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*******ieA Mann
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*******ieA Mann
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Nachtwald
Ein Zweig bricht unter meinen nackten Füßen. Die Nacht hat den Wald komplett in Stille gehüllt und das Geräusch kommt mir vor wie ein Donnerschlag. Behutsam gehe ich weiter zwischen den Bäumen entlang, die vom hell scheinenden Mond in silbriges Licht getränkt werden. Der Wildwechsel, welcher zwischen den mächtigen Stämmen entlang führt, ist zum Glück stark ausgetreten. Immer weiter entferne ich mich von der Lichtung mit unserem Zelt, bis es schließlich zwischen den Bäumen verschwindet. Wäre ich den Weg nicht mit dir zusammen schon tagsüber einmal gegangen, würde ich mir wohl Gedanken darüber machen, ob ich auch wieder zurück finde. Der Pfad führt zu einer weiteren kleinen Lichtung, dieser Wald scheint voll davon zu sein, aber an dieser gibt es auch einen kleinen Teich. Am Tag hatte das klare Wasser das tiefe Grün des Waldes angenommen. Jetzt würde es bis auf den Glanz des Mondes schwarz sein. Nach ein paar weiteren Metern sehe ich, wie die Bäume weniger werden. Außerdem erkenne ich dich, wie du bis zu den Knien im stillen Wasser stehst. Du hast mir den Rücken zugewandt und deine Silhouette zeichnet sich leicht gegen das Mondlicht ab. Obwohl ich barfuß - und genau wie ohne Kleidung - bin, hörst du mich und drehst deinen Kopf langsam zu mir. Doch mir blickt ein fremdes Gesicht entgegen. Nein, nicht fremd. Ich kenne das Gesicht, es ist das deiner venezianischen Maske. Mit langsamen Schritten begebe ich mich aus dem Schutz der Bäume und auf den Teich zu. Dein Gesicht wendet sich wieder ab. Es ist warm, aber deine Hände schlingen sich um deinen Oberkörper. Wenige Augenblicke später spürst du meine Hände an deinen Hüften. Wieder wendet sich dein Gesicht meinem zu und durch die Öffnungen deiner Maske glänzen deine Augen schwach im Mondlicht. Eine Hand löst sich aus der Verschränkungen und streichelt meine Lippen. Meine hölzernen Lippen. Auch mein Gesicht ist von einer Maske bedeckt, in einer ganz ähnlichen Machart wie die deine. Meine Finger gleiten über deinen Körper, streicheln über deine Hüften, deine Brust. Sie wandern von deinem Hintern über deinen Rücken bis sie schließlich deine zurückgezogene Hand ergreifen. Einen kurzen Moment genieße ich das Gefühl deiner warmen Finger, bevor ich dich aus dem Wasser führe. Mit leichtem Plätschern lassen wir den Teich hinter uns. Das in der Nacht dunkle Sommergras ist weich und schmiegt sich an unsere nassen Sohlen als wir stehenbleiben. Ich wende mich dir zu und einen Moment schauen wir uns nur an. Ich ziehe dich näher an mich, kann deinen Atem hören und spüre die Wärme, die von dir ausgeht. Dann legst du eine Hand auf meine Brust, dein Oberkörper schmiegt sich an mich und die andere Hand langt nach unten in meinen Schritt. Bestimmt schließt sie sich um meinen Schwanz, streichelt ihn und lässt ihn hart werden bis er deinen weichen Körper streift.Dann löst sich die Berührung und mit einer Geste bedeutest du mir, zu Boden zu gehen. Du tust dasselbe und legst dich vor mir hin. Bestimmt packe ich dich an den Beinen und spreize sie leicht auseinander. Du stöhnst leicht durch das Material deiner Maske hindurch, als ich in dich eindringe. Deine Finger umklammern deine Brust als sich mein Schaft wieder und wieder in dir versenkt. Langsam zuerst wie um der seltsam feierlichen Atmosphäre zu huldigen, doch dann immer schneller, immer härter. Bald ist die Nacht nicht mehr still, sondern wird von dem rhythmischen Klatschen meines Schwanzes, der in dich stößt, und unserem lustvollen Stöhnen durchzogen. Wieder und wieder stürze ich mich in deine