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Phantasie oder Erlebtes?

*******ell Mann
5.824 Beiträge
Themenersteller 
Phantasie oder Erlebtes?
Über was für Themen schreibt ihr denn am liebsten, oder bevorzugt?
Sind es Themen die ihr bereits real erlebt und wieder aufleben lasst, oder sind es Themen die euch erregen, ihr aber so noch nicht erlebt habt.
Und wollt ihr sie mal ausleben, oder soll es da beim geschriebenen bleiben?
*******r_66 Mann
194 Beiträge
Von Erlebten...
... zehrt man, von Phantasien träumt man!

Also schreibe ich gerne von dem was ich erleben möchte, was ich fühlen möchte. Sicher spielen da auch Erfahrungen mit hinein, aber mehr Sehnsüchte.

Vieles möchte ich auch ausleben, aber es gibt ebenfalls Dinge die Phantasie bleiben sollen. Nicht alles muss Realität werden oder kann in Wirklichkeit so intensiv und real werden wie ein Traum. *zwinker*
Oh ja
obwohl es auch spannend ist, wenn man neues kennenlernt.

Ich würde sagen, dass es ein Gemisch aus erlebtem, träumen und realen Fantasien ist. Wichtig für mich ist, dass es gut tut.
*******ell Mann
5.824 Beiträge
Themenersteller 
Ich schreibe ganz ganz selten über bereits erlebte Geschichten.
Die habe ich schon eher im Kopf wenn ich es mir selber mache. Aber beim schreiben geht es bei mir nicht darum solche Szenen nachzustellen.
Ich gebe mich beim Schreiben auch gerne mal Situationen hin die ich nicht unbedingt auch in die Realität umsetzen möchte.
Ich möchte ja aber auch nicht jedes Buch das ich lese Real erleben...
******i63 Frau
10.265 Beiträge
Beides *g*

Es kommt immer darauf an mit wem ich schreibe.

Aber hauptsächlich ist es einfach nur Kopf-Kino
und ich muss das Geschriebene auch nicht unbedingt in die Realität umsetzen
ich finde es schön wenn man noch seine Phantasien hat
*******r_66 Mann
194 Beiträge
Bin völlig bei euch, das eine oder andere geht vielleicht auch nur im Kopf und in der Phantasie? Ob es real der Vorstellung entspricht oder enttäuscht?! Wer weiß das schon.

Natürlich trifft das nicht auf alles zu. Auch die Realität hat ihre Daseinsberechtigung! *zwinker*

Und vieles gehört irgendwann auch dahin.
*******ell Mann
5.824 Beiträge
Themenersteller 
schmunzel...
...na das wollen wir doch alle hoffen.
Diese Kommunikation und Gedankenspiele sind ja nur ein Teil unseres Lebens.
******Sky Mann
66 Beiträge
Beides
In meiner Jugend habe ich meist über Fantasien und wünsche geschrieben, das es mir an Erfahrung fehlte.

Meine Fantasie war schon immer ein Füllhorn der Möglichkeiten und Versuchungen, die ich ausleben wollte.

Mittlerweile schreibe ich sehr gern über meine Erlebnisse. Je nach dem in welchem Kontext nutze ich meine Erlebnisse auch um zu sehen, wie gut mein Gegenüber zu mir passt. Das geschieht meist in Chats oder bei längerem Mailverkehr.

Meine letzte Geschichte habe ich vor Jahren verfasst. Allerdings habe ich zeitweise erotische Geschichten einer Hobbyautorin lektoriert.
Maßgeschneiderte Geschichten
Ich schreibe gerne die eine oder andere "maßgeschneiderte" Geschichte für eine bestimmte Person. Darin geht es dann oft um eine konkrete erotische Phantasie, die ich im Kopf habe. Zugeschnitten auf die Leserin und mich. Meist erhalte ich auch eine entsprechende Geschichte von der Leserin.

Die Geschichten werden später auch manchmal "wahr" - z.B. in kleinen Rollenspielen oder einfach so. Muß aber nicht zwingend sein.

Eine schöne Art, sich mitzuteilen und viel besser, als direkte Ansagen alla "ich möchte dies oder das" oder als die Frage "wie hast du es denn am liebsten".

Jo
Phantasie oder Erlebtes?
ich finde, beides hat seinen Platz, und sie verweben sich auch mitunter.
Und gerade erlebtes, je länger es zurückliegt, um so berauschender wird es im Nachhinein.
*******en06 Mann
587 Beiträge
Hi,

Uns ist beides wichtig.

Zwar ist es meistens nur Kopfkino aber darin steckt doch der Reiz.

Wie sind so die Phantasien des gegenüber , was möchten diejenigen mit denen ich schreibe oder rede vielleicht real auch mal probieren.
Erlebtes berichten wie was es bei dir und mir der Gedankenaustausch.
Ist alles sehr erotisch.

Liebe grüße
****234 Mann
30 Beiträge
Gar nicht so einfach...
Erotische Erlebnisse sind für mich etwas sehr persönliches und privates. Sie gehören zuerst einmal nur mir - und natürlich meiner Partnerin -, und darüber würde ich auch nicht ohne Weiteres schreiben wollen.

Also schreibe ich lieber über Phantasien.

