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Kurzgeschichten

*******us54 Frau
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Romantisch
Ich schaue dir tief in die Augen…Kein Zwinkern, kein Zucken…leidenschaftliches Strahlen…
Du lehnst dich zurück, entspannst total…Schließt deine Augen…
ich streichle dich langsam, zärtlich…warme Berührungen auf deiner Haut…
fahre mit meiner Hand durch dein Haar….Über deine Wangen…über deinen Hals, die Arme herunter…sanft über deine Oberschenkel…
ich führe meine Hand langsam und besonnen unter deine Bluse, wieder zurück….
komme dir näher….nehme deinen Kopf in meine Hände
Küsse deinen Hals…Weich und voller Leidenschaft…Du entspannst völlig, lässt dich fallen….ich komme deinem Mund näher…küsse dich mit voller Hingabe…Immer Intensiver….Wir pressen unsere Körper aneinander…meine Hände gleiten deinen Rücken hinab….über deinen Po…feinfühlig…ich packe zu…greife ihn…streichle dich weiter…fahre dir über die Brüste….knöpfe deine Bluse auf und streife sie langsam nach hinten ab….küsse auf deinem Körper, während ich dir deine Hose ausziehe….
gehe mit meiner hand in deinen slip…..langsam und wieder heraus….und wieder hinein…streichle dich vorsichtig…
du wirst immer feuchter und willst mich spüren…..intensiv und zärtlich….
ich lasse dich zappeln, küsse deinen hals…deine brüste….du packst mich fest voller Ungeduld…
packe dich an den Händen….drücke sie ans Bett…
...binde dich fest….
verbinde dir die Augen…
Du bist blind….du weißt nicht, wo die nächste Berührung sein wird…Brust? Oberschenkel? Hals? Bauch? zwischen deinen Schenkeln?…du lässt dich vollkommen fallen…
gehe ganz langsam immer weiter Richtung Bauchnabel…..küsse deine Brüste….
fahre mit zwei fingern über deinen Venushügel…..
ich geh runter mit dem Kopf…
küsse deine Lippen…nach und nach dort, wo du es willst….du rekelst dich vor Erregung…willst es….streckst mir dein Becken entgegen….
verwöhne dich mit meiner Zunge ….langsam und intensiv…zärtlich…du zitterst immer weiter….du bebst vor Erregung…kommst dem Höhepunkt näher, doch ich lasse dich zappeln…stoppe kurz vorher…mache weiter….immer und immer wieder...
Ich kann es erkennen…..
du bist soweit, du willst mich…..ich stoppe….
umschlinge dich mit meinen armen und stoße langsam und besonnen zu….rythmische Bewegungen unserer Körper….als würden sie zu einem verschmelzen…immer leidenschaftlicher und inbrünstiger….immer schneller…..immer härter….wieder und wieder….bis es dich überkommt….
du stößt ein stöhnen aus….laut und den Raum erfüllend…
ich löse deine fesseln….entferne die Augenbinde….
wir schauen uns tief in die Augen während ich dich zum Höhepunkt bringe…
und ich spüre, wie ich auch bereit bin…..
ich stoße fest zu und…….wir krallen uns aneinander fest….
den Höhepunkt habend….zitternd….stöhend….verschwitzt und stürmisch….wir liegen aufeinander…den Herzschlag des anderen spürend….schließen unsere Augen……
*******us54 Frau
10.780 Beiträge
Sommernachmittagsgeschwafel
Kennst du den Moment? Wo die Sinne sich treffen und die Leidenschaft brennt. Die Blicke ziehen sich gegenseitig an. Verführung, der man nicht widerstehen kann. Ich dringe in deine Gedanken ein. Lass los. Du bist jetzt mein. Das Herz schlägt immer schneller. Gewährt auch dir einen Blick über den Teller. Deiner Sinne werde ich dich nun Berauben. Warte es ab und schließe die Augen. Spürst du meinen Atem im Nacken? Wie die Lust beginnt dich zu packen?
*******us54 Frau
10.780 Beiträge
Sommer Tags geschwafel..2
Ich sah dich. Die Erinnerung kam zurück. Was haben wir uns geliebt... Du warst mein Glück Deine Augen tief wie ein dunkles Meer. Nach deiner Nähe sehne ich mich sehr. Doch kann ich dich nicht wieder finden. Dir Dinge zeigen, die uns verbinden. Ich sah Feuer. Ich sah Eis. Doch kann dich nicht finden. Wohin bist du gereist?
So wandere ich weiter durch Zeit und Raum. Frage mich ständig. Bist du nur ein Traum?
Ein Traum im Gefüge der Ewigkeit. Im Kopf so nah und doch so weit.
