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Himbeerernte

********lara Frau
6.496 Beiträge
Themenersteller 
Himbeerernte
Er war nicht erreichbar. Was nun? Aufs Geratewohl hinfahren? Wie war nochmal seine Anschrift? Franka überlegte fieberhaft, kramte in ihrem viel zu vergesslichen Gedächtnis nach der Adresse, die er gestern Abend am Telefon erwähnt hatte. Sie grübelte nervös. Hatte er nicht gesagt, er wohne neben einem altehrwürdigen Hotel? Irgendwas mit silbern …
'Silberne Kuh'? Wenn, dann wohl eher 'Goldenes Kalb'! Franka schmunzelte, probierte weitere Kombinationen aus. Der 'Silberne Blitz' war ja wohl ein Auto.
'Zum silbernen Hirschen'! Genau - das war es!
Rasch startete sie die Suchmaschine in ihrem Mobiltelefon und gab diese Bezeichnung zusammen mit dem Ortsnamen ein. Als die Ergebnisse aufploppten, wählte sie direkt die Anwendung, die ihr auch die Wegbeschreibung lieferte. 'Kurze Gasse 5' - dann würde er wohl in Hausnummer 3 oder 7 wohnen. Etwa vierzig Kilometer Fahrt.

Wenn er aber unterwegs war? Sie versuchte erneut, ihn anzurufen. Ohne Erfolg. Franka schickte ihm eine kurze Nachricht, die aber nicht zugestellt werden konnte. Vermutlich war der Akku seines Handys leer, und es gab immer noch keinen Strom in der Ortschaft Kleinbach. Vielleicht war aber auch das Funknetz wieder zusammengebrochen. Sie zögerte. Die Aufräumarbeiten nach der verheerenden Überschwemmung letzte Woche waren angeblich gut vorangekommen, die Straßen zu einem großen Teil wieder befahrbar.
Sie wollte sich nicht am Unglück der Betroffenen weiden, Katastrophentourismus lag ihr fern. Die Bilder, die man im Fernsehen zu sehen bekam, waren schrecklich genug. Übereinandergestapelte, verschlammte Autos. Weggerissene Brücken. Baumstämme kreuz und quer. Eingestürzte Häuser.

Dennoch - Frankas Herz hämmerte mit jedem Schlag die gleiche Nachricht in ihr Bewusstsein: 'Fahr zu ihm!'
Davon getrieben warf sie alle Bedenken über Bord und startete den Motor ihres Ford Fiesta. Vierzig Kilometer. Spätnachmittags. Etwa eine dreiviertel Stunde sollte es dauern. Die Autobahn war nach wie vor gesperrt und sie musste über Landstraßen navigieren.
Franka war aufgeregt und bedrückt gleichzeitig. Endlich würde sie Bruno persönlich treffen. Sie hatte ihn auf einer Flirtplattform kennengelernt, und vieles an Persönlichem war schon per Chat und Telefon ausgetauscht worden. Zweimal hatten sie sich bereits verabredet, aber beide Male war Bruno krank geworden.
Franka hatte geflachst, dass er wohl Angst vor ihr habe.
Am Vorabend hatten sie stundenlang miteinander telefoniert, wobei die Sehnsucht nacheinander immer stärker zum Vorschein kam. Irgendwann innerhalb der nächsten Woche hatten sie vor, sich zu treffen. Irgendwann?

Heute wollte Franka die Gelegenheit beim Schopfe packen. Warum immer auf morgen verschieben? Wer garantierte, dass es ein Morgen gab?
Sie hatte zwei Sechserpackungen Trinkwasser gekauft, desweiteren etwas Leckeres gekocht und eine Auswahl an Obst und Süßigkeiten eingepackt.
Sie würde ihn einfach überraschen. Der Gedanke, dass sie ihn stören oder der unangemeldete Besuch ihm unangenehm sein könne, kam ihr gar nicht.
Franka war darauf gefasst, dass Bruno im Moment andere Prioritäten hatte, als sauber und geschniegelt zu sein. Vielmehr managte er seinen Umzug und half den Nachbarn dabei, den Keller zu entschlammen und zu entrümpeln.
Als ehemaliger Feuerwehrmann konnte er allen gute Tipps geben und organisierte Fahrzeuge, mit denen man das Gerümpel zur Deponie fahren konnte.

Je näher sie Kleinbach kam, desto stärker wurden ihr die ehemals überfluteten, vom getrockneten Schlamm staubigen Straßen bewusst. Immer öfter standen Container, gefüllt mit durchnässten Möbeln und Matratzen, am Straßenrand. Freiwillige standen vor großen Kochtöpfen und verteilten warme Mahlzeiten. Trauer und Mitgefühl ließen Frankas Augen in ungeweinten Tränen schwimmen. Sie blinzelte, um wieder klar sehen zu können.
"Pass lieber auf, statt rumzuheulen!', schalt sie sich selbst. 'Tot im Straßengraben überraschst du heute niemanden.'
Als sie an einem Fußballfeld vorbeifuhr, auf dem haushoch Sperrmüll zwischengelagert wurde, blieb ihr Mund fassungslos offenstehen.