Und die Phantasien haben vielfältige Inspirationen. Aber natürlich werden in den Phantasien auch die eigenen Erlebnisse wieder lebendig. Sind das dann also reine Phantasien?

Gar nicht so einfach!

Oder wie beim Film: Jede Ähnlichkeit mit ... ist rein zufällig und nicht beabsichtigt. *zwinker*
*********1_Fen Paar
1.253 Beiträge
überwiegend Reales...
aber auch mal fiktiv oder semi-fiktiv ( halb Real/ halb Fanatasie).
Ohne mich auf Perfektionismus zu berufen...mir ist es wichtig das Emotionen transportiert werden. ( bzw. die "Schatten" derer) *g*

Reales schreibe ich deswegen nieder (& das immer recht zeitnah), damit ich mich auch in Zukunft an die Wucht der Gefühle erinneren kann...die neigen nämlich dazu zu verblassen.
*****r07 Mann
54.300 Beiträge
Gruppen-Mod 
Bei mir ist es abhängig von der Partnerin, wie sie reagiert.
Oft baut sich ein Gebräu von Erlebtem und Phantasie zusammen.
Ich versuche immer meine Wünsche und Träume mit einzubauen und steigere mich oft bis ins Unmögliche.
Das ist die offene Seite meines Schreibens.
Da ich regelmäßiger Tagebuch Schreiber (am PC ) seit über 30 Jahren bin, werden im Tagebuch meine Träume und Wünsche täglich niedergeschrieben.
Dabei kommen aber Phantasien und übertriebene Vorstellungen nicht vor.
Das hört sich jetzt nach viel Schreiberei an, ist es nicht, denn im Tagebuch schreibe ich fast in Steno.

Wenn ich heute meine Wünsche mit damals vergleiche, oh,oh, das sind heftige Unterschiede.
********1981 Frau
355 Beiträge
Bevor ich jemanden kennenlerne, teste ich mit kleinen Geschichten Vorlieben und Abneigungen aus und versuche herauszufinden, ob diese Person zu mir passt (Wortwahl, Umfang des Wortschatzes, Fantasien, Drumherum). Und sei es nur die Frage: Sushi oder Döner?

Gerade wenn ich dann jemanden persönlich getroffen habe, gibt es bestimmte Begriffe, Formulierungen oder Objekte, die ich aufgreife und in Geschichten einbaue. Meist dreht mein Kopf dann frei und komme mit dem Schreiben nicht hinterher. Hinzu kommen noch bestimmte Erlebnisse, die mich bzw. uns im persönlichen Kennenlernen geprägt haben. So gesehen sind die Geschichten danach sehr individuell.

Ich mag das Kribbeln in Geschichten und halte mich sehr oft lange mit vermeintlichem Vorgeplänkel auf, den Rahmen zu setzen und zu beschreiben. Besonders schätze ich es, wenn mein Schreibpartner darauf eingeht. (An der Stelle finde ich die neue Postfachfunktion grausig, bei der Nachrichten nach 7/30 Tagen gelöscht werden, wenn sie nicht markiert sind, grrr, wer kann denn hunderte von Nachrichten markieren?!?)
*******_56 Mann
347 Beiträge
Kann man das überhaupt sauber trennen? ...ich beherrsche das nicht.
All das hat aber ja auch vielleicht damit zu tun aus welcher Ecke man selber kommt.

Möchte das gerne kurz erklären.
Ich bin heute weiß Gott nicht mehr der Jüngste und seit fast 30 Jahren in festen Händen.
Ich musste erst 50 Jahre alt werden um meiner Sehnsucht nachzugeben mir eine Geliebte zu suchen damit all meine Sehnsucht in realem Erleben Erfüllung finden darf.
Wenn man(n) nach vielen Jahren seine leider sich langsam eingeschlichene verkehrsberuhigte Zone verlässt ...so war mein Erleben ...es ist ganz wunderbar, geil und erfüllend seine eigene Sexualität noch einmal völlig neu zu entdecken.

Daher ist es heute bei mir so, das ich Erlebtes und Fantasie gerne mische und das sich so immer wieder neue Geschichten für mich mischen, mich mitreißen und auch geil zu machen verstehen.
Sich daran zu erinnern wie wunderschön es neulich war wenn Härte und Feuchte sich hemmungslos vereinen, dies neu zu träumen mit anderem heißen Weib und anderer, auch ausgeschmückter neuer Situation ...oh Gott, doch, das lässt mich schon im Fluss der fantasievollen Gedanken selbst beim Niederschreiben betriebsbereit werden.

Ich war auch mal jung ...aber erst seitdem ich die 5 vorne habe weiß ich erst wie schön Sexualität in Wahrheit sein kann.
...in jüngeren Jahren war ich einfach noch nicht bereit ganz tief zu genießen.
Und daher ist es mir ein Fest Erlebtes mit Fantasie immer wieder neu zu mischen.
oh
Ich glaube als wir jünger waren, haben wir auch noch nicht diese sexuelle und erotische Offenheit gehabt. Ich wusste weder was ein Fetisch ist noch was pet play ist. Ich hätte mir niemals getraut einen Vibrator zu kaufen. Das war ein absolutes No go.

Ja sicher spielen auch altermäßige Erfahrungen eine Rolle und ganz viel unser persönliches Umfeld, aber letzten Endes wollen wir doch froh sein, das wir es heute genießen so wie es jetzt ist.
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