*******us54 Frau
10.780 Beiträge
Phantasie für ein Treffen
Guten Morgen meine Liebe,
soeben komme ich wieder einmal von einem Jogginglauf zurück. Mein Body dampft noch regelrecht. Heute Morgen war es herrlich, ich konnte die Stille, den frühen Morgen und das erste Vogelgezwitscher genießen....Unterwegs hatte ich, wie auch beim letzten Lauf, wunderbare erotische Fantasien. Schon alleine die Vorstellung, dass ich dich vllt mal mit meinen Händen, meinen Lippen und natürlich meinem besten Stück ausgiebig verwöhnen dürfte, machte ich auf der Stelle wuschig. Hmm, wie gerne würde ich jetzt deine erwartungsvollen, feuchten Lippen küssen, mit meiner gierigen Zunge ein loderndes Feuer in dir entfachen…

Ich werde jetzt sofort unter die Dusche steigen. „Komm, geh mit“, lass uns gemeinsam duschen…sesife mich ein...., fühle wie ich mich unter der Dusche mit meinem erhitzten Body von hinten an dich schmiege, mit meinen Händen sanft deine schweren Brüste massiere, mit meinem Mund zärtlich deinen Halsbeuge liebkose, küsse, während meine gewaltige Erektion an deinem herrlich runden Po reibt und wir dabei den genussvollen Regenschauer, der aus der großen Brause sanft auf uns niederprasselt, lustvoll genießen....ohh je, jetzt geht meine Fantasie mit mir durch… aber schön wäre das schon finde ich und du?

Mit einem kleinen *blumenschenk* -strauß und leidenschaftlichen *kuss2* *kuss2* auf "alle" deine Lippen wünsche ich dir ein schönes Wochenende
*********user Mann
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*******us54 Frau
10.780 Beiträge
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*****_Lu Frau
6.551 Beiträge
In einem unglücklichen Jahr.....
Als alles begann, was da werden sollte, war es Sommer.
Ein Sommernachmittag in den Farben Gelb und Blau.
Sanfte Worte fielen in ein paar Augen und lösten kleine Vibrationen unter der Haut aus.
Eine unwirkliche Intensität krabbelte wie Finger in eine Unterhaltung, und erreichte zwei Körper. Ahnungslos verbanden sie eine gemeinsame Ebene und schlugen einen Weg ein, der für beide ins Unbekannte führte.



In einem unglücklichen Jahr.

Es war ein Anfang von einer Geschichte, da im Juni, in einem unglücklichen Jahr.
An einem Fluss, bei einer stilisierten roten Kirsche, trafen sie sich das erste Mal. Die Sonne schien an diesem Tag und ein klarer Himmel verhieß eigentlich nichts Besonderes.
Sie war schon dort, weil sie immer als erste da war. Er sprach sie an und neugierige Augen wanderten durch ihr Gesicht. Helle blaue Augen, ein offenes Lächeln trafen in dunkelbraune Augen voller Spannung. Die ersten Worte galten einem aufgeregten „Hallo“ und ihren wahren Namen.
Der erste Blickkontakt war ein Einrasten bei beiden. Abgecheckt, abgeschätzt und für interessant befunden. Er schlug einen Spaziergang vor, am Ufer in der Sonne, mit ihm. Sie gingen nebeneinander her und schauten sich immer wieder in ihre Gesichter. Sie fragte ihn, ob dies sein erstes Mal sei und er antwortete mit einem lachenden Kopfschütteln. Seine Gegenfrage, konnte sie auch nur mit einem verschmitzten „Nein“ beantworten. Sie lachten zusammen und bemerkten, dass dies ein guter Anfang sei, für ihr beider Belang. Sie berührten sich nicht.
Die Sonne hüllte sie in helles Licht und sie entschlossen sich in ein Café zu setzen, um zu erforschen, ob es eine gemeinsame Linie geben könnte.
Der Nachmittag flog mit ihnen dahin, sie redeten von Anfang an sehr offen, über das „Warum“ und auch über das „Wie“. Sie waren so offen, dass sie ihm gestand, dass seine Größe, seine Statur, genau ihrem Wunsch entsprach und er, dass ihre Offenheit über Lust zu sprechen, ihn sehr ansprach. Die Grenzen waren klar formuliert und passten allem Anschien nach, perfekt zusammen.
