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Märchenhaft

********lara Frau
6.496 Beiträge
Themenersteller 
Märchenhaft
Teil 1/3

Eine Krümelspur wollte er für sie auslegen, damit sie zu ihm fand. Wie bei Hänsel und Gretel. Nur dass es in diesem Märchen keine Hexe gab. Oder sollte sie die Hexe geben? Sie schmunzelte vor sich hin.
Zauberkräfte und hellseherische Fähigkeiten wären gerade passend. Nach zermürbender Parkplatzsuche hatte sie sich offensichtlich in dem Viertel, in dem er wohnte, verlaufen. Oder doch nicht? Die Hausnummern waren nach einer Logik vergeben, die sie nicht nachvollziehen konnte. Wie hatte er gesagt? Der Hauseingang war auf der Rückseite?
Mit Mühe entzifferte sie in der Dunkelheit das Hinweisschild. 'Kann mal jemand das Licht anschalten?', rief sie stumm ihren nicht existenten Untergebenen zu. Viel zu weit oben und die Zahlen viel zu klein - aber es sah schon sehr nach '62 - 66' aus.
Sie stieß die Luft genervt aus; langsam wurde ihr kalt. Warum hatte sie sich auch auf dieses Spiel eingelassen? Weil er so nett klang am Telefon? Weil er ihr ein Verwöhnprogramm versprochen hatte? Weil sie sich so sehr nach fremder Haut sehnte?

Vor der Hausnummer 66 blieb sie stehen, studierte die Namen der Bewohner. Wenigstens gab es nur einen Müller! Erleichtert drückte sie auf die Klingel, und nur wenige Sekunden später summte der Öffner. Jetzt noch in den dritten Stock hochsteigen - vielleicht würde ihr dann wenigstens warm? Laut hallten die Absätze im Treppenhaus, und sie verfluchte sich, dass sie nicht Schuhe mit weichen Sohlen angezogen hatte. Sie stellte sich vor, wie neugierige Augen hinter den Spionen klebten und sie beobachteten.
Als sie die zweiundvierzig Stufen erklommen hatte, sah sie die Wohnungstür, die nur angelehnt war. Vorsichtig schob sie sie auf. Auf dem Fußboden entdeckte sie in dem gedämpften Licht einzelne Kleidungsstücke, die wie bei einer Perlenkette aufgereiht den Weg zu einer weiteren angelehnten Tür beschrieben.
Das war also die Krümelspur. In das Hexenhaus? In die Höhle des Löwen? Oder ins Liebesnest?
Ins Liebesnest eines Löwen, wie sich später herausstellte …

Nachdem sie eingetreten war, schloss sie die Tür hinter sich, streifte Mantel und Schuhe ab. Ein kurzes Zögern - sollte sie die Krümel aufsammeln? Hatten sie eine Bedeutung? Brauchten sie sie? Sie kicherte. So weit kommt's noch! Sie wird ihm doch nicht die Wohnung aufräumen!
Amüsiert trippelte sie an dem Turnschuh, den Socken, dem zusammengeknüllten T-Shirt und dem karierten Halstuch vorbei und stupste die Schlafzimmertür auf. Dort sah sie einen Slip als letzten Hinweis vor dem mit hellgrauem Stoff bezogenen Boxspringbett.
Hans lag auf der Seite. Die Decke bis zur Brust hinaufgezogen, hatte er vor sich Platz gelassen, damit sie sich zu ihm legen konnte.
Greta blieb jedoch stehen. Betrachtete den Fremden. Ein kleines Lächeln lag auf seinen Lippen, in seinen Augen jedoch loderte ein Feuer. Ein Feuer, das ihr verriet, dass er sich nur schwer im Zaum hielt. Dass er es nur mit Mühe schaffte, ruhig liegenzubleiben, statt die Decke zurückzuschlagen und über sie herzufallen.
Ein Fremder mit demselben altbekannten Hunger, der auch sie umtrieb.

