Die Firmenfeier.
Hier mal eine "Kurz"Geschichte, die ich vor ein paar Jahren geschrieben habe. Ich hoffe, sie bereitet euch Freude und hat nicht zu viele Fehler.
Es war ein langweiliger Abend.
Überall, wo sie hinschaute, Menschen in grauen Anzügen, Zigaretten- und Zigarrenqualm und langweilige Pianomusik. Hier und da erhaschte sie ein recht freundliches Gesicht, vertieft in oberflächliche Gespräche mit einem Arbeitskollegen oder einem Freund der Firma.
Ihre Firma. Das ein und alles dieser Menschen hier um sie herum und dies hier war eine typische Feier.
„Der Vorstand lädt ein...“, heißt es jedes Jahr aufs neue zum langweiligsten Abend des Jahres, den sie schon zum fünften mal durchleben musste. Einmal konnte sie sich davor drücken, hatte bedingt durch einen Sportunfall einen Muskelfaserriss und lag mit großer Bandage und breit grinsend vorm Samstag-Abend-Krimi und beneidete keine einzige Ihrer Kolleginnen.
Diese „Party“ war jedes Jahr so unheimlich verkrampft, dass man am Ende Schmerzen im Gesicht bekam vom vielen künstlichen Lächeln.
Naja, dachte sie, dieses ganze Juppy-Getue hat ja auch was Gutes.
Zum einen feierte man exklusiv in einer Villa am Rande der Südstadt. Ein imposantes weißes Kleinod, umgeben von einem kleinen Park, schönen Wiesen und mit einem Teich.
Als sie dieses Haus zum ersten mal betreten hatte, hatte es ihr fast den Atem verschlagen.
Eine große Empfangshalle in weiß, mit einem gewaltigen kristallenen Kronleuchter und einer geschwungenen Treppe, die in den ersten Stock führte, war der erste Eindruck.
„Wow!“, hatte sie damals ungeschickterweise laut von sich gegeben. Ungeschickterweise, weil Ihr Chef, das menschengewordene Grau, direkt neben ihr stand und sie mit einer hochgezogenen Braue erniedrigend anschaute und sie es leider zu spät bemerkt hatte. „Was für Dich wow ist, ist für mich längst alltäglich.“ sollte sein arroganter Blick wohl verraten,
Den ganzen Abend hätte sie sich am liebsten versteckt und mit niemandem gesprochen, jedoch war das leider Gottes ihr Abend gewesen. Weil sie zu dem Zeitpunkt relativ neu in der Firma war, wurde sie natürlich jedem der neuen Kollegen und Geschäftspartner vorgestellt. Shake-hands hier, Tratscherei da. Und am schlimmsten waren die Ehefrauen der älteren Mitarbeiter. In ihren Blicken und hinter deren aufgesetztem Lächeln sah sie jedes mal bittere Herabschätzung.
„Machst Du es mit meinem Mann, Du kleines Flittchen, kratze ich Dir höchstpersönlich die Augen aus. Schau wie Du rum läufst, wie eine aufgetakelte Schlampe!“, hatten ihr die Blicke gesagt und sie fühlte sich bei dieser Vorstellungszeremonie mehr als unwohl.
Als sie dann einigen Herren in Grau zum zweiten Mal vorgestellt wurde und einige der Ehefrauen an der Seite dann in einem scharfen Ton : „Wir kennen diese Dame bereits!“ zischten, wollte sie nur noch nach Hause.
Gott sei dank wurde dieser Abend wegen eines Stromausfalles dann relativ schnell beendet. Wenigstens das Schicksal war damals auf ihrer Seite gewesen.
Die nächsten Jahre wurde es auch besser. Man kannte sie und wusste, dass sie sich nicht nach oben schlafen wollte. Die beklunkerten Hexen hielten Abstand von ihr und kümmerten sich mit ihren zischenden Bemerkungen, um den jungen weiblichen Neuzugang.
Seitdem hatten sich diese Firmenfeiern nahezu gleich abgespielt.
Der Smalltalk wurde nur durch neuen Champagner und das Buffet unterbrochen. Um ca. 12 Uhr, wenn die Stimmung unter den alten Herren ausgelassener wurde, schlich man sich zur Garderobe und hoffte von keinem angesprochen zu werden. Und bisher hatte das auch immer sehr gut funktioniert.
Und würde es dieses Jahr auch hoffentlich wieder. Der Festraum war dieses Jahr wegen Restaurierung gesperrt und es wurde diesmal in dem geringfügig kleineren Speisesaal, natürlich ohne Tische und Stühle gefeiert. Das Buffet war wieder übermäßig üppig und übermäßig teuer, doch sie hielt sich zurück.Sie mochte es, ihr altes Abendkleid wieder tragen zu können und das sollte sich nicht so schnell wieder ändern.
„Nanu, meine Liebe?“ wurde sie plötzlich von der Seite angesprochen und sie setzte instinktiv ihr Reich-und-schön-Lächeln auf. „Essen sie immer so wenig?“ versuchte eine alte Schrabnelle einen Smalltalk.
„Es ist vorzüglich, jedoch habe ich im Moment keinen Appetit!“, versuchte sie sich galant aus der Affäre zu ziehen, doch die Dame (Mitte sechzig, sah aus wie vierzig, tat auf dreißig) zeigte keine Gnade. „Dass ihr Mann keine Angst um sie hat? Sie sind ja nur noch Fleisch und Knochen!“
Innerlich verdrehte sie die Augen, hätte am liebsten ihren Champagner weggeschmissen und der alten Vogelscheuche ihre scheiß Perücke vom Kopf gerissen!