warme, feuchte Umarmung. Schließlich ziehe ich mein steifes Glied mit einem tiefen Grunzen aus dir heraus. Du stützt dich auf einen Arm und richtest dich dabei auf. Der andere Arm zieht die Maske aus deinem Gesicht bevor sich dein Körper mit einer geschmeidigen Bewegung auf meinen stößt. Dabei ziehst du auch mir die Maske aus und schon bevor sie auf dem kühlen Gras landet sind unsere Lippen in einem wilden Kuss gefangen. Dabei lasse ich mich mit dem Rücken auf den Waldboden fallen und ziehe deinen schlanken Körper mit mir. Ich spüre deine Brüste über meine Haut streichen und kriege eine zu fassen, knete sie, zwirbele die harte Knospe an ihr. Mit einem leisen Stöhnen als Antwort greifst du zwischen meinen Schritt und führst meinen Schwanz zwischen deine Schenkel. Mit sinnlicher Langsamkeit lässt du ihn in dir versinken wobei sich deine Lippen von meinen lösen. Dein heißer Atem benetzt meine Wangen und gierig schauen wir uns in die vor Lust glänzenden Augen. Deine freie Hand liegt flach auf meiner Wange und wandert jetzt zu meine Schlüsselbein, drückt meinen Oberkörper sanft nach unten. Mit einer letzten Bewegung verschwindet mein Glied komplett in dir und ein lustvoller Schrei hallt über die Lichtung …
Salzige Haut und erregende Sinne...
Das spiegelglatte Meer schlägt kaum Wellen, es liegt vor mir wie ein ruhiger See...das Wasser ist warm und lädt zum Schnorcheln ein. Unterm Wasser spielen die Fische am Korallenriff, sie zeigen auch keinen Fluchtreflex...Vielleicht bin ich auch einer von ihnen? Das Wasser ist klar wie in einem Aquarium,
Plötzlich merke ich dass ich von einer Mitschwimmerin angerempelt werden...offensichtlich hat sie mich nicht gesehen...lachend tauchen wir auf und sie entschuldigt sich mit einem breiten Grinsen...
„Wir sind wie Fische im Wasser...aber Salzasser in der Taucherbrille ist richtig unangenehm. Ich schwimme mal ans Ufer...“, meint sie...
Mir fiel ihren hübschen Körper auf, der in einem knappen Bikini steckte.
Später, nach meinem Schnorchelgang, sehe ich sie, wie sie im Flachwasser mit den kleinen Wellen spielt. Ich beabsichtige ihr Gesellschaft zu leisen und schwimme zu ihr.
Absichtlich remple ich ihr Füße an...Erschrocken, aber lachend dreht sie sich um...Wir kommen gleich ins Gespräch, erzählen über unseren Urlaub und das Schnorcheln am Korallenriff.
Mittlerweile versinkt langsam die Sonne blutrot im Meer...Diese Schauspiel verfolgen wir stumm und genießen den Himmel, der sich mit roter Farbe überzieht...Schnell senkt sich die Nacht über uns, wie es in den Tropen üblich ist....Wir liegen immer noch im warmen Flachwasser. Plötzlich wendet sie sich zu mir, berührt leicht meinen Oberarm und wie auf ein geheimnisvolles Zeichen hin, küssen wir uns erst vorsichtig und dann immer leidenschaftlicher...Ein Zungenspiel das kaum enden will. Wir begeben uns an den Strand und fallen uns gleich wieder in die Arme...meine Zunge leckt über ihre salzige Haut, Lippen begegnen sich, Hände begeben sich auf der Suche nach den erogenen Zonen...Ihr Busen, den sie mir entblößt präsentiert, ist eine willkommene Einladung für meine lüsterne Zunge...die ankommende Flut spielt mit unseren Füßen, die sich eng verknoten und immer wieder in einen leichten Rhythmus verfallen...Ihren Bikini - ein Hauch von nichts - habe ich bereits entfernt und mich meiner Badehose entledigt. Nun genießen wir das enge rhythmische Zusammenspiel unserer Körper....spüren den weichen Sand...versinken in inniger Umarmung...verschmelzen mit unseren Körpern...und verlieren dabei Raum und Zeit...Die Sterne beobachten lustvoll unser kaum endend wollendes erotisches Spiel...
Nachtgedanken
In meinen Träumen, da bist Du immer bei mir. Erst letzte Nacht haben wir ein ganzes Wochenende gemeinsam verbracht.