"Wie sieht es denn bei dir aus? Lässt du immer deine Klamotten auf dem Boden rumliegen?" Der Schalk, der ihr aus den Augen blitzte, strafte ihre strenge Stimme Lügen.
"Nur, wenn ich Damenbesuch bekomme", gab Hans grinsend zur Antwort.
"Nun, dein Liebesnest ist ja auch wirklich schwer zu finden." Sie nickte bedächtig.
Er klopfte mit einer Hand auf die freie Liegefläche neben sich. "Komm!"
Greta blieb jedoch noch stehen. Sie taxierte das Bett. Es war fast hüfthoch und sie mochte diese Art Liegestatt nicht besonders. Sie trat näher heran und stützte sich auf der Matratze ab. Ihre Hände sanken unerwartet tief ein, sodass sie sich wunderte: "Ist das ein Wasserbett?"
Hans' lüsternes Lächeln sprach Bände, er schüttelte aber den Kopf. "Nein. Magst du Wasserbetten?"
"Nein", sagte Greta und entschied sich für ein Wortspiel. "Ich mag Betten wässern!"
Er lachte. "Dann bist du hier genau richtig."
Sie sah ihn unter ihren langen Wimpern hervor lasziv an und ließ ein gefährliches "Grrrr" hören, während sie neben ihn kletterte.

Noch blieb sie auf Abstand. Legte sich wie er auf die Seite. Spiegelte seine Haltung. Roch sein angenehmes Parfum. Er beugte sich langsam zu ihr und fragte: "Magst du küssen?"
"Sehr." Sie wich ihm nicht aus, leckte sich über die Lippen. Ihr Mund war trocken geworden von dem Feuer, das auch sie verzehrte.
Hauchzart küsste Hans sie zunächst. "Mmmh."
"Mmmeeehr!", raunte Greta.
Wieder und wieder fanden sich ihre Münder, spielten miteinander, öffneten sich, luden die Zunge des anderen ein. Vorsichtig noch wagten diese sich in die fremden Höhlen. Mutiger werdend loteten sie die Tiefen und Untiefen aus.



Copyright by Regina2, November 2021
********lara Frau
6.496 Beiträge
Themenersteller 
Teil 2/3
Hans hatte sich gewünscht, dass Greta nur mit einem Mantel bekleidet zu ihm käme und sich ohne Umschweife auf sein Gesicht setzte. Eine aufregende Fantasie - fand auch sie. Ein letzter Rest an Vernunft hatte sie davon abgehalten. Sie hatte Hans vorher noch nie persönlich getroffen, nur mit ihm geschrieben und telefoniert. Das Restrisiko, alleine zu einem unbekannten Mann nach Hause zu gehen, war hoch genug.
Sie hatte sich für eine gangbare Alternative entschieden.

Als Hans' Hand auf der Außenseite ihres Knies landete, spürte er die hauchdünne Feinstrumpfhose. Zärtlich, aber zielstrebig glitt seine Hand unter den schwarzen Samt von Gretas Kleid bis zu ihrer Hüfte. So fand er heraus, dass sie, wie gewünscht, keinen Slip trug.
Greta hingegen streichelte seine nackten Schultern und küsste ihn weiter. Dabei machte sie jedoch keine Anstalten, auf Entdeckungsreise unter seine Decke zu gehen.
Hans' Hand war derweil am Verschluss ihres BHs angelangt und öffnete diesen geschickt.
'Das schaffen die wenigsten mit einer Hand!', dachte Greta anerkennend.
Dann befreite er die schweren Brüste aus ihrem Gefängnis, um sie liebkosend zu streicheln. Seine Finger konnten es jedoch kaum erwarten, Gretas Feuchtigkeit zu erspüren, und tauchten zwischen ihre Beine, nur durch den zarten Stoff von dem Dreieck der Lust getrennt. Sie wurden nicht enttäuscht - die ehrlichste Antwort auf sein Verlangen! Greta stöhnte leise, konnte sie es doch in Wirklichkeit kaum erwarten, Hans' Mund auf ihrer Vulva zu spüren.
Dieser fand den Weg zurück zum Bund der Strumpfhose und schob sie sanft, aber bestimmt nach unten. Greta half ihm bereitwillig, indem sie das Becken anhob. Erwartungsvoll entblößte er die weiche Haut ihrer Beine. Schließlich hing die Hose nur noch an einem ihrer Füße, und Greta schüttelte sie mit einem leisen Lachen ab.