„Ach nein!“, kreischte das Omchen vor ihr und hielt sich schauspielerisch erschrocken die Hand vor den Mund und riss die Augen auf. „Sie haben ja immer noch keinen Mann!“
Wenn Du so weiter machst, dachte sie, dann ficke ich Deinen und schick Dir die leere Viagra Packung.
Doch natürlich lächelte sie.
„Der richtige ist noch nicht dabei gewesen.“ Sagte sie ruhig und ballte eine Faust. „Na dann halten Sie sich mal ran“ sagte die Alte beim Gehen. „Sonst sind sie im Nu so alt wie ich!“
Jetzt war ihr endgültig der Spaß vergangen. Als würde sie jemals so eine falsch Schlange werden, wie die alte hier. Pah! Das einzige was an der Hexe auffiel waren die drei Zentner Gold an ihrem Körper und die zwei hängenden Plastiktüten die mal ihre Brüste gewesen waren.
Sie schaute zur Uhr. Erst zehn Uhr. Dieses mal würde sie früher gehen. Gehen müssen.
Jede schlechte Comedy-Sendung wäre erholsamer als dieser Spießrutenlauf.
Sie stellte das Champagner-Glas auf einen der Buffet-Tische und machte sich ganz langsam auf den Weg durch die Menge in Richtung Ausgang.
Viele ihrer Kollegen nickten ihr zu und sie nickte lächelnd zurück, doch keiner sprach mit ihr, was ihr das ganze natürlich erleichterte und sie relativ zügig voran kam. Hoffentlich bemerkte keiner, dass sie gehen wollte.
Ein flottes Lied vom Pianisten hob die Stimmung lenkte die Aufmerksamkeit nach vorn, wo sich gerade ein ehemaliger Firmengründer, der schon seit zwei Jahren in Rente war, mit seiner Frau peinlich machte, indem er versuchte wild und ausgelassen zu Tanzen. Das einzige was bei den beiden jedoch wirklich ausgelassen war, waren ihre Gesichtszüge, dachte sie sich sarkastisch und drehte sich lächelnd um, um weiterzugehen, da traf es sie wie ein Blitz und sie stockte so plötzlich, dass ihr beinahe ihre Handtasche auf den Boden fiel.
„Nein ich bin erst seit einem Jahr für die Firma im Ausland tätig.“ Sagte er seinen Satz erneut herunter und erklärte den Anderen wie er zur Firma kam und was er in seinem Aufgabenfeld denn genau zu tun hatte. Und alle waren, wie er es erwartet hatte, sehr interessiert und nickten verständnisvoll während er erzählte. Sie waren sogar schon zu interessiert. Also so übermäßig an ihm interessiert, dass jeder ganz offensichtlich gar nicht richtig zuhörte. Innerlich hatte er die Schnauze so voll. Er hatte eigentlich gar keine Zeit. War eigentlich in der Schweiz in entscheidenden Verkaufsverhandlungen und arbeitete vierzehn Stunden täglich. Dann hatte er diese Einladung bekommen und hätte eigentlich absagen wollen, doch sein Vorgesetzter hier in Berlin hatte ihn gar nicht zu Wort kommen lassen und ihm gleich gesagt, wie sehr er sich auf sein Kommen freuen würde! So lief das also bei denen. Ein konservativer Verein ist das also. Alles was Du machst ist selbstverständlich und alles was Du nicht machen kannst oder möchtest wird von Dir erwartet.„Herr Meier hat erzählt, dass sie unten in der Schweiz gerade an einem ganz großen Ding dran sind!“ fuhr ein Pseudo-Interssierter den Smalltalk voran. Diese Details waren einigen schon zu viel und deswegen verteilte sich der Haufen um ihn herum ein wenig und viele machten den Anschein als wollten sie zum Buffet, kamen aber nicht wieder. War ihm ganz recht. Er hatte überhaupt keine Lust auf diese Art der Konversation, gab aber die Auskünfte über das Geschäft, die er für sinnvoll hielt, ohne dass die Leute zu viel darüber redeten.
Er schaute auf seine Armbanduhr. Normalerweise eine Geste, um den anderen zu zeigen, was man für ein Prachtexemplar am Handgelenk hängen hatte, doch bei ihm eine zu ehrliche Geste der Langeweile. Außerdem gab es seine Uhr für 80 Euro bei Karstadt.
Kurz vor zehn Uhr. Innerlich gähnte er schon seit einer Stunde. Der Champagner hatte ihn noch müder gemacht. Ein guter Fusel, obwohl er dieses spritzige Zeug nicht mochte.
Der Typ vor ihm nervte nicht nur ihn, sondern auch scheinbar seine noch konservativere Frau, die mit rotem Kopf streng und starr in einer Richtung schaute. Doch er fragte immer weiter. Vielleicht hing ja sein schweizer Geschäft davon ab, ob der Kerl hier vor ihm befördert werden würde, oder sich endlich einen neuen 7er kaufen konnte, oder so was. Er beantwortete alle Fragen geschickt, indem er seinem Gesprächspartner zwar ein gutes Gefühl gab, jedoch nicht zuviel Details offenlegte. Schließlich wurde er erlöst.