Franka bog vorsichtig in die Kurze Gasse ein. Diese Gasse war nicht nur kurz, sondern auch sehr eng. Parken war hier unmöglich. Demnach nahm sie versuchsweise die nächste Abzweigung nach rechts und - oh Wunder - ein freier Parkplatz! Bevor sie ausstieg, versuchte sie ein weiteres Mal, Bruno per Anruf zu erreichen - keine Chance. Nur die mechanische Stimme des automatischen Anrufentgegennehmer.
Nachdem sie ihr Auto abgestellt und verschlossen hatte, lief sie zu der vermutlichen Adresse und wurde bei Hausnummer 3 fündig.
Bruno Schmalinski.
Franka kicherte. Sie musste an einen ehemaligen Schulkameraden denken, den alle nur unter dem Spitznamen 'Schmali' kannten, vermutlich, weil er so schmal und lang gewachsen war. Der richtige Name wollte ihr gar nicht mehr einfallen.
Aber was nutzte die Klingel, wenn kein Strom da war, um das Signal ins Innere des Hauses zu leiten? Sie würde wohl klopfen und rufen müssen. 'Probieren geht über Studieren', sagte sie sich und drückte entschlossen auf den Klingelknopf.
Erfreut vernahm sie ein leises 'Ding, Dang, Dong'. Waren etwa die elektrischen Leitungen wieder stromführend?

Viel Zeit zum Wundern blieb Franka nicht. Sie hörte, wie die Haustüre geöffnet wurde, und dann standen sie sich endlich gegenüber - Franka und Bruno. Franka leicht verlegen, Bruno übers ganze Gesicht strahlend.
"Heute geht die Sonne am Abend auf!", hieß er Franka willkommen und schloss sie in die Arme. Lange verblieben die beiden in dieser innigen Umarmung, fest pressten sie sich aneinander. Streichelten dem anderen über den Rücken, als ob sie es nicht fassen könnten, dass sie nun tatsächlich beisammen waren. Nur kurz ließ Franka den schrecklichen Gedanken zu, dass auch Bruno durch die Überschwemmung hätte verunglücken können. Wieviel Glück sie letztendlich hatten.
Einen Augenblick lockerte Bruno die Umarmung, um Franka ernst ins Gesicht zu sehen: "Ich freue mich so sehr, dass du da bist."
Dann zog er sie wieder an sich, küsste ihre Stirn, verfehlte den Mund, und beide lachten.

Schließlich bat er Franka in seine kleine Wohnung, sie aber schüttelte den Kopf. "Lass uns erst zu meinem Auto gehen, ich habe unser Abendessen mitgebracht."
"Oh, da sagst du was! Ich habe heute noch gar nichts gegessen, nur Kartons gepackt und geschleppt."
"Na, dann komm!"
Rasch liefen sie die paar Schritte und luden sich die Köstlichkeiten aus dem Kofferraum auf.

Zurück an der Haustür warnte Bruno: "Vorsicht - nicht, dass du über die Kartons stolperst!" Drinnen schaltete er stolz eine Lichtleiste neben der Couch an: "Seit einer Stunde genießen wir wieder die Segnung der Zivilisation, die sich elektrischer Strom nennt!"
"Puh, das ist ja verrückt! Mehr als eine Woche musstet Ihr ausharren …" Fetzengleich flogen Bilder durch Frankas Vorstellung - kein Licht, kein warmes Wasser, kein Radio, keine Möglichkeit, das Handy zu laden, und viele andere Dinge, die man für selbstverständlich hält. Erst jetzt bemerkte sie Brunos verschmutzte Hose und das fleckige T-Shirt. Ja - auch eine Waschmaschine war ohne Strom nutzlos! Wenn sie denn überhaupt die Überschwemmung überlebt hatte.
"Mach es dir gemütlich! Was darf ich dir denn zum Trinken anbieten?" Fragend sah Bruno Franka an.
"Stilles Wasser, bitte."
Während Bruno zwei Gläser aus dem Küchenschrank holte, nahm Franka sich die Freiheit, auf dem kleinen Tisch ein wenig Platz zu schaffen.
Dann holte sie das Gefäß mit dem Nudelsalat und den gebratenen Hähnchenteilen sowie das Obst aus der Kühltasche und deponierte es auf dem gläsernen Tisch, bevor sie sich auf dem weichen Sitzmöbel niederließ.