Es war noch früh, ich öffnete die Augen im Dunkeln. Dein Atem war gleichförmig. Im Schlaf tief versunken, lagst Du neben mir, von meinem Körper umschlugen. Ich fand meine Hand auf Deiner Brust wieder und mein morgendliches Verlangen stupste Dich immer wieder, von hinten, an. Meine Lippen berührten zärtlich die Schulter. Dein Duft war unglaublich verlockend, ich hätte sofort in Dich eindringen können. Du wolltest nicht gestört werden, das wusste ich zu gut, und es war mir auch recht so, denn mit den Gedanken daran, wie oft Du mich schon in Deinen Bann zogst, döste ich wieder ein.

Als Du das Frühstück ans Bett brachtest, erhaschte ich einen Blick auf die Innenschenkel - schlagartig wachgeworden, schoss mir das Blut in die Lenden. Nackend lagst Du neben mir und beschäftigtest Dich ausgiebig mit Toast, Butter und Marmelade, während Du mit mir füßeltest. Wie gut ich Dich doch kenne, dachte ich, denn ich wusste bereits worauf es hinauslief, zum Dessert gibt es orale Bedürfnisse, die wir uns auf der Zunge zergehen lassen.

Ich erkannte sofort diesen Glanz, der mich wie ein Funke erreichte, wenn Du mir Deine Seele öffnest, in Deinen Augen. In diesen Momenten verschmolzen wir vollkommen, ohne Worte, lasen wir darin einander unser Verlangen, wir beschützten einander in unseren Ängsten und teilten unsere Freuden, von Tornados begleitet, streiften wir durch vergangene Welten, mit dem Gefühl im Nirwana angekommen zu sein.

Später unter der Dusche seiften wir uns gegenseitig ein und mussten dauernd kichern, weil uns alles aus den Händen glitt. Selbst die Nippel entfleuchten uns, als wir sie hielten. Auch ich kniete vor Dir nieder, nicht nur, weil wir uns einander gerne die Haare wuschen. Wir umarmten und vertieften dabei unsere intimen Vorlieben, als würden wir darin, für immer, versinken können. Die Vollendung erfolgte, im Bett verkehrt herumliegend, von ausgiebigen orgastischen Genüssen begleitet.

Es war Abend geworden, die Nacht stand uns bevor. Wir lagen beieinander. In der Löffelstellung versuchte ich dem Kribbeln Deiner Haare, an meiner Nase, zu entweichen. Dein Po presste sich in meinen Schoß, während Dein Bauch sich regelmäßig hob, hattest Du meine Finger leckend geküsst, ich Deinen Nacken, so schliefen wir gemeinsam ein. Was hatten wir doch für ein Glück, das morgen erst Sonntag ist.