Ganz zart und mit einer knisternden Vorsicht näherten sie sich in ihren Vorstellungen. Sie fanden einige Gemeinsamkeiten. Einiges für den Anderen Neues und wie sie fest stellten, Spannendes zu entdecken. Sie sprachen über sich, zeigten sich dem Anderen. Ihre Hände berührten sich das erste Mal, als sie nach seinen griff. Sie versuchte gerade, einen Wunsch in Worte zu kleiden. Um ihm einen Ausdruck der Wichtigkeit zu verleihen, legte sie eine Hand auf seine. Beiden war sehr bewusst, dass dies ihre erste Berührung war, schauten dabei in die Augen des Anderen. Sie schwieg einen Moment und ließ diesen Augenblick wirken. Ein erneutes Abschätzen in Beiden, wie wirkt Berührung zwischen ihnen. Er erwiderte diese, nach gefühlten zwei Minuten, indem er ihre Hand in seine nahm. Ihr erstes körperliches Spiel begann. Später einmal sagte er ihr, dass es für ihn ein unbekanntes warmes Kribbeln gewesen sei. Immer mehr offenbarte es sich ihnen, dass ihre Sinnlichkeit mit seinem Verständnis von Lust harmonieren könnte.
Sie vereinbarten, als es schon dunkel wurde, diesen Tag, diese Begegnung, zu überdenken und sich wieder zu treffen. Beim Abschied umarmten sie sich und sie sagte ihm, dass sich das gut anfühlt. Von einem Kuss waren sie nicht weit entfernt, aber beide ließen ihn nicht zu, was eines der ersten Besonderheiten werden sollte, zwischen ihnen Beiden. Sie nahm sehr bewusst wahr, wie er ihren Geruch aufnahm. Das gefiel ihr.
Es dauerte keine Stunde, bis er sich bei ihr meldete. Sie fand ein Mail mit den wenigen Worten „ du hast mich berührt“. In ihr wirbelte ein Verlangen hoch, dass sie sofort antwortete „ich würde es gerne wieder tun“. Beiden war da schon klar, sie würden es wagen, wagen sich auf einander einzulassen.
Einige Tage gingen vorüber, mit kurzen und langen Mails mit dem Ziel, eine Zeit für ein erneutes Treffen zu finden. Und sie fanden. Fanden einen Sommernachmittag, in einem kleinen Bistro, mit gemütlichen Hollywood-Schaukeln in einem Garten.
Wieder besprachen sie sich mit offenen und intimen Wünschen und erkannten, dass beide mutig waren. Ihre Eindrücke von jeweils dem anderen, beim ersten Treffen, war ein Thema, das sie ausführlich besprachen. Beide waren ausgehungert, was sie sich mit verschränkten Fingern und in einem Blick mitteilten. Sie gestand ihm, dass sie es nicht abwarten kann, zu wissen wie er küsst. Ein Strahlen seiner Augen, bestärkte sie, ihn weiter zu fordern. Er spielte mit ihr ein Spiel, dass sie so sehr wollte. Er spielte gut, so gut und sie spielte mit. Ihren Treffpunkt und ihre Zeit, hatten sie so gewählt, dass sie in ein Hotel gehen und bleiben konnten. „Für den Fall der Fälle“ war ihr lockerer Kommentar dazu gewesen, als sie den Ort und die Zeit ausgesucht hatten.
Ein kleines Hotel, hatten sie sich schon im Vorfeld im Internet angeschaut, unweit ihres Treffpunkts. Sie landeten in einer modernen Suite mit einer geschmackvollen Sitzecke und einem wirklich großen Bett. Keine Verlegenheit, keine Scham und nicht die kleinste Unsicherheit war zwischen ihnen. Sie legten Sich angezogen auf das Bett und lachend erzählten sie sich von ihren ersten Malen als Jugendliche. Dabei berührten sie immer wieder ihre Hände und auch Gesichter. Seine Bewunderung für sie, ihre klare Offenheit, ihre Lust zu kommunizieren, in Wort und Geste, reizt ihn auf höchst angenehme Weise. Was er ihr auch sagte. Sie rückten näher zusammen und dann war er da, der große Moment. Er sprach es aus „ich will dich küssen“ und sie legte ihre Handinnenfläche um seine Wange und zog sich näher an ihn. Ihr erster Kuss. Ihr erster Kuss, ließ sich sie erkunden, fühlen, schmecken. All ihre Neugier war in diesem Kuss und als er sich weit über sie beugte und sie tief mit seiner Zunge erforschte, schlang sie ihre Arme um ihn. Ihre Zungen lernten sich kennen und ihre Bewegungen harmonierten als tanzten sie. Sein Gewicht auf ihr, ließ all ihre Phantasie in den Kuss fließen und er fütterte diese Imaginationen mit jeder Bewegung seiner Zunge. So in einander verschlungen, schauten sie sich an und sahen in den Augen des Anderen, den Hunger auf mehr. Kleidungsstück um Kleidungsstück zogen sie sich gegenseitig aus, sahen ihre Körper, ihre Haut und versicherten sich immer wieder „weiter machen“. Es war eine unbefangene und sehr erregte Stimmung zwischen ihnen. Sie erzählten sich dabei, was sie gerne mochten, zeigten dabei, wie sie es mochten. Seine Erregung war klar erkennbar und ihre zeigte sie ihm mit einer Bewegung ihrer sich öffnenden Schenkel. Sie berührten sich, streichelten sich, zeigten sich. Mehr passierte nicht an diesem Tag. Zusammen verließen sie das Hotelzimmer, Arm in Arm und mit sehr zufriedenen Stimmungen. Eine Entscheidung war zwischen ihnen gefallen, der Montagabend wird ihre Zeit werden.