Bruno schenkte ihr Wasser ein, sich selbst Zitronenlimonade. Sie prosteten einander zu und nahmen einen tiefen Schluck.
Die Verlegenheit war verschwunden. Vertrautheit hatte ihren Platz eingenommen. Dieses Gefühl, sich schon ewig zu kennen.
Wieder zog Bruno Franka an seine breite Brust. Fest hielten sich die beiden umklammert. Wollten sie sich Halt geben? Oder zusammen untergehen? Sich vergewissern, dass das kein Traum war?
Als Brunos Lippen schließlich auf Frankas landeten, gab es kein Zögern mehr. Franka wollte diesem Mann nahe sein. Es fühlte sich richtig an. Aber hatte es das nicht auch bei der letzten emotionalen Katastrophe, die sie erlebt hatte? Franka küsste weiter. Wer wagt, gewinnt!

Brunos Hände streichelten zärtlich ihre Flanken, und sie genoss die wandelnde Wärme. Flüsternd tauschten sie scherzhafte Bemerkungen aus, als ob sie dadurch die Intimität der Situation weiter steigern wollten. Wieder und wieder küssten sie sich, mal zart, mal fest und tief.
Bis Brunos Bauch sich unmissverständlich zu Wort meldete. Das hungrige Knurren war nicht zu überhören. Franka kicherte und setzte sich auf. Strich ihr Haar glatt und zeigte einladend auf das wartende Abendessen.
"Was für ein surreales erstes Date, bei dem die Lady das Essen selber mitbringt." Bruno schüttelte schmunzelnd den Kopf. "Wenn ich hier fertig eingezogen bin, werde ich dich mal so richtig schön bekochen!"
"Gern! Darauf freue ich mich! Du hast mir ja mal erzählt, wie gerne du den Löffel schwingst."

Bruno holte noch Teller und Besteck aus der Küche, bevor sie sich bedienten und genüsslich den knurrenden Hunger besänftigten.
Kauend erzählte Franka von ihren vergeblichen Versuchen, Bruno vor der Abfahrt zu erreichen. Der erklärte, dass tatsächlich der Akku vom Mobiltelefon leer gewesen sei. "Ich durfte es heute Mittag in der mobilen Polizeiwache laden. Als ich das Handy jedoch abholte, war es immer noch leer! Irgendjemand hatte wohl den Stecker gezogen, warum auch immer. Nachdem wir vorhin wieder selbst Strom hatten, habe ich das Telefon hier an die Leine gelegt, allerdings nicht eingeschaltet."
Bruno wischte sich nach der dritten Portion den Mund mit einer Serviette ab und rieb den prallen Bauch. "Noch nie so einen leckeren und saftigen Nudelsalat gegessen! Die meisten sind immer so trocken, dass man mit dem Trinken nicht nachkommt, aber deiner ist total anders! Ein Lob der Köchin!"
Franka neigte dankend den Kopf: "Ja, ich mag ihn auch sehr."
Bruno wischte mit der sauberen Seite seiner Serviette fürsorglich über Frankas Mundregion und zog seinen Gast wieder in die Arme.
Weich trafen die Lippen aufeinander, vereinigten sich zu einem ausdauernden Kuss.

Endlich wurde Brunos Hand mutiger, krabbelte unter den Saum des kurzen Sommerkleidchens. Strich sanft über Frankas Bauch und eroberte ihren vom BH fest umschlossenen Wonnehügel. Sie bog den Rücken durch, um Bruno entgegenzukommen.
Fest umgriffen seine Finger die harte Knospe. Pressten und zwirbelten abwechselnd.
Franka war für derlei Berührungen mehr als empfänglich und bald schon durchzuckten sie die Vorboten des Orgasmus. Sie musste sich beherrschen, um nicht abzuspritzen und ihren Slip und das Kleid zu durchnässen.
"Was ist los?", wollte Bruno wissen, der ahnte, dass Franka sich nicht komplett fallen ließ.
Atemlos stieß sie hervor: "Du willst doch sicherlich keine Überschwemmung in deiner neuen Wohnung!"
Bruno grinste gefährlich und fuhr fort, Frankas Nippel bis aufs Äußerste zu reizen. Franka keuchte, stöhnte und jammerte. Der süße Schmerz war zu verlockend. Noch wollte sie nicht aufgeben, obwohl sie sich dessen bewusst war, dass sie diese Behandlung noch Tage später spüren würde.