Am Sonntag, da blieben wir den ganzen Tag im Bett. Es war …
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Ersehnte Nähe
Ich spüre Dich, obwohl wir uns nicht kennen, ich fühle Dich, schon mein ganzes Leben lang, und ich liebe Dich von Herzen, weil Du das fehlende Stück in meine Seele bist, wie ich es in Deiner bin, genauso wie ich eine wahnsinnige Sehnsucht in mir trage, begehrst Du dieses Verlangen auch, wir sind für einander geschaffen, das tragen wir in uns, es ist unser Schicksal aufeinander zuzugehen, das Wissen haben wir beide, obgleich es in einer Zeit entstand, als wir nonverbal kommunizierten, in den Jahren, bevor unser Geist sich denkend entwickelte, fühlten wir die Welt in unseren Körpern gefangen, haben sich unsere Sinne an den Verstand gewandt, wir entwickelten Bedürfnisse, über das Essenzielle hinaus schufen wir Begierden, die wir ersehnten, im alltäglichen Leben, denn wir wussten, dass es viel mehr gab, als wir heute mit Worten beschreiben können, als würde unser Ratio es irgendwann erkennen können, dass wir zusammengehören, wie das Atmen zum Leben, mit den Energien in uns, die uns dazu bringen, beisammen zu sein, wie stark diese Kraft auch sei, es ist kaum zu glauben, doch wenn wir uns begegnen werden, dann brauchen wir keine Sprache, keine Taten, kein Sehen und kein Hören, es werden unsere Seelen sein, die ganz laut hier schreien, was keiner wahrnimmt außer uns beiden, die sich wie Magneten anzogen, um in brennender Leidenschaft aufeinander zu knallen, die das ganze Leben tapfer durchhielten, in Einsamkeit und mit den falschen Menschen verbunden, haben wir nie aufgehört, das göttliche zu respektieren, denn wir ahnten schon, es würde sich lohnen, das einzig Wahre zu begehren, bis wir es treffen, in Tränen der Freude, die wir schon immer kannten, aufeinander zuzugehen, ist unsere Bestimmung und war der Grund dafür, warum wir unentwegt weiter machten, denn die Gier und der Trieb des Unterbewusstseins, sie sind in uns, seitdem wir in diese Welt traten, klar und deutlich, nur konnten wir sie bisher nicht umsetzen und trotz allem kommen wir ans Ziel – der Liebe, sich im realen Leben zu begegnen.
Maturbieren
Er nannte sie seine Yoni, obwohl er genau wusste wie anmaßend, vermessen und töricht es war, sie so zu nennen, denn sie war ihm unglaublich wertvoll und sie war vor allem ein vollständiges Wesen mit allen ihren Naturgewalten, die einen Menschen ausmachen - aber was blieb ihm übrig, da er ihren richtigen Namen nicht kannte und er unbedingt einen für sie brauchte, um ihre Nähe viel intensiver zu spüren. Sie gehörte zu den Menschen, die seit ihrer frühesten Kindheit masturbierten, die sich ihr ganzes Leben lang mit Sexualität beschäftigten, die keinen Tag ausließen, um diesen unendlichen Energien zu folgen, um das göttliche Geschenk zu vervollkommnen, sich in diesem Fluss sauwohl fühlten und die es jederzeit schafften, es in ihren Alltag zu integrieren, wie er selbst.

Er hatte es von Anfang an gespürt, wenn sie sich ihren Freuden hingab, sie ihrem wollüstigen Körper nachgab, der nach Befriedigung schrie und sie ihrem Verlangen, diesem Trieb, nachgab. Wenn es ging und sie es zuließ, dann war sie nicht mehr allein damit. Er schenkte ihr seine volle Aufmerksamkeit, dabei massierte er zu gerne ihre Füße, er streichelte ihre Haut, er berührte ihre Fersen, liebkoste ihre Waden und verweilte die längste Zeit an ihre Sohlen, um sie massiv zu kneten, wenn sie masturbierte. Er kannte ihre Nervenenden, die ihren ganzen Körper durchzogen. Er hatte es voll drauf ihre eigenen Berührungen am Körper zu intensivieren, indem er sie an den richtigen Stellen eindringlicher presste.

Auch sie massierte sich, vor allem zärtlich, ihren ganzen Körper schloss sie mit ein, insbesondere die geheimnisvollen Stellen, die so gut wie keiner je zu sehen bekam, sie öffnete sich und drang in sie ein, je nachdem wie es ihr zu Mute war. Sie benutze die unterschiedlichsten Spielzeuge, die er mittlerweile kannte, um Teile des Aktes zu ergänzen. Sie machte Sachen, die hatte er nicht für möglich gehalten. Manchmal brauchte sie wirklich ein Latexlacken, das sich bewährte. Sie war sehr lebhaft, aber auch sehr ruhig und entspannt dabei.