Die Frau von dem Typen zurrte heftig an seinem Ärmel und deutete auf etwas am anderen Ende des Raumes.
„Schau mal! Herr Freundt und seine Frau...“, dabei lachte sie wie ein Huhn und es lief ihm eiskalt den Rücken herunter.
Der Mann vor ihm drehte sich um und stammelte nur ein desinteressiertes „Achja“. Seine Gelegenheit zu entkommen.
Erst drehte er sich auch um und beobachtete die skurrile Szene. Zwei Menschen versuchten trotz körperlicher Einschränkungen flott und zackig zu tanzen. Auf der einen Seite ja irgendwie süß, auf der anderen Seite und vor allem in dieser Umgebung mit diesen Gästen und diesem Verhalten echt peinlich.
Langsam schob er sich davon, ohne dass die Nervensäge etwas davon bemerkte. Ein wenig Ruhe wäre jetzt nicht schlecht dachte er und da bemerkte er plötzlich eine jüngere Frau, die vor seinen Augen, keine zwei Meter von ihm fast hingefallen wäre.
Einen kurzen Moment später trafen sich ihre Blicke und er war wie elektrisiert.
Mit einem mal, und er konnte sich nicht erklären wie das passierte, waren seine Müdigkeit und sein Unwohlsein verschwunden.
„Wow!“, sagte sie wieder leise, wie damals, als sie das erste mal die Empfangshalle betreten hatte, doch diesmal hätte sie ihr Chef wahrscheinlich für verrückt erklärt...bei diesem Blick, den sie jetzt aufgesetzt haben musste. Würde sie sich jetzt in einem Spiegel sehen, würde sie wahrscheinlich erschrocken davonlaufen.
Ihre Augen waren weit geöffnet und fixierten einen Punkt gut zwei Meter vor sich. Sie hatte Mühe ihren Mund so weit geschlossen zu halten, dass es nicht albern aussah. Vor ihr stand ein Mann, der sie mit einem mal innerlich hatte brennen lassen. Ihr unerklärlich stand er einfach ganz plötzlich da und als er sie bemerkte und sich ihre Blicke trafen und ineinander bohrten, vergaß sie mit einem mal alles um sich herum.
Die Feier, die Villa, Herrn Freundt, der sich mit seiner Frau gerade zum Affen machte und ihren Wunsch jetzt sofort nach Hause zu gehen.
Dieser Mann war wie die anderen hier gekleidet. Sehr chic in einem schwarzen Anzug, mit Krawatte und schwarzen glänzenden Schuhen. Er hielt wie fast alle hier ein Glas mit Champagner in der Hand, deswegen wäre er unter allen auch nicht aufgefallen, doch jetzt wo sie sich gegenüber standen war es so, als wäre er der einzig wirkliche Mann hier auf dieser konservativen „Graue-Panther-Versammlung“. Sein Gesicht war für sie wie ein heller Kontrast zu all den anderen Männern mit ihren Schnäuzern, Glatzen und glänzenden Stirnen. Er hatte dunkle Haare und ein markantes Gesicht. Keine aalglatten Gesichtszüge, sondern männlich. Doch was ihr sofort auffiel, was sein luftschneidender Blick. Seine kühlen stahlblauen Augen trafen ihr Gesicht wie kaltes Feuer. Und sie versank regelrecht in den kleinen schwarzen Pupillen. Ihr wurde heiß, trotz dünnem Abendkleid.
Sie war nicht hier gewesen, um irgendwelche Männer aufzureißen und war eigentlich immer der Meinung, dass das Durchschnittsalter der Kerle in diesem Etablissement so Anfang fünfzig sein müsste, doch er hier würde in ihrem Alter sein, schätzte sie.
Sie konnte keinen Schritt weitergehen, bleib wie angewurzelt stehen und in diesen kurzen Sekunden, die ihr wie Minuten vorkamen hoffte sie innerlich, immer wiederholend:
„Bitte dreh Dich nicht um, geh nicht weg, bitte dreh Dich nicht um, geh nicht weg...“
Die Frau vor ihm, starrte ihn an und er war zu nichts anderes im Stande als zurückzustarren. Es waren vielleicht nur Sekunden, doch Sekunden die Klar waren wie eine Fotografie, bei der man sich Zeit nehmen kann das Bild zu studieren, sich überlegen kann wie es auf einen wirkt.
Sie war wunderschön. Blonde lange Haare, hochgesteckt. Eine samtige Figur, die perfekt in ihr rückenfreies Abendkleid passte. Ihre wohlgeformten Brüste hoben sich von ihrem flachen Bauch ab.
Sie war vielleicht einen halben Kopf kleiner als er und ohne ihre Schuhe wäre sie wahrscheinlich noch ein deutliches Stück kleiner.
Alleine ihre Silhouette raubte ihm die Sinne, doch ihr Gesicht war das eines Engels. Ihre haselnussbraunen Augen waren für ihn ein Fixpunkt in diesem albernen Chaos voller Geschäftsgespräche und tanzender Rentner.
Eine Strähne ihres Haares hing an ihrer Stirn herab und umschmeichelte ihr Gesicht. Ihr sinnlicher Mund lächelte ihm zu...oder war das nur Einbildung. Nein! Sie lächelte tatsächlich.
Plötzlich geschah das unfassbare. Er lächelte sie an und in ihrem Körper breitete sich ein Gefühl aus, als sei sie ein Eiswürfel, der aus Versehen mit heißem Wasser übergossen wurde.