Bruno verstand vorzüglich, auf diesem Instrument der Lust zu spielen, das die Größe und die Form einer Himbeere hatte. Er tastete sich zum Verschluss des BHs, schaffte es aber nicht, ihn einhändig zu öffnen, denn Franka lag auf seinem anderen Arm. Franka übernahm es schließlich und zog kurzerhand das Kleid samt BH über den Kopf. Saß nur noch mit einem schwarzen Slip bekleidet vor Bruno.
Fasziniert betrachtete er die schweren Brüste und strich zärtlich über die runde Form. "Du hast sehr schöne Brüste."
Fast andächtig wog er den einen Busen in seinen Händen und nahm die Beere sanft zwischen seine Lippen.
"Jaaa", seufzte Franka. "Aber nicht beißen, das wird mir heute zuviel."
Bruno sah Franka von unten an und saugte die Brustwarze samt Hof in seinen Mund. Seine Zunge umspielte den empfindlichen Bereich ohne Unterlass. Er hatte sichtlich Spaß an Frankas Erregung.
Nachdem er den Himbeeren eine kleine Pause gegönnt hatte, indem er sie zärtlich oral verwöhnte, fing er wieder an, beide zwischen seinen Fingern zu zwirbeln, zusammenzupressen und daran zu ziehen.
Franka stöhnte und ihr Leib zuckte bereits auf dem Weg zum Höhepunkt.
Bruno verschloss ihre Lippen mit einem fordernden Kuss und nahm so die Lustlaute in sich auf. Franka krallte sich in seine Schultern, erwiderte den Kuss voller Leidenschaft, bis sie sich plötzlich losriss und tief Luft holte. Mit hechelndem Atem ließ sie die Wogen des Orgasmus über sich hinwegfluten.

Bruno hatte sie wieder eng an sich gezogen und hielt Franka fest in den Armen. So spürte auch er das Beben, das ihren Körper durchschüttelte, hautnah.
"Wunderbar", flüsterte er. "So wunderbar, wie stark du reagierst. Das gefällt mir sehr."
Mit einem leisen Wimmern kuschelte sich Franka an ihn.
Stumm streichelten sie sich gegenseitig, bis der Herzschlag wieder auf normalem Level war.

Franka löste sich nur widerstrebend von Bruno, aber ihre Kehle war wie ausgetrocknet und sie musste dringend etwas trinken. Nachdem sie das Glas Wasser gierig geleert hatte, drehte sie sich zu Bruno um.
Der grinste und der Schalk blitzte aus seinen blauen Augen.
"Was ist?", erkundigte sich Franka neugierig.
"Och, ich habe nur ein bisschen spekuliert." Brunos Grinsen wurde breiter.
"Spekuliert?"
"Ja. Komm, leg dich her zu mir, dann zeige ich dir etwas."
Franka folgte nur zu gern seiner Aufforderung, nicht ohne ihm vorher noch einen festen Kuss auf den Mund zu drücken.
"Schau mal nach da oben. Da ist so ein schöner, massiver Holzbalken. Stell dir vor, ich würde da stabile Haken eindrehen und eine Liebesschaukel aufhängen. Oder Seile."
Nun erschien auch in Frankas Gesicht ein breites Grinsen. "Mmmh, geile Vorstellung!"

Langsam wurde es draußen dunkel. Sie würde sich auf den Heimweg machen müssen, da sie ungern bei Nacht Auto fuhr.
"Sei mir nicht böse, aber es ist an der Zeit, dass ich nach Hause fahre."
Bruno wusste, dass Franka ein erkranktes Kind hatte, und bedrängte sie nicht, die Nacht bei ihm zu verbringen, wenn es ihm auch nicht leicht fiel.
"Ich begleite dich bis zum Auto." Dieser Satz ließ keinen Widerspruch zu und Franka akzeptierte Brunos Begleitung gern.
Den Weg zum Auto legten sie händchenhaltend zurück und trennten sich nur schwer nach einem liebevollen Kuss.
"Meld dich, wenn du zu Hause bist!"
"Mach ich", bestätigte Franka, bevor sie losfuhr.
Winkend blieb Bruno auf der Straße stehen, bis die Rücklichter ihres Autos nicht mehr sichtbar waren.

Die Rückfahrt verging wie im Fluge. Frankas Gedanken wirbelten um das, was in Kleinbach geschehen war und vielleicht noch geschehen würde. Ein freudiges Lächeln umspielte ihre Lippen.
Daheim angekommen, sendete sie direkt die versprochene Meldung an Bruno. Während sie sich auszog, gingen weitere Messages hin und her. Selbst als sie im Bett lag, konnten die beiden frisch Verliebten nicht voneinander lassen.
Bis weit nach Mitternacht tauschten sie kleine humoristische und liebevolle Nachrichten aus und verabschiedeten sich mindestens fünfmal, bis Franka schließlich die Augen zufielen und das Handy aus ihren erschlaffenden Händen auf den Nachttisch kullerte.




Copyright by Regina2, Juli 2021
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