Bei ihren Höhenflügen überströmte er sie mit Fluten von unermessliche Energien, die ihren ganzen Körper gleichzeitig erreichten, sie bog und wandte sich in alle Richtungen, sie prasselten durch die Tiefen in jede Zelle, bis an jedes Ende, so dass sie sich fühlte, als würde sie jede ihrer Haarspitzen einzeln spüren können. Ihr Körper bebte, als würden Donnern und Blitze gleichzeitig einschlagen, die Wellen der Erregung hielten manchmal minutenlang an, und sie zitterte, jeder Muskel war betroffen, erst eingehüllt, wie in einem Kokon, beruhte sie sich langsam und entrann in selige Träume.

Er verschlang sie geradezu, seine Augen folgten jede ihrer Bewegungen, wie sie sich streichelte, wo auch immer sich ihre Hände hinbewegten, ihre Finger die Haut triezten, sie eindrangen und verweilten, sie schnelle und langsame Bewegungen machten und sie besonders tief, intensiv und gewaltig eindrangen. Was ihn am meisten faszinierte war, dass sie nichts ausließ, aber auch gar nichts versäumte, sie war die geborene Frau für eine Ganzkörpermassage, das war für ihn das Größte, endlich eine Frau, die nicht nur quatschte, sondern es liebte. Was würde die beiden erst anstellen, wenn sie tatsächlich aufeinanderträfen, es ist kaum vorstellbar.
Fußmassage
Ich nehme mir einen Deiner Füße, umfasse ihn an der Fessel, und lege ihn auf meinen Schenkel. Die andere Hand umstreichelt den ganzen Fuß mit wohlschmeckendem Öl, das sie in jede Pore einreibt, um dann, mit den Fingern, die Zehen zu durchgreifen, als würden sich zwei Hände ineinander anfassen. Ich nehme mir jeden Zeh, einen nach dem anderen, einzeln vor und knabbere daran herum, während ich die Ferse eindringlich und ausdauernd massiere. Aufgelockert an allen Seiten bewege ich mich ganz langsam und sehr ausgiebig an der Sohle entlang aufwärts, Schritt für Schritt, den Zehenspitzen entgegen. Jeden Zeh massiere ich separat, auslaufend bis in die Spitze hinein und nehme sie auch zwischen die Zähne, lecke daran und saugend nehme ich sie auf, bis ich sie schließlich, mit der Zunge umworben, vollkommen von meinen Lippen umschlungen sind. Genieße es, denn Du hast viele davon und unser zeitweiliger Augenkontakt wird das Empfingen dabei gewaltig verstärken. Zur gleichen Zeit suche und drücke ich, manchmal mit der ganzen Hand, ein weiteres Mal mit den Fingern, die unterschiedlichen Druckpunkte des Fußes ab und presse liebevoll an jeder Stelle, solange bis ich den Eindruck gewinne, die Berührungen durchfluten, mit meinen Energien, Deinen ganzen Körper - erst dann widme ich mich dem anderen Fuß und beginne von vorn.
Heißblütig erklimme ich die Hügel
Wie sehr ich Dich liebe, das kann ich selbst kaum glauben. Wir hatten uns im Vorübergehen kennengelernt. Es war nur ein flüchtiger Blick, den wir uns zuwarfen, die Zeit erstarrte, sie stand still, für einen kurzen Moment konnten wir, durch unsere Augen hindurch, unsere Seelen erblicken. Der Moment war so lang wie ein ganzes Leben, das hinter uns lag, und doch nur ein winziger Bruchteil einer Sekunde, den wir dauernd erlegen, aber nicht vergleichbar. In mir erbete es, mein Herz machte einen riesigen Hüpfer, mir war kalt und heiß zugleich, ich sah nicht Dich, nein, wir sahen uns, gemeinsam in die Zukunft gehen.