Es glich einer Leibesübung, sich auf der weichen Matratze komplett auszuziehen, aber gemeinsam wurde es zu einer Liebesübung. Hans wurde es zu warm unter der Decke, weshalb er sie entschlossen hinter sich warf. Einen gut geformten, athletischen Körper hatte Greta nicht erwartet, aber was sie sah, gefiel ihr. Hans war groß und dick, besaß festes Fleisch, das die Muskeln unter der Fettschicht erahnen ließ, und eine glatte, ebenmäßige Haut mit leichter, blonder Behaarung.
Nun waren sie ebenbürtig. Beide nackt. Vollkommen in ihrer Unvollkommenheit. Vollkommen in ihrer Lust. Die Augen erkundeten den Körper des anderen, die Hände folgten. Kein Abschätzen, nur ein Wertschätzen. Die Fremdheit war verschwunden.
Zwischen Hans' Beinen stand einem Leuchtturm gleich der Penis steil aufgerichtet. Die Eichel prall und rot glänzend. Das Äquivalent zu Gretas Hitze und Feuchtigkeit.
Er wirkte klein im Gegensatz zu seinem massigen Eigentümer.

Greta beachtete den leuchtenden Turm aber nicht weiter. Hans' Küsse verließen ihren Mund, folgten der Linie ihres Halses, durchwanderten das Tal zwischen den Brüsten, überflogen Gretas weichen Bauch. Er vergrub seine Nase in dem blonden Wald auf dem Hügel, der Venus zugeschrieben wird. Greta spreizte willig ihre Schenkel, während Hans' Finger das Gleiche mit den blank rasierten Labien taten. Er küsste den Kitzler und die inneren Schamlippen, leckte neckend darüber. Saugte und knabberte daran. Genoss den Geruch wie den Geschmack.
Er schob zwei Finger in die pulsierende Höhle und massierte einen ganz bestimmten Punkt, während seine Zunge dem Kitzler keine Ruhe ließ.
Gretas Unterleib begann zu zucken und sie spürte, wie die Zunge die Finger ablöste.
Ein Gedankenschnipsel schaffte es noch in ihr Bewusstsein: "Er dringt ein und trinkt aus …" Dann flog sie wie das Löschflugzeug über einen Waldbrand. Nur dass ihre Flüssigkeit das Feuer noch mehr entfachte. Hans schluckte gierig Gretas Erguss, vereinigte sich so mit ihr.

Er ließ keine Landung zu. Richtete sich auf, kniete zwischen Gretas Beinen und rieb seinen Schwanz an der Stelle, die ihr und so auch ihm den höchsten Genuss verschaffte. Greta hatte das nicht erwartet, ließ sich aber nur zu gern darauf ein. Sie hechelte, hielt die Luft an, bis es nicht mehr ging. Spürte, dass der Punkt immer näher rückte, an dem alles zu implodieren schien. Sie sah bereits Sternchen hinter den geschlossenen Lidern und die Luftnot verstärkte den orgiastischen Höhenflug. Hans trieb sie ohne Unterlass weiter. Wie durch Watte hörte sie ihn atemlos Worte aussprechen, die offenbar ihr galten: "Deine Möse ist wunderschön!" Ja, das fand sie auch! Und weiter ging es: "Sie ist so saftig und fleischig." Hans heizte sich selbst, und zugegebenermaßen auch sie, damit an. "Es ist total geil zu sehen, wie deine Möse zuckt - als wolle sie mit mir reden."
"Meine Möse hat eine sehr feuchte Aussprache", presste Greta im selben Augenblick hervor, als es schwallweise aus eben der sprudelte.
"Aaaaah", stöhnte Hans und beobachtete voller Wollust, wie sein Penis in Gretas Lustsaft badete. Er schlug einige Male mit dem Schwanz mitten in diese Überschwemmung, sodass es in alle Richtungen spritzte.