Ihre Beine zitterten tatsächlich und der letzte Funken Verstand in ihr mahnte sie leise zur Vernunft.
Sie wandte ihren Blick aber nicht von ihm ab, obwohl ihr Herz raste und sie sich unsicher war, ob sie die nächsten Augenblicke unter diesen wunderschönen Augen noch heil überstehen würde.
Als er mit einem Mal auf sie zukam schien es, als würde die Zeit noch langsamer vergehen. Sie malte sich aus, dass er gar nicht sie, sondern etwas anderes anschaute und eigentlich an ihr vorbei wollte und sie heute Abend in der heißen Badewanne bei einem großen Glas Rotwein an ihn dachte und sich vielleicht auch selber berühren würde...so wie er sie berühren würde, wenn er doch nur stehen bliebe und ihnen eine Chancen gab.
„Guten Tag!“, stand er plötzlich vor ihr und die Kräfte verließen sie fast. Sie schaute in sein Gesicht, dass nun plötzlich so nah war, dass sie ihn hätte mit einem Schritt nach vorn einfach küssen können.
„Hallo“, flüsterte sie fast vor Unsicherheit.
„Entschuldigen Sie, dass ich sie anspreche, aber “, er machte eine Pause. „...aber ich habe sie hier gerade stehen sehen und sie schauten mich an.“
Was für eine blöde Anmache, dachte er, vor Verzweiflung schreiend in seinem Geist!
Sie nickte nur und war immer noch von seinem Blick, ach was, seiner ganzen Erscheinung gefesselt.
„Ich...ähm...“ seine Unsicherheit machte ihr Mut und gab ihr ein wenig Kraft. „Ich...ähm...“ sagte er erneut und reichte ihr plötzlich die Hand „Dreger!“ stellte er sich ungeschickt vor.
Sie griff vorsichtig seine Hand und ihnen beiden lief ein Schauer über den Rücken, ohne dass sie es voneinander wussten. Während sie seine warme Hand hielt, war er überwältigt von ihr. „Nennen sie mich ruhig Christian!“, sagte er langsam nach dem er seine Fassung und seine ruhige Art wiedererlangte. Dass sein Herz in seiner Brust fast so ungeschickt schnell wie Füße der alten Leute auf der Tanzfläche schlug, ließ er sich nicht mehr anmerken.
„Melanie.“, sagte sie plötzlich und der Klang ihrer Stimme erregte ihn fast. Er hatte Mühe sie in dem Getöse zu verstehen und noch mehr Mühe sich zu beherrschen. „Sie arbeiten auch hier, nehme ich an?“ fragte er um überhaupt etwas zu sagen und beide bemerkten mit einem Mal, dass sie sich immer noch an den Händen hielten und erschreckend langsam ließen sie sich los.
Es war wie Magie zwischen den beiden.
„Ja und sie auch?“, sie sprach leise und schüchtern und schaute immerzu zu ihm hoch.
„Ja, im Ausland, in der Schweiz!“, sagte er lauter und für beide war es so, als würde die Realität die um sie herrschte und vorher wie ausgeblendet schien, wieder zurückzukehren. Und mit ihr alle konservativen Frackträger, der Zigarrenqualm, der Lärm und die Musik.
„Oh, ich wusste nicht, dass es Mitarbeiter von uns in der Schweiz gibt!“, log sie, nur um das Gespräch am Laufen zu halten.
„Wie bitte?“ rief er plötzlich. Die Musik und das Getöse erhoben sich über ihre Stimmen und er verstand kein Wort.
Wie mit einem Mal zurück auf diese Erde gerissen standen die beiden wieder in der Villa und konnten sich nicht unterhalten wegen all diesen Lärms.
Sie versuchte wieder zu antworten, doch mit einem Mal deutete er auf den Ausgang des Speisesaals, der in den Empfangssaal führte.
Sie lächelte ihn an und beide gingen hinaus. Beide mit Herzklopfen, feuchten Händen und der selben Leidenschaft für einander, ohne es zu diesem Zeitpunkt zu wissen.
Die Empfangshalle bot für sie keine anständige Sitzmöglichkeit, deswegen führte er sie einfach weiter in einen Nebenraum, der aber dunkel war. An der Seite knipste er das Licht an und sie standen in einem geräumigen Arbeitszimmer, mit hölzernen Möbeln und einem großen Eichenschreibtisch. Ein riesiges Bücherregal war voll gestopft mit uninteressanter Literatur.
Die eine Wand bestand fast ganz aus einem großen Fenster, von dem man aus in den Garten schaute und vor dem eine grüne große Couch stand. Er nahm sie am Handgelenk und sie war wie betäubt von seinen Berührungen, würde ihm überall hin folgen.
Beide setzten sich und schauten sich an.
Das düstere Licht der Schreibtischlampe, tauchte den Raum in warme Dunkelheit; von weit weg drangen die Geräusche des ausgelassenen Feier und der jetzt flotten Piano-Musik zu ihnen.
Sie schauten sich an, beide unfähig etwas zu sagen.
Sie saß ihm schüchtern gegenüber und war in seinen Augen einfach nur wunderschön. Wie ein Engel fuhr es ihm wieder durch den Kopf und er lächelte sie an. So gerne hätte er etwas gesagt, doch er war absolut unfähig.
