Kurzgeschichten

Kompliment! Eine sehr schöne Geschichte. Hoffentlich ging es danach weiter mit Euch beiden.

nicht wäre gelogen. eine erfundene geschichte. der wahrheit entspricht nur, dass ich dienstag, 15.3.16, am rasthof hermsdorfer kreuz diese frau sah. um sie herum erfand ich die geschichte.

Dann wünsche ich Dir weiter hin spannende und aufregende Begegnungen auf Deinen Reisen. Dass Dich die Fantasie immer begleitet und sich der Mut gelegentlich dazu gesellt.

Du liegst nur da, liegst einfach nur da und mir stockt der Atem vor so viel weiblicher Anmut und Schönheit.
Liegst einfach nur da, bist eingeschlafen, auf der bequemen Sonnenliege die im Garten steht.
Deine Augen sind geschlossen, Dein süßes Näschen ist der kleine Punkt der über Deinem schönen Mund und zwischen Deiner Tracht von Haaren mir Dein Gesicht zeigt dem ich noch nie wiederstehen konnte und es auch jetzt nicht kann.
Meine Blicke ruhen jetzt alle nur auf Dir und das Ruhen meiner Augen auf Deinem so sexy Bild von einem Weib lassen durch meine Augen tiefer bei mir unten echte Unruhe entstehen.
Noch schläfst Du ...oder spürst Du jetzt schon meine Zunge die jetzt gerade ganz zart und sanft mit Hilfe meiner Lippen ganz langsam Deine Beine streichelt?
Schläfst Du noch wenn jetzt meine Zunge oberhalb von Deinem Knie ganz ganz langsam und mit Bedacht Deine Schenkel auf ihrer Innenseite besucht?
Spürst Du wie meine Finger ganz sachte und leise über Dein kleines Badehöschen streicheln?
Wie sie nur ganz zart drücken, zart Deine Lippen nachzeichnen?
Oder bist Du schon wach und hälst nur noch Deine Augen zu?
Schläfst Du noch oder spürst Du schon genau das meine Finger den unteren Saum Deines Höschens anheben und so von Stoff befreit meine Zunge jetzt das erste Mal Deine Lippen Haut an Haut begrüßt?
Bist Du schon wach oder schläfst Du noch wenn meine Zunge jetzt das erste Mal Deine Lippen teilt und auf Deinen Kitzler trifft?
Wann zeigst Du mir das Du wach bist ...das Du feucht bist ...das Du magst das ich Dich jetzt zu Deinem Kommen lecken will?
Bist Du bereit so wach zu sein das Du noch immer mit Höschen an Dir dran und meiner Zunge in Dir mir Dein erstes Kommen zu schenken?

Oh man, die Geschichte ist so berührend. Es treibt mir die Tränen in die Augen.

Ein wenig aufgewühlt

Guinan63

....gleich bricht mein Herz.
Zuviele Erinnerungen die festverschlossen im inneren, hoffentlich nicht zu Tage treten.

berührend und bewegend. Danke.

... Du geliebtes Engelchen all meiner Träume.

Mein Herz weint mit dem Deinem.
Meine Seele leidet und krümmt sich mit der Deinen.
Meine Hände möchten Deine Tränen tupfen.
Sanfte leise Worte sollen Dir sagen das Du nicht ohne Freunde bist.
Meine Hände möchten Dich tröstend streicheln.

Du bist mir so schön wenn Du nur lachst.
Du bist mir so nah wenn Du weinst.

Ich halte Dich,
Dein Tom

was für ein schöner Sommertag, es ist schon sehr warm, typisches Grillwetter, da frage ich doch mal meine Schwägerin nebenan, ob wir heute gemeinsam das Fleisch auflegen wollen.
Die Nebeneingangstür ist offen und da wir das so kennen betrete ich das Haus und will sie ansprechen, da höre ich, dass sie anscheinend Besuch hat.
Als ich mich gerade wieder umdrehen will höre ich heraus, es ist ihre beste Freundin, mit der sie sich unterhält - aber halt, eine Unterhaltung ist das nicht wirklich - eher eine Art Flüstern.
Ich werde neugierig und folge den Stimmen die Treppe hinauf, sie sind im Obergeschoß und ich sehe gerade noch zwei Schatten aus dem Bad in das Schlafzimmer verschwinden.
Komisch ,denke ich, es ist zwar sehr warm aber um diese Zeit zu duschen, und dann mit der Freundin ?
Ich weiß, es ist nicht richtig, aber ich muss mir das jetzt anschauen, sehe bereits wie sich meine Erregung in der Shorts abbildet, ich bin etwas nervös, so etwas habe ich noch nie gemacht.
Dann sehe ich sie auf dem Bett liegen, nackt und wunderschön anzusehen, wie sich beide Körper ineinander winden und sie sich gegenseitig ihre nackten Brüste küssen und massieren.
Sie sind so sehr miteinander beschäftigt, dass sie mich gar nicht in der Tür stehend bemerken.
...............

