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Wie kommuniziert ihr eigentlich?

Ich denke...
...das die erotische Kommunikation schon was tolles und vertrauensvolles ist.

Es ist ein gegenseitiges geben und nehmen, wobei wie im Leben man(n) auf den anderen eingehen sollte/muss. Die Frage ob Dirty Talk oder nicht richtet sich doch an dem Gegenüber. Ich finde schöne warme Worte die prickeln viel schöner. Im Detail beschreiben, was man gerade macht oder gerne mit dem anderen jetzt machem würde...da sitzen und voller Vorfreude auf die neue Nachricht des Gegenpart warten *ja*
****61 Mann
29 Beiträge
Ich
denke das mehr Personen gerne zweideutige Gespräche lieben sich vielleicht nicht dafür haben.
Schön!
Schön,dass die Zweideutigkeit hier nun doch ihren Platz gefunden hat. Schließlich will ich doch, wenn ich erotisch kommuniziere, den anderen auch reizen, fordern, ihm den Ball zu werfen und ich will sehen, wie er ihn aufnimmt.
Wenn das nicht in gleicher Weise geschieht und ich mehrmals ins Leere schieße, merke ich doch auch, dass es wenig Zweck hat auf diesem Niveau weiter zu spielen.
Es ist doch ein Spiel - oder?
Gedanklich begebe ich mich auf eine erotische Reise, die von unterhaltsam, bis anregend sein kann.
Wenn es sich ausschließlich in eine pornografische Richtung bewegt, ziehe ich mich mit entsprechenden Hinweisen auch wieder zurück.
Viel lieber ist es mir, wenn ich real dabei Freude empfinde, einen Menschen getroffen zu haben, der meine Art annimmt und auch meine Zweideutigkeiten versteht.
Zweideutigkeit ist dabei sicher am Anfang von entscheidender Bedeutung, da dort die Richtung bestimmt wird und wenn sich das Gespräch entwickelt wird es auch eindeutiger, mutiger und direkt.
Wie das so im Leben wirklich ist.
Hätte ich meine Frau am ersten Tag gefragt, ob sie mit mir ins Bett will, hätte sie mir eine geknallt!!
Ich hab sie umworben und heute haben wir wunderbaren Sex - Danke dafür meine Liebe!!!!!
Harald
Danke ...
...falkenrose. Folgender Aussage von Euch stimme ich voll zu:

"Zweideutigkeit ist dabei sicher am Anfang von entscheidender Bedeutung, da dort die Richtung bestimmt wird und wenn sich das Gespräch entwickelt wird es auch eindeutiger, mutiger und direkt."

Denn ich glaube, dass je nach Situation, momentanem Empfinden unterschiedliche Tonalitäten bei erotischen Geschichten angebracht sind. Hier muss Frau/Mann jedoch behutsam ausloten, wo die Reise hingehen soll.
Sonst geschieht es sehr leicht, dass sich die eine oder andere Partei einfach ausklingt. - Schade ...

LG
delectat
Zweideutigkeiten können sicherlich etwas sein, womit sich hervorragend spielen lässt. Gerade auch im Freundeskreis beispielsweise ist das immer mal ein nettes Spiel. Allerdings merkt man da auch, wie unterschiedlich soetwas ankommen kann.

Gibt es da in Eurer Wahrnehmung eigentlich deutliche Unterschiede zwischen dem, wie Frauen und Männer das empfinden oder kommunizieren?
gefährliche Frage.... *smile*

Ich habe bei den Männern manchmal das Gefühl sie brauchen etwas länger bis sie die Doppeldeutigkeit erkannt haben. Das ist nicht böse gemeint, ist mir nur aufgefallen. Allerdings können sie sich dann auch köstlich darüber amüsieren.
Ich weis nicht, wie da so die Erfahrungen von anderen sind, doch bin ich dabei auch eher langsam, würde ich meinen. Zumindest bin ich meist überrascht, falls mal etwas tatsächlich doppeldeutig von einer Frau gemeint ist. So wie ich es erlebe, stösst zweideutiges von Männerseite meist eher auf Ablehnung oder Unverständnis.

Aber gut, wir sind ja auch dafür bekannt, eher weniger subtil zu kommunizieren, vielleicht liegt es daran *g* Was unter einer gewissen "Reizschwelle" liegt, wird vielleicht so nicht wahrgenommen.
Hallo noch mal in diese Runde!
Ich muss euch beiden (witchjul und inetsurfer) eigentlich doch widersprechen.
witchjul, wenn du bei Männern die Erfahrung gemacht hast, dass sie sie länger brauchen, bis sie eine Doppeldeutung erkennen, dann kann ich nur sagen, ich bin es als Mann auch nicht gewohnt, dass Frauen doppeldeutig sind, wenn sie eine erotische Kommunikation beginnen, oder in eine bestimmte Richtung lenken.
Bisher habe ich die Erfahrung gemacht, dass sich meine Gesprächspartnerinnen eher lenken lassen, im Sinne davon, dass sie entscheiden, was sie zulassen.
Wenn ich auf dem Kuschelsofa sitze und die Partnerin sagt, dass sie kalte Füße hat, frage ich doch. ob ich sie ihr wärmen soll.
Auch bildlich gesehen, beginnt es doch ganz unten und so arbeite ich mich immer weiter hoch!
Mit jeder genießerischen Antwort traue ich mich auch mehr.