Bei ihr war es nicht anders. Sie war benebelt von ihm. Von seiner Schönheit und seiner Kraft. Wie er sie hinter sich hergezogen hatte, konnte sie gar nicht so schnell schalten. Noch vor ein paar Minuten war das hier die ödeste Party des Jahres und plötzlich saß sie mit dem schönsten Mann weit und breit auf einem Sofa nachdem er sie hier her gezogen hatte.
Innerlich kochte sie und das Feuer wurde durch sein Lächeln nur geschürt.
Doch je länger sie hier saßen, desto bewusster wurde ihr die Tatsache, dass sie diesen Mann haben musste. Sie schaute ihn eindringlich an. Von Anfang an hatte er in ihr etwas bewegt, das sie mit Magie beschrieben hätte, doch nun überwog in ihr etwas anderes. Etwas viel wilderes, als einfach nur „Magie“. Es war die Lust auf diesen Mann. Unbändig. Wie nach langer Zeit zum Leben erweckt. Gierig und geil.
Zugern hätte sie dieses Gefühl versucht wegzudrücken, oder zu ignorieren, doch es breitete sich zu schnell in ihr aus, als das sie es hätte bezwingen können. Aus ihrer Brust drang das Verlangen nach ihm in jede Pore ihres Körpers und sie spürte wie sie nur noch mit einem winzigen Fädchen ihres Willens ihren Körper zurückhalten konnte. „Ich...würde...“ sagte er und war selbst in seiner unstabilen Sicherheit das Schönste, was ihr seit Jahren begegnet war.
Er machte eine Pause, so nervös war er, betört durch seine Gefühle, die Hitze die auch in ihm brannte und die er kaum zu bändigen in der Lage war.
Und er verlor als erstes die Kontrolle. Sein Mund formte klar die Worte, die er sprach, ohne das sein Verstand und seine höfliche Zurückhaltung sich hätten einmischen können.
„Ich würde so gern ein Gespräch mit Dir anfangen, aber Du verschlägst mir den Atem.“, platzte es aus ihm heraus und er sah sich im Geiste schon im Wagen ins Hotel fahren, alleine und frustriert, dass er sich nicht besser unter Kontrolle hatte. Die Hand an der Wange, dort wo sie ihm eine Ohrfeige verpasst hatte. Trotz des Schmerzes wäre das doch der Punkt gewesen, an dem sie ihn zum letzten Mal berührt hatte.
Der Satz hing für einen kurzen Moment im Raum und ihm rutschte das Herz langsam immer tiefer, doch er hatte nicht mit dem gerechnet was nun passierte.
In ihr verschwanden alle Reste der Vernunft und der Zurückhaltung. Das kleine Fädchen, dass sie noch zu halten versuchte, riss unter seinen Worten und es war so als hätte er in ihr Jahre der Einsamkeit und Sehnsucht einfach aufgedeckt, die jetzt nach Zweisamkeit und Befriedigung schrieen.
Mit einem Mal beugte sie sich nach vorn und tat den ersten Schritt. Sie griff nach seinem wundervollen Gesicht und umklammerte es sanft mit beiden Händen und plötzlich, es war noch keine Sekunde zwischen Vernunft und Hingabe vergangen, da küssten sie sich wild.
Ihre Münder öffneten sich und ihre Zungen umspielten einander. Sie roch sein Aftershave und wurde immer benebelter von ihm und durch ihn und sie versank in diesem endlos leidenschaftlichen Kuss.
Er umarmte sie zärtlich und streichelte ihre weiche Haut über ihre Schultern und ihren Rücken. Seine warmen Hände glitten über ihren Nacken und wieder hinab. Sie erschauderte unter seinen Berührungen und ihre Küsse wurden wilder und feuchter.
Bald war es mehr als ein wildes Lecken und sie wurde immer heißer auf ihn und zog an seinem Oberteil, das sie mit seiner Hilfe hastig auszog und einfach auf den Boden warf. Doch natürlich befanden sich darunter noch weitere Kleidungsstücke, die von ihr mit zittrigen Händen und seiner Hilfe geöffnet wurden.
„Ich will Dich!“, hauchte er unter ihren Küssen. Sie war kaum zu einer Antwort Imstande. „Und ich will Dich!“, stöhnte sie vor Geilheit und zog wild sein Hemd aus seiner Hose und riss es ihm über die Schultern nach hinten. Sie flog dabei nach vorn auf seine Brust und ihr Gesicht streifte dabei seine weiche warme Haut.
Sie leckte über sie. Leckte wild über seine Haut und hatte das unbändige Gefühl ihn zu verschlingen, mit Haut und Haaren.
Sein Brustkorb hob und senkte sich heftig und seine Hände glitten wieder über ihren Rücken und über ihr Gesicht, während sie mit ihrer Zunge an seiner Brustwarze angekommen war.
Nie hätte sie es sich träumen lassen, so wild und hemmungslos mit einem Fremden Sex haben zu wollen.
Entfesselt von ihrer Geilheit, öffnete er den Verschluss des Kleides an ihrem Nacken und mit Leichtigkeit streifte er den oberen Teil nach vorne ab, während sie immer wilder an seinen Brustwarzen lutschte.
Seine Hände glitten über ihre Schultern hinab zu ihren Brüsten und ein mächtiges Feuer lief ihr den Rücken hinab.
Zärtlich strich er über ihre Brustwarzen und knetete ihre rechte Brust und sie hauchte ihm ihren heißen Atmen auf die Haut.