Ich habe einen schönen Spaziergang am Rhein gemacht, die Sonne und den Frieden hier genossen. Da sehe ich eine Parkbank, etwas abseitz vom Weg. Etwas windgeschütz durch einige Sträucher und eine Wand die den Weg von der Bank trennt.
Ich setzte mich hin, und drehe mich so das mir die Sonne direkt ins Gesicht schein.
Viel schöner könnte der Tag nicht sein, denke ich so bei mir. Ausser ich wäre jetzt nicht alleine.
Ich schliesse meine Augen und lasse mich von der Sonne wärmen, höre den Vögeln zu. Ab und an fährt ein Schiff auf dem Rhein vorbei, fast wie Urlaub.
Auf einmal habe ich das Gefühl nicht alleine zu sein, mache meine Augen wieder auf und da sitzt er. Direkt neben mir auf der Bank und lächelt.
"Ich wollte nicht stören, Du sahst so zufrieden aus", da sehe ich die Kamera in seiner Hand. Er würde gerne ein Bild von mir machen, so wie ich eben gessen hatte, mit diesem besonderen Gesichtsausdruck. Oh je, ob ich den wieder hinbekomme?
"ok, ich werde es versuchen" - "Tu einfach so als wäre ich gar nicht da", der hat gut reden. Genau mein Typ und dann auch noch nett, wie soll ich da so tun als ob nichts wäre??
Also Augen zu und ... ja was und? Versuchen ihn zu vergessen?
Nein, ich stellte mir die Situation ganz anders vor:
Ich sitze und träume vor mich hin und auf einmal kabbert mich jemand am Hals. sehr zärtlich. Eine Hand greift vorsichtig meinen Nacken und dreht meinen Kopf so das er mich küssen kann.
"Super, das wird ein ganz tolles Bild" sagt er und reisst mich aus meinem Traum.
"Möchtest Du einen Abzug haben? Und darf ich es verwenden? Ich mache einen Fotoband über die Schönheit hier am Rhein und da darfst Du mit deinem verträumten Blick nicht fehlen." Mit wird ganz heiss, ich kann gerade nicht klar denken. Er rutscht noch etwas näher, angeblich um mir die Bilder auf dem Bildschirm zu zeigen. Sie sehe wirklich gut aus und durch die Sonne ist mein Gesicht nicht wirklich zu erkennen. OK, so darf er die Bilder zeigen lache ich.
Dafür bräuchte er dann aber meine Adersse und natürlich meinen Namen, sagt er und zwinkert mir zu. Ich gebe ihm beides, obwohl mir schon etwas mulmig dabei ist. Ich kenne ihn ja nicht, aber ich möchte schon gerne die Bilder haben.
Er gibt mir einen leichten Kuss auf die Wange und verabschiedet sich mit den Worten das ich die Bilder bald bekommen würde.
Als er gegangen ist und ich langsam wieder ruhiger werde, die ganze Sache hat vielleicht 5 Min gedauert, fällt mir auf das er doch eine DigiCam hatte, meine Mailadresse hätte also gereicht. Komisch, jetzt ist das flaue Gefühl im Magen wieder da. Die Stimmung ist leider dahin, also gehe ich wieder.
Ich bin gespannt ob und wann die Bilder kommen.

.......

Und wieder einmal schreibst Du sehr schön ...aber Du bist auch ein ganz klein wenig gemein.
...nicht nur Du bist jetzt ganz gespannt ob und wann und wenn und wie die Bilder zu Dir kommen.

Gib die Kontrolle auf. ....
Entspann dich und lass dich fallen in das weiche Netz meines Lustschloss.
Ich halte dich im Arm. Drück dich, vertrau mir und lass deinen Gefühlen freien Lauf.....
Ich fange dich auf, und tauche mit dir ein in ein Meer aus Lust und Leidenschaft. ....Auf einer feurigen Woge unserer Hingabe werden wir davon getragen.
Einzig an welchem Strand wir landen ist ungewiss. ...

Ich denke immer noch über diese seltsame Begegenung nach als ich nach Hause komme. Hoffentlich war es kein Fehler ihm meine Adresse zu geben, naja es ist zu spät sich darüber Gedanken zu machen.