Hans reichte es immer noch nicht. Er rückte ein wenig zurück von Gretas Becken und senkte sein Gesicht in ihr Feuchtgebiet. Er leckte und schlürfte wie ein Verdurstender, während Greta jede Berührung genoss. Die Schamlippen waren bestens durchblutet, der Kitzler prall. Die Lustperle lag bloß, als ob sie Hans' Zunge provozieren wollte: 'Leck mich doch!' Und diese Kommunikation funktionierte reibungslos - oder vielmehr mittels multipler Reibung …
Gretas Beckenbodenmuskeln baten in spasmischen Zuckungen um eine Pause. Jedesmal, wenn sie sich verkrampften, ergoss sich in Hans' Mund der heißersehnte Trunk.
Greta war hin- und hergerissen. Ein paar Minuten ausruhen, einen Schluck Wasser trinken. Aber dafür diesen Flow unterbrechen? Hans bereitete ihr höchstes Vergnügen, und welcher Mann tat dies schon so ausdauernd?
Der Muskelkater am nächsten Tag war so sicher wie das Amen in der Kirche, aber sie würde ihn genießen, als wenn er mit weichem Fell um ihre Knöchel schnurrte!


Copyright by Regina2
********lara Frau
6.496 Beiträge
Themenersteller 
Teil 3/3
Als Hans schwer atmend neben sie auf die durchnässte Matratze sank, grinste sie ihn an. "Schon fertig?"
Er lachte und schüttelte den Kopf. "Ein bisschen Zeit habe ich noch für dich. Aber vielleicht möchtest du eine kleine Pause und was trinken?"
Empathisch war er jedenfalls! "Gern! Und bitte ein großes Handtuch! Das wird schnell kühl und unangenehm in dem See, den du hier verursacht hast."
"Iiiich?" Hans lachte, sprang jedoch rasch auf und bot Greta eine Flasche Wasser an. Daraufhin holte er ein flauschiges Badetuch, um es über die nassen Stellen zu legen.
Greta nutzte die Ruhe, um sich in dem Schlafzimmer umzusehen. Über dem Kopfteil des Bettes hing unter anderem eine kunstvolle Darstellung eines Sternzeichens.
"Du bist ein Löwe?", wollte sie von Hans wissen.
"Ja. Und du?" Er sah sie neugierig an.
"Ein Widder, der sich in die Höhle des Löwen traut", raunte Greta mit dunkler Stimme.
"Groarrr! Ganz schön mutig!"
"Zwei Feuerzeichen - ganz schön heiß!"

Hans war neben dem Bett stehengeblieben. Er machte lockende Bewegungen mit dem Zeigefinger. "Leg dich quer übers Bett mit dem Po hier an die Bettkante."
Sein nach wie vor steifer Schwanz befand sich genau auf der richtigen Höhe. Greta glaubte zu wissen, was er vorhatte. "Hast du ein Kondom?"
"Keine Sorge. Er will nur spielen."
"Das sagen sie alle, und am Ende beißt er doch." Greta zögerte. Hans war ihr körperlich überlegen. Wenn sie sich ihm nun auslieferte, hatte sie keine Chance, sich zu wehren, sollte er sie ungeschützt penetrieren. Und am Ende wagte sie es doch …
Sie positionierte sich so, wie Hans sie angewiesen hatte. Er hieß ihre Füße in seinen Händen willkommen und massierte sie leicht. Dabei hielt er sie jedoch so weit auseinander, dass er uneingeschränkte Sicht auf Gretas Vulva hatte.
"Ich könnte sie stundenlang betrachten", gab er zu.
"Wenn du sie zwischendurch verwöhnst, sei dir das gestattet", schnurrte Greta. Es erregte sie, ihre Möse derart einem geneigten Betrachter darzubieten.
Hans neigte sich herab, nahm den Kitzler in den Mund und ließ die Zunge darauf tanzen.