„Ja bitte...hör nicht auf damit“, stöhnte sie, als er auch noch mit der zweiten Hand ihre Brüste massierte.
Flink glitten ihre Hände nach unten zu seiner Hose.
Sie wollte ihn ganz! Alles! Sie war wild entschlossen und er stimmte auch hier mit ein, denn seine Hände glitten an ihrem Bauch nach unten.
Er war benebelt von ihr. Ihre wunderschönen, festen Brüste, ihr Mund, ihr heißer Atem, alles machte ihn immer geiler und wilder. Er fuhr ihr über den Bauch, als sie plötzlich seine Hose geöffnet hatte und unter seine Shorts griff und mit einem mal in der Hand hielt und spürte, wie sehr er sie begehrte! Beide stockten und schauten sich an.
„Ich will Dich vernaschen!“, sagte sie leise mit einem verschmitzten Grinsen, das sie selbst nicht von sich kannte, während ihre Geilheit innerlich in ihr brannte.
Er hielt inne und atmete heftig, starrte sie an, versank in ihren Augen.
Sie zog an seiner Hose und seinen Shorts und er hob ein wenig sein Becken, und sie zog alles ein wenig nach unten und sein Schwanz sprang ihr förmlich aus der Hose entgegen. Er war groß und hart und beschrieb ein leichte Kurve. Er war, wie dieser Mann hier auch, einfach wunderschön.
Mit der rechten Hand umschloss sie seinen Schaft und begann ihn leicht zu massieren. Er stöhnte auf, was sie immer geiler werden ließ. Mittlerweile brannte das Feuer auch zwischen ihren Beinen.
Sie betrachtete das, was sie in der Hand hielt einen Augenblick und sein Anblick ließ sei endgültig die Hemmungen verlieren. Er war perfekt und am liebsten hätte sie ihn geküsst, um diesen Mann zu schmecken und in sich aufzunehmen. Sie musste ihn einfach in den Mund nehmen, ihn verwöhnen, diesen wunderschönen Mann mit seinem wunderschönen Penis.
Langsam beugte sie sich nach vorn, ohne dass sich ihre Blicke trennten und langsam begann sie seinen Schaft zu küssen. Erst vorsichtig umschlossen sich ihre weichen Lippen um ihn und küssten die Rückseite seines Gliedes.
Er stöhnte leise und spürte sie, genoss es und warf den Kopf in den Nacken. Immer härter wurde er und zitterte vor Erregung.
Schließlich küsste sie sich nach oben und leckte zärtlich über die Spitze seiner Eichel.
„Du bist so wundervoll!“, hauchte er, während sie langsam seinen Schwanz in den Mund nahm. Immer weiter glitt er in ihren warmen nassen Mund, und sie hielt ihn mit ihren weichen Lippen fest umschlossen.
Er schaute in ihr Gesicht und konnte es nicht glauben. Was wäre wenn plötzlich jemand von der Firma...er dachte diesen Gedanken nicht weiter, so schön war es, was sie tat.
Tief nahm sie ihn sich auf und lutschte an ihm, schaute an ihm hoch in sein Gesicht und sah, dass er das was sie tat sehr genoss.
Langsam zog sie ihn wieder aus ihrem Mund heraus und begann ihr liebevolles Spiel von vorn, jedoch nahm sie jetzt ihre Zunge hinzu und leckte seinen Schaft hinab. Erst vorsichtig, dann immer wilder begann sie ihm seinen Schwanz zu blasen ihre schmatzenden Geräusche machten ihn wilder und wilder. Ihr Kopf senkte sich immer wieder auf ihn herab und sie nahm ihn immer wieder in sich auf und streichelte dabei über seine Beine und seinen Hoden.
Er atmete immer heftiger und heftiger.
„Du bist so wundervoll...“, hechelte er und schaute dabei an sich herab und in ihr wundervolles Gesicht.
Wenn sie nicht bald aufhören würde, wäre er nicht mehr in der Lage es zurückzuhalten. Noch ein wenig genoss er ihren heißen Mund, doch dann richtete er sich ruckartig auf.
„Hör auf!“, stöhnte er und sie schaute an ihm hoch und hielt seinen pulsierenden Schwanz in ihrer Hand.
„Mach nicht weiter, sonst komme ich gleich!“
Er war total außer Atmen und sie hatte es genossen, wie sehr er sich ihr hingab, doch nun schien er die Initiative ergreifen zu wollen.
Er drückte sie leicht nach oben und setzte sie auf die Couch neben sich. Sein Blick war heiß und unmissverständlich. Seine Hände glitten über ihr Gesicht und hinab zu ihren Brüsten, die fast schon fordernd seine Zärtlichkeiten aufnahmen. Er glitt über ihre weiche Haut und strich über ihre kleinen harten Brustwarzen, die sich wie zwei kleine rosa Berggipfel aufrichteten.
Sie schaute ihm ins Gesicht und stöhnte, während er sie so streichelte und ihre Brüste knetete.
Langsam glitten seine Hände jedoch tiefer an ihr herab, über ihren Bauch zu dem Abendkleid-Fetzen, der an ihr herunterhing.
Vor Erregung bebend, hob sie ihr Becken an, damit er ihr das Kleid abstreifen konnte, und er zog gleich noch ihre Unterwäsche nach unten und nun lag sie nackt und heftig atmend vor ihm.