Am nächsten Abend klingelt es und ich überlege noch ob ich überhaubt öffenen soll, ich erwarte niemanden und bin schon in meinen Wohlfühlklamotten. Als es erneut klingelt mache ich dann doch auf, könnte ja eine Freundin sein, die Licht gesehen hat.
Als ich die Tür öffene sehe ich als erstes einen wunderschönen Straus Blumen, dahinter grinst ER mich an. Ein wenig verlegen wie mir scheint, aber auch frech.
"Hallo, ich wollte Dir die Bilder bringen und dachte das dir Blumen bestimmt auch gefallen."
"Die Bilder hättest Du mir eigentlich auch mailen können", sage ich etwas verwirrt.
"Stimmt, aber dann hättest Du mir doch deinen Namen nie verraten oder deine Adresse und ich wollte Dich unbedingt wieder sehen."
Jetzt bin ich völlig sprachlos, er wollte mich unbedingt wieder sehen??
Er lächet mich an und ich frage wie ferngesteuert ob er nicht rein kommen möchte. Das lächeln wird noch breiter. "Sehr gerne", meint er und kommt rein. Ich nehme die Blumen, sie richen sehr gut und ich suche erstmal eine Vase raus. Auf die Frage ob er was trinken wolle, frage er nach einer Tasse Kaffee.
Da sitzen wir also in meinem Wohnzimmer und trinken Kaffee. Wir kommen sehr schnell ins Gespräch und haben beide das Gefühl uns schon ewig zu kennen.

...und schon wieder schön geschrieben ...nur ...schon wieder bleibt sie unverändert da ...die Spannung.

So ist es bei Vortsätzungsgeschichten doch gewollt.

... yes ...der wahre Sinn aller Fortsetzungen.

Nackt

Ich bin nackt
und fühle mich frei,
frei, frei, frei,
unendlich frei,
so ganz ohne Klamotten,
ohne Hülle,
bloße Haut
um mich herum,
überall an mir,
Haut und Haare,
und sie wehen im Wind,
meine Haare,
der um meine Beine streicht,
meine Hüften, meinen Bauch,
meine Brust und meine Arme auch,
ich strecke sie aus in den Wind,
um nach Luft zu greifen,
greifen, greifen,
wann werde ich begreifen,
dass ich schön bin?
So wie ich bin!
Ich springe nackt ins Meer,
esse mit den Fingern,
freue mich an mir
und meinem Geruch,
meinem Körpergeruch,
er ist einzigartig,
mein Körper,
mein Geruch,
niemand auf dieser Welt
sieht so aus wie ich und
niemand auf dieser Welt
riecht so wie ich,
das finde ich toll!
Manchmal, da stelle ich mir vor,
wie es wäre,
wenn ich mein Leben
nackt verbringen könnte:
Keine Unterhosen mehr,
keine Strümpfe,
keine engen Hemden,
im Sommer barfuß durch die Stadt
an jeder Straßenecke eine Dusche,
um sich abzukühlen,
und die Sonne trocknet mich wieder
in wenigen Minuten,
Luft, Sonne, Wind und Wetter,
direkt auf meiner Haut
und im Winter wächst mir ein Fell,
damit ich nicht erfriere
vor lauter Kälte,
ein Menschenpelz sozusagen,
warm und wohlig weich,
damit man sich auch im Winter
streicheln und
aneinander kuscheln kann,
um diesen Pelz dann im Frühjahr
wieder abzuwerfen
und nackt durch die Sonne zu spazieren,
splitterfasernackt
durch Wiesen und Wälder,
Flüsse, Fluren, Felder
durch Blumen und Auen,
um aufzutauen und zu sitzen
zusammen zu schwatzen und zu schwitzen
Perlen aus Poren
lugen hervor ganz unverfroren
sorgen für Kühlung unter der Haut,
wehe, wenn ihr euch nicht traut!
Kommt herbei und lasst mich schwitzen,
lasst mich nicht im Trockenen sitzen!
Dann stapfe ich durch weißen Sand
entlang am Meeresstrand,
unterhalte mich mit Muscheln,
die in den Wellen kuscheln,
höre die Botschaften der Möwen
und beobachte Seelöwen,
um von ihnen das Schwimmen zu lernen,
schade, dass ich keine Schwimmhäute habe
schade, dass ich keine Flügel habe,
mit denen ich durch die Lüfte segeln könnte,
wie ein Pelikan oder Albatros,
aber dafür habe ich mich
und meinen Körper,
meinen wundervollen, schönen,
einzigartigen Körper,
der so vieles kann,
auch wenn er vieles nicht kann,
so bin ich doch sehr glücklich und zufrieden
mit mir
und wünschte mir
ich hätte den ganzen Tag Zeit,
Zeit für mich,
um mich stundenlang zu betrachten,
wenn ich nackt bin.