inetsurfer, ich habe noch nie die Erfahrung gemacht, dass meine Zweideutigkeiten aus Ablehnung gestoßen sind. Vielleicht habe ich es verstanden, sie gut zu verpacken, aber stets habe ich dann weiterführende Reaktionen erfahren.
Da merkt man schnell, mit wem die Chemie stimmt.
LG
Ich kann mich über Doppeldeutigkeiten herrlich amüsieren, wie gerade hier:
Erotische Kommunikation: der User über mir

Es ist mir noch nie aufgefallen, aber niedlich.

Es ist doch schön, wenn man auch bei erotischer Kommunikation auf der Klöncouch oder im Chat auch mal zusammen lachen kann.
@*******ose: Vielleicht ist so eine Führung, von der Du sprichst, auch genau der Punkt. Sprich, Frau (oder auch Mann) muss sich natürlich auch auf soetwas einlassen lassen wollen - bzw. vielleicht auf das, wohin so eine Reise führen kann.
..das Lachen sollte man nie vergessen; und das zweideutige mögen wir @ witchjul
****61 Mann
29 Beiträge
zweiteutig
Zweideutige Gespräche machen doch das Flirten und den Sex so richtig interessant und kribblig
ich für mich brauche das immer und die Frauen die ich kennen machen und wollen dies auch
****61 Mann
29 Beiträge
gewählte worte beim Sex ist v on mir aus gesehen ein muss ins Ohr flüstern das sagen wo der Partner hören will sich so gegenseitig antörnen das macht doch guten geilen Sex aus
ich von meiner Seite finde das mega spannent was sich daraus für Situationen entwickeln
Facettenreich...
...lautet meine Antort auf die ursprüngliche Frage "WIE kommuniziert ihr eigentlich?"
Das können zum Beispiel sein
• Blicke, die sich nicht zufällig treffen.
• Mimik und Gestik - und besonders ein herzliches Lächeln.
• Denzte, humorvolle Doppeldeutigkeiten in einem Dialog.
• "Heimliche", verstecke Berührungen, die nur die beiden Beteiligten registrieren.
• Ein verstohlener Kuss im vorübergehen.
• Eine erotische Geschichte, die man speziell für sie schreibt.
• Ein schönes Telefonat, das (gewollt oder ungewollt) im Laufe der Zeit immer erotischere Züge annimmt.
und noch so einiges mehr.

Schöne Grüße,
Gentlefan
Mein Senf zum Thema...
wie kommuniziert ihr eigentlich?
Ich versuche stets auf ordentliche Ausdrucksweise zu achten. Ich bevorzuge das texten, selten mal skypen oder telefonieren. Dazu kommt es dann auch meist erst nach mehrmaligem schreiben vorher. Aber das schreiben fällt meiner Meinung nach den meisten Menschen doch am einfachsten.

Mögt ihr den dirty talk, der ja gerade beim Sex unheimlich anmachen kann?
Vorher ja, währen des Sex nicht sooo gern.

Oder seid ihr sensibel und favorisiert die Feinheiten der deutschen Sprache?
Nö.

Schreibt ihr im Dialekt oder hochdeutsch?
Ich beherrsche nur Hochdeutsch...Manche behaupten in Ostwestfalen gäbe es einen unverkennbaren Dialekt...kann ich immernoch nicht glaube. Wurde nicht gefragt - aber ich stehe unheimlich auf Dialekte bei Gesprächen von Angesicht zu Angesicht. Insbesondere aus dem Süddeutchen Raum, Östereich und Spanien sowie Frankreich.

Was ist für euch erotischer, was macht euch an?
Oben genannte Dialekte finde ich erotisch. Versaute SMS oder Mails machen mich an. Wenn die Partnerin mir leise ins Ohr flüstert was Sie will macht mich ebenso an.

Gruß, blue_eyed_guy.
Kommunikation im virtuellen Bereich
Die Kommunikation im erotischen Bereit, gerade in der virtuellen Welt, kann, wenn geistreich ausgeführt, schon fast als Kunstform erscheinen. Voraussetzung ist, dass der Schreiber oder die Schreibende eine gewisse Kompetenz in der Selbstreflexion beherrscht.
Die deutsche Sprache verfügt ja über einen unheimlichen Schatz von Wörtern und da muss mir niemand weismachen, dass man/frau nicht alles zum Ausdruck bringen kann. Ob es dann per Feinheiten oder in den Dirty Talk Modus mündet, das ist doch einfach situationsabhängig einzusetzen. Alles zu seiner Zeit.

