch hinüber und fegte mit einer raschen Handbewegung die Papiere und Stifte beiseite. Dann hob er mich auf den Tisch, drängte sich zwischen meine Beine und wurde mit einem Mal ganz sanft. Mit einem tiefen Blick in meine Augen und einem weichen Kuss verabschiedete er sich nach unten und glitt auf die Knie. Bereitwillig spreizte ich die Beine, um ihm mein hungriges Kätzchen darzubieten, das er wohlwollend mit einem Kuss begrüßte. Er sog gierig meinen Duft ein und vergrub das Gesicht zwischen den Schamlippen.
Ein leichtes Schmatzen war zu hören, als der Kitzler in seinem Mund verschwand, wo er ihn leicht mit den Zähnen festhielt und flink mit der Zunge bearbeitete. Ich spürte, wie Starks Finger meine heiße Lustgrotte eroberten. Den Kopf in den Nacken gelegt, stöhnte ich wohlig. Der leichte Schmerz durch Starks Zähne an meinem Kitzler, gepaart mit der flirrenden Stimulation durch seine Zunge, löste eine Welle der Wonne nach der anderen in mir aus.
Als ich spürte, dass sogleich mein heißer Lustsaft aus mir fließen würde, zog ich meine Beine an und legte mich nach hinten auf den Tisch. Mein Becken zuckte und ruckte, ich hielt den Atem an, als sich auf einmal ein Schwall meines Lustsafts Bahn brach und in hohem Bogen in Starks Gesicht ergoss. Genüsslich schloss er die Augen und öffnete gleichzeitig den Mund, um die Flüssigkeit der Wollust in sich aufzunehmen.
Mein Leib krampfte noch im Orgasmus, während Stark sich aufrichtete und mich schwungvoll zu sich heranzog. Meine Beine zitterten, als er mich umdrehte und meinen Oberkörper auf den Tisch drückte. Hinter mir stehend, schob er das Kleid hoch, um meinen Hintern freizulegen. Im nächsten Moment hatte er den steinharten Penis aus der Hose befreit und schob ihn in die erwartungsfrohe, nasse Höhle. Es war wie eine Erlösung, endlich seinen Schwanz zu spüren - in mir, an mir, immer wieder in mich stoßend. Hart und unnachgiebig fickte Stark. Bei jedem Stoß knallten meine Hüften gegen die Kante des Tischs. Das würde sicher blaue Flecken geben, was mir in dem Moment egal war, und gleichzeitig würde mich ihr Anblick eine Zeitlang an diese surreale Situation erinnern.
Durch diesen Positionswechsel war es mir möglich, einen Blick auf meine Chefin und den anderen Handwerker zu werfen, die augenscheinlich auch die Stellung gewechselt hatten. Der Handwerker stand aufrecht vor ihr; er hielt ihren Kopf mit beiden Händen fest, den Schwanz in ihrem Mund, und stieß rhythmisch zu. Er stöhnte leise, während ich meine Chefin an seinem Becken grunzen hörte.
Seine Stöße wurden immer schneller und härter, fast synchron mit dem Rhythmus, den meine heiße Katze empfangen durfte. Wir keuchten nahezu unisono und näherten uns dem Höhepunkt.
Stark rammte den Luststab tief in mich und seine Schenkel klatschten laut gegen meinen Arsch. Er umklammerte meine Hüften fest mit den Händen, als er die Sahne in mich pumpte. Gleichzeitig biss ich mir auf die Lippen, um nicht laut zu brüllen. Ich fühlte den pulsierenden Penis in mir, und dieses intensive Gefühl löste meine eigene Lustexplosion aus. Der Beckenboden spannte sich an, woraufhin ich mit einem unterdrückten Schrei den Schwanz aus mir herauspresste, zusammen mit der zweiten Ladung heißen Safts.
Im selben Moment hörte ich den anderen Handwerker knurren und stöhnen, als er zuckend das Sperma in das Gesicht meiner Chefin entlud.
Stark hatte sich schwitzend und außer Atem auf meinen Rücken sinken lassen, wodurch die Tischkante schmerzhaft gegen meine Hüften drückte. Ich versuchte, mich aufzurichten und von dem schweren Männerkörper zu befreien.
Meine Chefin zog die unterste Schublade des Schreibtisches auf und förderte eine Packung Feuchttücher zutage. Sie entnahm mehrere, um das Gesicht zu reinigen. Ihre Lippen waren geschwollen, aber sie hatte einen zufriedenen Gesichtsausdruck. Es schien, als ob sie uns vergessen hätte. Sie holte aus der Handtasche einen kleinen Spiegel, fuhr mit den Fingern ordnend durch das Haar und schminkte die Lippen neu. Anschließend zupfte sie die Bluse und den Rock zurecht, öffnete den Laptop und startete ihn.
Dann erst, als erwache sie aus einem Traum, bemerkte sie uns und schob uns wortlos die Packung mit den Feuchttüchern zu. Während sie ihre Aufmerksamkeit dem Laptop widmete, säuberten wir uns stumm und brachten die Kleidung in Ordnung. Als ich das Büro verlassen wollte, winkte mir die Chefin mit dem kleinen Spiegel. Erstaunt nahm ich ihn und hielt ihn vor mein Gesicht. Ich erblickte darin eine Frau mit geröteten Wangen und glänzenden Augen und - fürchterlich verschmiertem Lippenstift! Dankbar ergriff ich ein Feuchttuch und entfernte die Spuren der Knutscherei. Anschließend drehte ich rasch den Schlüssel um und öffnete die Bürotür.
Ich schlüpfte hinaus, ging beschwingten Schrittes den Flur entlang und fühlte mich, als ob ich schwebte.
Mit leichtem Herzklopfen fragte ich mich: „War das alles wirklich passiert?“
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