Mit beiden Händen griff er nach ihren Schenkeln und drückte sie zärtlich auseinander, so dass er ihren intimsten Punkt vor sich sah. Zart, rosa und glänzend. Er betrachtete ihren Kitzler und ihre Lippen, die sich leicht öffneten und ihn begehrten. Sie war klein und dezent, voller Erregung und Gier nach ihm.
Er war so erregt durch diesen Anblick, dass er sich kaum zurückhalten konnte. Am liebsten wäre er sofort über sie hergefallen. Auch er schaute sie an, während er sich langsam nach vorne beugte und ihrer warmen, weichen Haut immer näher kam. Zuerst küsste er über die Innenseite ihrer Schenkel. Sie spürte seine weichen, heißen Lippen auf ihrer Haut und stöhnte leicht aus ihrem geöffneten Mund. Er fuhr an ihr hoch, ohne seine Lippen von ihrer Haut zu trennen und schob dabei ihre Beine noch ein wenig weiter auseinander, sodass sie jetzt weit offen vor ihm lag.
Sie war rasiert, hatte jedoch oben auf dem Schambein noch einen kleinen Streifen übrig gelassen und ihre kleine Muschi machte ihn immer wilder und heißer.
Er konnte schon jetzt erkennen, wie feucht sie war und glitt schneller an ihr hoch...er musste sie jetzt endlich haben.
Zärtlich küsste er ihre äußeren Schamlippen, Erst vorsichtig, so wie sie es zuvor bei ihm getan hatte, benetzte er ihre zarte Haut mit seinen Küssen. Erst die eine Seite, dann die andere. Sie begann zu hecheln und genoss es sichtlich, was ihn noch mehr anmachte.„Leck mich...bitte...“, flüsterte sie leise „Ich bin so lange nicht mehr verwöhnt worden!“ Diese Worte raubten ihm letztendlich den Verstand.
Mit seiner Zunge fuhr er zwischen Ihre Schamlippen und teilte sie. Er spürte ihre sanfte Haut auf seiner Zungenspitze und fuhr langsam nach oben.
Sie merkte, wie er an ihr hochglitt, sein heißer Atem auf ihrer Haut, sie hatte keine Ahnung wie feucht sie war, doch sie musste so nass sein, wie schon lange nicht mehr.
Seine Zunge glitt immer weiter und weiter nach oben und sie glitt immer tiefer ab in eine unbeschreibliche Ekstase. Als er ihren kleinen Lustknopf mit seiner Zungenspitze berührte bäumte sie sich auf und stöhnte lauter.
Die Kontrolle entglitt ihr und sie stöhnte laut auf und keiner von den beiden hatte daran gedacht, dass sie draußen hätte jemand hören können.
Sie spürte seinen Atmen, seine Lippen und seine wundervolle Zunge an Stellen, die schon lange nicht mehr in irgendeiner Art und Weise Aufmerksamkeit von einem Mann bekommen hatten...und schon gar nicht hatte sie ein Mann so gut geleckt. Seine Zunge umspielte ihren Kitzler immer schneller und schneller, dann umschlossen sich seine Lippen um ihn und er lutschte vorsichtig an an ihr, um dann plötzlich wieder an ihr herunterzugleiten und alles andere zu verwöhnen. Schließlich steckte er seine Zunge langsam in sie und sie verdrehte die Augen als sie seine Lippen an ihren spüren konnte.
Er verwöhnte sie, aber ihr ging nur noch eines durch den Kopf. Unmissverstädnlich und geil, wollte sie ihn…ja, sie wollte alles. Und sie wollte nicht nur mit ihm schlafen und zärtlich sein, wie sich das junge Frauen wünschen, nein, sie brannte vor Lust und ihr existierte nur noch der Gedanke: sie wollte ihn ficken! Während er sie weiter mit seiner Zunge verwöhnte, schob sie ihr Becken rhythmisch vor und zurück, um ihn tief in sich aufzunehmen.
Sie war kurz davor, die Geilheit aus sich heraus zu schreien und einfach zu kommen, doch sie wollte ihn in sich spüren.
Er leckte wieder über ihre Schamlippen und ihren Kitzler, benetzte ihn mit Speichel und liebkoste ihn. Dann spürte sie seine Finger an ihrer intimsten Stelle. Er hatte sie nass gemacht, so dass sie leichter in sie eindringen konnten. Schon bald waren zwei Finger tief in ihr. Sie wollte schreien vor Lust.
„Oh mein Gott!“, entglitt es ihr. „Ich komme gleich, wenn Du weiter machst!“
„Ja komm einfach!“, hauchte er zwischen ihren Beinen und leckte wild aber zärtlich an ihr.
Sie schloss die Augen und konnte nichts weiter tun, als es zu genießen. Unfähig war sie, sich gegen seine Zärtlichkeiten zu wehren, gegen seinen süßen Mund und seine heiße Zunge.
Als er wieder mit seinen Fingern tief in sie Eindrang, war es um sie geschehen.
Sie bäumte sich auf, als seine Zunge um ihren Kitzler spielte und seine Lippen ihre umschlossen.
Ihre Geilheit entlud sich in einem heftigen Orgasmus, der wie aus dem Nichts auf sie hereinbrach.
Tief aus dem Zentrum ihrer Geilheit zwischen ihren Beinen fuhren Wellen des Feuers nach oben durch ihre Brüste in ihren Kopf und explodierten dort in Sternenfunkenregen. Sie schrie leise auf und zuckte im Rhythmus dieser Wellen, während er sie zärtlich weiterleckte.