Wir bereichern die Kommunikation, flankierend zu der Sprache, zudem mit Bildern, Fotos, etc. Was ja grade im virtuellen Bereich bereichernd sein kann.
Es kommt auf die Stimmung an, man muss schauen was der andere will, wie er spricht. Ob man dann mit seiner Art klar kommt und man es genau so will. Es darf nicht Künstlich sein.
Ist es authentisch für beide so das es angenehm für beide ist und sie die Erotik spüren ist doch alles ok. Egal wie die Aussagen sind. Manchmal ist man über den Partner gegenüber überrascht und irritiert, dass zum Beispiel eine sehr attraktive Dame sehr schmutzig sich ausdrücken kann.
Das beschert sehr viele männliche Gegenüber ein heißes Kopfkino.
Frauen sind sehr feinfühlig sie können sich manchmal auf sehr erotische Gespräche einlassen.
Sie entscheiden sehr schnell aber auch, wenn es nicht passt.
ganze Palette
In der erotischen Kommunikation mit Frauen habe ich schon alle Facetten erlebt. Von der feinfühligen, sanften, poetischen Art bis hin zum deftigsten Dirty Talk. Alles ist möglich, alles gibt es.
**********ual75 Paar
81 Beiträge
Wie kommuniziert ihr eigentlich?
Wenn es um Erotik geht...
Da gibt es eigentlich nur eine Antwort *zwinker* Indem ich(SIE) es ausspreche und auslebe... Ok ab und zu schreibe ich meine Phantasie, die zum Teil auch erlebte auf... Damit auch andere etwas davon haben *zwinker* oder man da anknüpfen kann wo evtl aufgehört wurde...
Helau *kuss2*
... wir kommunizieren weniger über mails, sondern über Chats. Hier haben wir schon sehr schöne erotische Chats erleben können; und je nach Situation, Stimmung und Chatpartner auch Dirty Talk.

Der Chat bietet die Möglichkeit sofort auf gegenseitige erotische Wünsche einzugehen, die Fantasie anzuregen und dabei die gegenseitige Lust zu steigern. (Auch gerne in einem Rollenspiel)
Direkt
... am liebsten von Angesicht zu Angesicht - je nach Stimmung und Leidenschaft dirty oder romantisch. Wer das aber auch in Worten ausdrücken kann, hat so viel phantasievolles Kopfkino, dass es ein Erlebnis sein muss, Erotik und erotische Gespräche mit ihm zu erleben.
*****w40 Paar
315 Beiträge
Kommt ganz auf das gegenüber an.
Ich als Mann versuche die Stimmung zu spüren
Ein gewisses Niveau muss und bedingt sein
Gossensprache komm für mich nicht in Frage
Erst sanft und die die Dinge schon beim Namen nennen
Viele liebe grüße
*******ell Mann
5.824 Beiträge
Klar das auch ich mich auf den Schreibpartner einstelle um eine gemeinsame Basis zu finden. Ich versuche aber auch darauf zu achten das ich mich dabei nicht verliere und auch meinen Stil des schreibens beibehalte. Also wie auch bei einer Unterhaltung, das Miteinander macht letztlich diesen speziellen Genuss aus...
intuitive
sanft? kommt aus sanfter Medizin *zwinker*
Was aber eigentlich doch gänzlich was anderes oft versteckt. Achtung Verführung.

Ich selber bin intuitive und so kommuniziere ich eher nonverbal. Ich habe ein sehr gutes Gefühl für Atmosphären und was zwischenmenschlich läuft. Auch wenn ich gar nicht beteiligt sein muss oder bin. Mit anderen zusammen zu schreiben wenn man vorher nichts besprochen hat finde ich schwierig, weil schon Wörter oft andere Gebrauch haben können im verstehen der Zusammenhänge. Weil jeder eben seine Art hat.
Ja ganz sicherlich
ist jeder Mensch einzigartig und wenn ich einer Person gegenübertrete dann reicht manchmal ein erster Blick um zu kommunizieren.

Wenn ich diese Möglichkeit jedoch nicht habe, dann kann ich nonverbal eher wenig kommunizieren. Ich kann in meinen Bildern zeigen wer ich bin und wie ich bin und versuchen andere Bilder zu deuten, aber sowas kann auch mal schief gehen.
Und genau so ist es doch auch beim Schreiben. Sicherlich kann ich nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen, sondern muss sehr sensibel mit meinen Wörtern umgehen, aber dann ist es doch so wie nei der nonverbalen Kommunikation, entweder der Funken sprüht über oder nicht.

Ich finde wichtig, dass man sein eigenes Ich zeigt und sich nicht verstellt.
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