Es ist wahr geworden, in diesem Augenblick umfasse ich zärtlich Deine Fesseln. Ich lutsche an den Zehen, die ich so sehr begehre. Du schenkst ihnen täglich eine neue Couleur, diese unentwegte Pflege finde ich so beeindruckten und sexy, dass ich es kaum lassen kann, sie mit zusätzlichen Streicheleinheiten zu umwerben.

Wir hatten uns vorerst aus den Augen verloren, es verging sehr viel Zeit, und dennoch musste ich fortwährend an diese eine Begegnung denken. Sie war so erschütternd in meiner Erinnerung, dass ich seither viel leichtfüßiger durchs Leben schreite. Ich wusste, dass ich nicht alleine bin auf dieser Welt. Es gibt mein Pendant – aber wo bist Du, ich hatte keine Ahnung, ich würde Dich vermutlich niemals wiedersehen. Es war zu schade, dass ich nicht gleich zugegriffen hatte. Wie hätte ich es auch tun sollen. - Hey Du, ich habe gerade gesehen, wie wir gemeinsam in unsere Zukunft gehen, möchtest Du nicht gleich mit mir gehen. - Sie hätte mich ausgelacht und es als plumpe Anmache verstanden, oder, was bin ich doch für ein Trottel, sie hätte es genauso sehen können wie ich und dann wären wir heute ein Paar.

Wir sitzen gemeinsam in unserer Eckwanne, die mit einer großzügigen Ablage umgeben ist. Wir baden so oft es geht gemeinsam, es gehört zu den schönsten Momenten, in meinem Leben, bei Dir zu sein, ich möchte sie niemals missen müssen. Kerzen und sehr wohl ausgesuchte leise Musik umgibt uns, die vielen Schatten wiegen sich in unseren Bewegungen. Streicheleinheiten sind angesagt. Wir liegen uns gegenüber, Deine Beine über mir gespreizt und die meinen Deinen Körper umschlingend, liegen wir einfach nur da und genießen den Augenblickkontakt, wir reden nicht, ich knabbere an Deinen Zehen und Du gibst Dich Deine Wollust hin.