Greta schloss die Augen und konzentrierte sich voll und ganz auf die Schauer, die Hans durch ihren Körper schickte. Spürte, wie er seine Finger zu Hilfe nahm. Mit ihnen in sie eindrang und genau die richtige Stelle stimulierte. Greta dachte bewundernd: 'Der Mann kennt sich aus!'
Er legte ihre Perle frei, befeuchtete seinen Finger mit Spucke und streichelte sie in einem fort. Bis er merkte, dass Gretas Geysir kurz vor dem Ausbruch war, denn dann führte er diese Behandlung mit der Penisspitze fort.
Als die warme Quelle sprudelte, machte er weiter. Rieb und klatschte, während Greta den Orgasmus lustvoll aus sich herausstöhnte.
Auch diesmal ließ Hans keine Landung zu, sondern tauchte wiederum mit dem Kopf zwischen Gretas Schenkel und leckte, saugte und knabberte an ihrem Zentrum der Lust.
Greta wimmerte. Mit den Händen umklammerte sie ihre Kniekehlen und hielt die Beine weit gespreizt. Sie war willenlos. Gab sich diesem Mann hin, der nur Gipfel kannte, keine Talfahrt. Die süße Qual, wenn die Stimulation schon zu viel ist, und man doch nicht aufhören will.

Benommen merkte sie, dass Hans ihre Beine zurück auf das Bett führte. Sie öffnete die Augen und wälzte sich in eine bequeme Position. Diese Matratze! Sie fühlte sich an wie Sumpfgelände: Es schien, als ob sie die Gliedmaßen in ihren Tiefen festhielt. Greta war es in diesem Moment aber vollkommen egal, dass sie sich vermutlich gerade mit der Grazie eines Walrosses bewegte. Vermutlich ist einem in diesem derart aufgeladenen und gleichzeitig ausgelaugten Zustand sowieso alles egal.
Sie fühlte das Feuer in ihrem Bermudadreieck brennen. Sie brauchte noch mehr. Noch mehr Kontakt zu Hans' - ja, was eigentlich? Das, was das Feuer anfachte und fütterte!
Greta legte den Arm um Hans, der sich neben sie gelegt hatte, zog ihn zu sich, um ihn zu küssen. Diesmal war er nicht mehr zurückhaltend, schob ihr die Zunge in den Hals und ihre Hand zu seinem bereitstehenden Schwanz.

Greta griff zu. Das war das erste Mal an diesem Abend, dass sie Hans' Geschlechtsteil anfasste. Es fühlte sich gut an, lag wie maßgeschneidert in der Hand. Genau die richtige Größe. Tropfen der Vorfreude ließen es geschmeidig durch ihre zum O gebogenen Finger gleiten.
Rasch fand Greta den Rhythmus, der Hans zum Höhenflug leitete. Er stöhnte, war aber irgendwie unzufrieden.
"Weißt du was? Ich will auf deine Titten spritzen! Die ganze Sahne, die ich angespart habe!"
"Angespart?", wunderte sich Greta.
"Na ja. Ich hatte keinen Sex seit anderthalb Jahren. Außer mit mir selbst natürlich." Hans zuckte die Schultern.
"Uih! Aber du hast es jedenfalls nicht verlernt, eine Frau zu verwöhnen!"
"Danke." Er zwinkerte Greta zu. "Jetzt bist du dran."

Greta richtete sich auf. Dann kniete sie sich rittlings über Hans' Bein, sodass sein Knie genau unter ihrer Vulva lag. Mit einer Hand stützte sie sich auf dem Bett ab, mit der anderen wichste sie Hans' Penis. Ihre Brüste schwangen dabei in Schussweite vor seinem Schoß hin und her.
Hans' Erregung sprang auf sie über, und je schneller er stöhnte, desto schneller stöhnte auch sie. Es gefiel ihr, wie Hans sich hin und her wand, wie er sich fallen lassen konnte. Nun hatte sie ihn in der Hand.
Als sie das charakteristische Pulsieren spürte, das einen Samenerguss ankündigte, reduzierte sie den Druck ihrer Finger auf Hans' Schaft. Die weiße Sahne der Lust spritzte heraus in mehreren Stößen, landete auf Gretas Brüsten, Hans' Bauch und Beinen.
Gleichzeitig hatte Greta einen Orgasmus und presste ihren Schoß auf Hans' Knie. Heißer Lustsaft rann aus ihr. Derweil fuhr sie fort, seinen Schwanz zu reiben, zu melken. Sie hörte nicht auf, denn ein Höhepunkt nach dem anderen durchschüttelte die beiden Körper.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann fliegen sie noch heute …



Copyright by Regina2, Oktober 2021
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