Ich schlief. Und ich hatte einen Traum. Der wandelte sich zum erotischen Traum. Ich träumte, ich liege auf dem Rücken und werde von einer Frau ganz lieb gestreichelt. Sie küsst zärtlich meine Brustwarzen. Ihre Hand geht immer tiefer, verschwindet in meiner Schlafanzughose und bekommt mein Glied zu fassen. Die Berührung entlockt mir ein tiefes Seufzen. Ich merke, wie es steif wird. Ihr Finger umstreicht meine Eichel, verreibt den Lusttropfen am Bändchen. Ich spüre, wie der Saft steigt, das Gefühl des Kommens naht - und ich wache auf. Die Frau, die Hand, die Küsse sind - plötzlich real! Sie streichelt mich weiter, ihre Finger werden immer flinker. Gekonnt entzieht sie sich meinen Näherungsversuchen. Das macht mich wahnsinnig. Ich kann mich nicht mehr halten und ergieße den Samen auf meinen Bauch. Sie läßt mir keine Zeit mich zu erholen. Bringt den Schwanz wieder zum Stehen. Sie kann es einfach. Weiß, wie sie mich wieder hoch bringt. Ihre Zunge leckt zärtlich mein Säckchen, wichst meinen Schwanz, dass mir wohlig warm im Lendenbereich wird. Ich merke bald, wie das Gefühl des Kommens naht, und lasse es einfach schiessen. Man, hat die mich fertig gemacht...

Schnell ist die erste Tasse Kaffee getrunken und auch zu einer zweiten sage er nicht nein. Wir reden und reden und merken gar nicht wie die Zeit vergeht.
Wir sitzen gemütlich auf meinem Sofa und ich bin etwas unruhig, was er auch bemerkt.
"Komm, leg die Beine doch hoch" lächelt er mich an, wie soll ich das wiederstehen?
Ich lege also meine Beine hoch und versuche ihn dabei nicht zu bedrängen, so gross ist das Sofa nicht.
Er grinst mich an und nimmt meine Beine auf seinen Schoss und fängt wie selbstverständlich an sie zu streicheln. Er zieht mir die dicken Socken aus, ich war ja schon für den Singel-TV-Abend angezogen. Dann fängt er an meine Füsse zu streicheln und ich warte darauf das es kitzelt, aber es läuft mir nur ein wohliger Schauer durch den Körper. Das hat er wohl bemerkt, denn er grinst noch breiter und fängt an meine Füsse zu massieren. Das habe ich schon so lange nicht mehr erlebt, das ich eine tiefen Seufzer nicht unterdrücken kann.
" Du hast wohl lange keine Fussmassage genossen?" fragt er mit rauer Stimme.
"Viel zu lange" muss ich gestehen.
"Dann lehn Dich doch einfach zurück und genisse es."
Was ich auch mache. Ich schliesse meine Augen und möchte nur noch fühlen. Und was ich fühle ist einfach nur schön, Geborgenheit und Respekt. So eine Fussmasage hatte ich noch nie und werde sie auch bestimmt nicht mehr vergessen.
Ich bin so entspannt und in meinen eigenen Gedanken, das mir erst jetzt auffällt das er garnicht mehr die Füsse massiert. Er arbeitet sich langsam die Waden hoch und auch tut einfach nur gut.
Ich habe nicht das Gefühl der mich drängt oder mehr möchte. Er macht einen total zufriedenen Eindruck und ist mit sich und der Welt im reinen.
Ich weiss nicht wie lange wir hier schon so gessen haben, ich träume einfach vor mich hin. Als er ganz sacht meine Aufmerksamkeit fordert.
"Du, ich muss leider gehen. Ich habe Morgen früh Termine. Aber ich würde sehr gerne hier weitermachen." sagt er und streichelt über meine Beine.
Ich muss erst mal in die Wirklichkeit finden, bin leicht enttäuscht das es schon zu ende sein soll. Freue mich sehr das er wiederkommen möchte.
Ich nehme meine Beide runter.
"Dann solltest du besser gehen und noch etwas schlafen."Sage ich nachdem ich gesehen habe wie spät es schon ist.
Wir stehen beide auf, ich bin etwas verlegen und weiss nicht genau was ich jetzt machen soll. Er nimmt sich seine Jacke und dann küsst er mich sachte und mit viel Gefühl.
"Es war ein sehr schöner Abend", füstert er mir mit rauher Stimme ins Ohr.
"Das nächste mal ist dein Rücken dran" Und dann ist er verschwunden.

Etwas benommen stehe ich vor der geschlossenen Tür und weiss nicht was ich denken oder fühlen soll. Ich gehe zurück ins Wohnzimmer und setzte mich aufs Sofa. Da fällt mir erst die kleine Karte an den Blumen auf.
Ich lächle und denke mir das dieser Mann auch an alles gedacht hat. Er hat seinen Namen und seine Telefonnr aufgeschrieben. Jetzt muss ich laut lachen, mir wird gerade klar das ich bis eben nicht wusste das er Klaus heisst.

Du ...ich muss es sagen ...wieder sehr schön geschrieben ...und es bleibt spannend ...das mit Dir und Klaus.

Sehr schön---