Ist es jetzt ein Zufall oder ein schicksalsvolles Verlangen, das uns zusammenbringen wird, ich weiß es nicht, aber ich hatte schon immer dieses Gefühl in mir, dass da eine Energie vorhanden ist, die alle Menschen miteinander verbindet, aber sie selbst zu erleben, darauf warte ich noch. Brennend heiß und voller Vorfreude bleibe ich geduldig - der wahren Begegnung in die Augen zu schauen.
*******sie Mann
1.220 Beiträge
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******962 Mann
32 Beiträge
erlebtes oder erdachtes....
nun den, komme ich mal dem Wunsch der Moderatoren nach etwas über meine Phantasien nieder zu schreiben...
also, es begann alles bei einem Spargelessen im Badischen...es war kein allzu warmer oder sonniger Tag, aber das ist nicht wirklich wichtig. Ich sass also da mit dieser Gruppe etwas aufgedrehter Singles und Teilzeitsingles, führte das ein oder andere zottige Gespräch (Spargel haha) und fühlte mich irgendwie beobachtet. Ich schaute durch den Raum bis mir ein Pärchen in einer Ecke des Raumes auffiel das sich ziemlich eisern anzuschweigen schien...nur ihre Blicke schweiften umher und sie war es die mich wohl unter die Lupe zu nehmen schien. Die Zeit verging ohne dass ich dieses Paar weiter beachtete und auch der Singletisch löste sich auf. Als ich zum Parkplatz kam stand die weibliche Hälfte des Pärchens an einem Auto gelehnt, schien nicht nur allein zu sein, sie war es auch. Ich ging zu meinem Wagen, allerdings jetzt schon mit einem genaueren Blick auf diese Frau. Sie war nicht unbedingt eine plakative Schönheit, etwa Anfang 60, eine wirklich schöne Figur, geschmackvoll gekleidet...und mit dem Wissen darüber dass sie eine Wirkung auf Umwelt und Männer hat. Sie setzte sich dann auch in Bewegung als sie mich sah, kreuzte meinen Weg und sprach mich unverblümt an...sie hiesse Leda und ob ich Lust auf einen Drink mit ihr hätte. Nun, hätte sie mich nicht angesprochen, hätte ich es getan, also sind wir wieder zurück in das Lokal dass sich sichtlich geleert hat.
Sie nahm mir gegenüber Platz allerdings mit etwas Abstand zum Tisch, spielte mit ihren Beinen, präsentierte sich zuweilen kokett, erzählte mir dass sie Lehrerin im Ruhestand sei, Altphilologin deswegen Leda...ja, genau, da war doch was mit dem Schwan...als Kalauer gedacht führte er das Gespräch allerdings zu einer anderen Wendung. Sie blühte noch stärker auf, sprach davon dass sie sich einen Mann wünsche der sie wie weiland der Schwan doch als Frau sehen und auch nehmen würde, rieb dabei ihre Beine immer nervöser...Der Nachmittag ging dann in Abend über, sehr späten Abend und wir verliessen das Lokal. Auf dem Parkplatz flüchtiger Kuss...sie sei Single sagte sie und ich könne sie jederzeit anrufen, oder Whatsapp schreiben...sie würde sich freuen, so gingen wir auseinander.
Es folgten dann Wochen in denen wir nur über den Messenger Kontakt hielten und Telefonierten, die Nachrichten, die Telefonate und die Bilder wurden immer freizügiger, immer fordernder, nur ein reales Date kam nicht. Es wurde Sommer als dann die Nachricht kam - wir treffen uns in Berlin, verbringen das Wochenende dort und gehen zusammen auf die Schlagernacht, sie hätte zwei Karten für den Bereich vor der Bühne...Schlager, vielen Dank, aber dennoch, sie war es Wert, dachte ich und packte. Dann kam noch eine Nachricht hinterher, nimm bitte eine Lederhose für den Abend mit. Okay, Lederhose und weisses Hemd, machen wir Klischee. Als ich dann am Freitag Abend im gebuchten Hotel in Berlin ankomme, die nächste Nachricht, sie schafft es wohl erst am Samstag direkt auf das Gelände zu kommen, also wieder nichts mit dem Ausflug des Schwans mit und auf Leda und ich vertreibe mir die Zeit in Berlin so gut es geht.
Am Samstag Nachmittag warte ich dann wie verabredet an der Waldbühne und siehe, Leda kommt, und wie...das Lederkleidchen schmiegt sich wie zweite Haut auf ihren Körper, ein Ausschnitt das ihre Brust nach oben drückt und so sicher auf den Heels als wären sie ein Körperteil....ein verheissungsvoller Kuss, fast wie ein Versprechen, dann schnell hinein...Sie tanzt, bewegt sich zur Musik, singt mit...macht mich einfach Irre, lässt sich nicht greifen was sie eigentlich vorhat, es wird Nacht, Musik langsamer, Stimmung ist nicht mehr so aufgepeitscht und sie schmiegt sich an mich, wird zärtlicher, drückt ihren Hintern immer intensiver gegen die Beule in meiner Hose...Lederhose, ein Glück. Unvermittelt gleiten da auch ihre Hände hin, werden immer fordernder bis sie sich zu mir dreht, mit dem langen Kuss öffnet sie auch den Reissverschluss greift hinein und haucht nur, Leda möchte diesen Schwan, beginnt zu massieren, immer intensiver....ich schliesse die Augen geniesse ihre Art und...aber, was ist das? woher kommt auf einmal dieses störende Geräusch...kann das niemand abstellen? Verdammt macht einem doch alles Kaputt und zu spät geklingekt hat es auch noch
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*******aine Mann
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*******aine Mann
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*******aine Mann
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