Nicht enden wollendes Feuer lief in ihrem Körper auf und ab, von Kopf bis in ihre Zehenspitzen und sie stöhnte und wandte sich, warf die Augen auf und schaute in sein wundervolles Gesicht, das sie anlächelte.
Es war wie im Traum.
Total benebelt war sie, als er sich vor sie plötzlich zwischen den Beinen mit seinem großen, harten Schwanz streichelte.
„Möchtest Du mich?“, fragte er getrieben von Lust und Geilheit. Eigentlich war es keine Frage, sondern eher ein kleiner Befehl.
Ihre Antwort war einfach.
Sie zog ihn einfach an sich heran und er glitt langsam in sie.
Er stöhnte auf als er spürte, wie ihre nassen Lippen seine Eichel und seinen Schaft umschlossen. Sie war so feucht, dass mit Leichtigkeit in ihr verschwand und sie ausfüllte und vor ihren Augen sah sie Sternchen.
Leise stöhnte sie als er immer tiefer in sie eindrang, bis alles von ihm in ihr war und sie krallte sich in seine festen Arme.
Für einen Moment genoss er diesen Augenblick und schaute herunter und sah, wie er in ihr steckte, sich ihre Lippen für seinen Schwanz öffneten und ihn umschlossen. Langsam begann er ihn wieder aus ihr herauszuziehen, immer weiter und weiter, bis fast alles wieder zum Vorschein kam und er nur noch ein wenig in ihr war.
Sie schauten sich an, versanken wieder in diesem Blick, jeder in den Augen des Anderen und sie begannen miteinander zu schlafen. Erst vorsichtig, dann wilder. Sie wollte es nicht zurückhaltend. Sie wollte genommen werden. Und als hätte er ihre Gedanken gelesen wurde er wilder, fordernder, härter. Und sie wollte es! Unmissverständlich wollte sie gefickt werden und so forderte sie ihn dazu auf: „Fick...mich...“, sie machte eine Pause zwischen seinen Stößen und er ließ sich nicht zwei mal bitten.
Ein wenig schneller drang er in sie ein und sie hob ihm ihr Becken entgegen, um einen Rhythmus zu finden.
Er griff nach ihren Händen und sie hielten sich aneinander fest, während sie es immer schneller machten, er immer schneller in sie eindrang und lauter dabei stöhnte.
Sie umschlang seine schmale Taille mit ihren Beinen und presste ihre Füße gegen seinen Po und drückte ihn immer heftiger an sich heran.
„Oh mein Gott!“, stöhnte er leise und bäumte sich auf.
Das Gefühl in ihr zu sein machte ihn immer geiler und wilder und sie wurden noch einmal schneller.
In ihm bäumte es sich auf und sie bemerkte es, ließ ihn los und griff sich zwischen die Beine.
Mit zwei Fingern spreizte sie ihre Lippen, damit er noch besser sehen konnte, wie er in sie eindrang.
„Fick mich...bitte...fick mich...“ hechelte sie wieder.
Jetzt konnte er sich nicht mehr zurückhalten, schob sein Becken immer wieder vor und zurück und merkte wie es in ihm aufstieg.
Mit ihren Fingern glitt sie über seinen Schaft, der immer wieder in sie eindrang, spürte seine Härte und wie er sich in ihr aufbäumte, als er kam.
Er explodierte.
Er zog ihn ein wenig aus ihr heraus und spritzte in sie. Wellen durchliefen seinen Körper und er hatte Angst vor Geilheit loszuschreien.
Es hört nicht auf. Es kam immer mehr und mehr und sein Sperma ergoss sich in sie, die sie aufhielt um ihn zu empfangen.
Schließlich sackte er zusammen und legte sich auf ihren Bauch, streichelte ihre Haut und schaute schließlich an ihr herauf in ihre Augen.
Nichts konnten sie sagen für einen endlosen Moment.
Draußen in der Empfangshalle wurde es lauter. Stimmen waren zu hören. Die Alten regten sich.
„Oh nein.“, hauchte sie und schaute ihn an.
Beiden wurde schlagartig die Situation bewusst in der sie steckten. Würden sie hier so gefunden werden, wäre das mit Sicherheit das Ende ihrer beruflichen Laufbahn in der Firma.
Sie schauten sich an und begannen beide schlagartig damit sich wieder anzuziehen. Innerhalb einer Minute waren beide wieder in ihrer Abendgarderobe, die zwar aus der Ferne
betrachtet noch gut aussah, aber aus direkter Nähe war alles aber ziemlich verrutscht.
Er nahm sie an der Hand und ging mit ihr zur Tür, die er einen Spalt öffnete. Draußen waren nur ein paar Herrschaften dabei zu gehen und es dauerte ein paar Minuten bis sie angezogen waren und alles hatten, um endlich zu gehen.
Er knipste das Licht aus und beide schlüpften nach draußen.
Völlig außer Atem und mit roten Wangen, ließen sie sich ihre Mäntel geben und gingen nach draußen zu seinem Wagen.
Niemand schien etwas bemerkt zu haben und das war auch verdammt gut so.
„Ich wohne im Hilton“, sagte er und lächelte sie an, während er den Wagen startete. „Schon mal da gewesen?“
Sie schüttelte den Kopf.
„Sie haben sehr gute Betten da!“, sagte er und sie fuhren davon.