Jeder folgende Montagabend wurde eine gemeinsame Reise ins Land der Lust. Sie lernten sich, lernten ihre Körper, ihre Reaktionen und ihre Wünsche kennen. Sie lachten viel über sich und miteinander. Die Leichtigkeit die ihnen gemein war, bezauberte beide. Es gab Momente die sie zweifeln ließen, das Richtige zu tun. Es gab Momente in denen Beide wussten, sie retten sich gegenseitig. Sie wurden vertraut mit ihrer Lust. Sie genossen eine Freiheit, die immer mehr wuchs. Es entstand eine Nähe die es eigentlich nur unter Liebenden gab und doch war keine Liebe zwischen ihnen. Es gab keinen Namen, für diese Gefühle, es gab sie einfach. Sie wussten, dass es eine Grenze geben wird, irgendwann, es war eine Reise auf Zeit. Sie legten all ihren Respekt mit diesem Wissen, dem Anderen dar. Das war die einzige Grenze die sie wahrten. Immer weiter, immer tiefer drangen sie in einander ein. Verschmolzen in der Intensität die sie erlernten und erlebten. Sie erkannten welche Tiefe es gab, sich hinzugeben, sich fallen zu lassen mit dem Anderen. Sie spielten das Spiel der Spiele und gewannen! In manchen Stunden glaubten sie, sie seien allein auf dieser Welt. Oft begleitete sie Ergriffenheit, dann wenn Wünsche, Träume sich erfüllten oder es Momente gab, von denen sie vorher keine Vorstellung hatten.
Mit nur wenigen Worten, konnten sie sich einen Tag versüßen, oder die Vorfreude auf den Montagabend grenzenlos steigern.
Seine Geschichte, offenbarte den Hunger nach Haut, nach Berührung, nach Lust. Jahre wurde er nicht angefasst, nicht berührt, nicht gestreichelt, nicht erregt, konnte nicht anfassen, nicht berühren, nicht streicheln, nicht erregen und er wollte und brauchte es so sehr. Seine tiefgehende Angst vor Frauen, war im Zwiespalt mit seinen Sehnsüchten.
Ihre Geschichte, offenbarte Verletzungen ihrer Seele. Sie wurde noch nie gesehen, war immer nur eine von vielen. Ihr Verlangen, Ziel eines tiefen Begehrens zu sein, war so groß. Sie wollte einmal die Einzige sein. Wollte erleben, was Andere einfach so bekommen.
Sie verstanden, was der Andere brauchte und wollte. Beide konnten sie das geben und waren gewillt, dem Anderen das zugeben, was ihm fehlte. Sie stillte seinen Hunger mit all ihrer Zärtlichkeit und Lust und er heilte sie mit seiner Begierde. Zeigte ihr mit all seiner Aufmerksamkeit, seines ehrlichen Begehrens, seiner Lust, dass sie dieses Ziel war und bannte damit seine Angst.
Sie begehrten die Lust des Anderen und blühten auf, in ihrer Zeit. Sie genossen jede Stunde, jedes Treffen, jedes Wort war ein Ankommen. Es kamen Tage statt Stunden, in denen sie bis zur Erschöpfung spielten. Voller Gier auf den Anderen, nahmen und gaben sie ihre Körper in den Besitz des Anderen. Sie lernten abzutauchen, sich in sich aufzulösen. Es gab Minuten, in denen sie sich einfach hielten und den Anderen spüren ließ, ich bin da für dich. Es gab kurze Treffen, einfach um zu küssen. Es gab hunderte Mails, voller Geständnisse und geheimsten Intimitäten. Sie trösteten sich, bei Angst und Missachtungen. Sie achteten einander und ihr Vertrauen wuchs. Sie machten sogar einen kleinen Urlaub am Meer und diese Zeit war die außergewöhnlichste, die sie je erleben durften. Es wurde keine Liebe, es wurde etwas Beständigeres, obwohl sie wussten, es gibt ein Ende ihrer so besonderen Beziehung.
Fast zwei Jahre, wurde ihnen geschenkt. Sie veränderten sich mit einander. Er wurde wieder offen für Liebe und Liebe zu leben. Sie sprachen oft darüber und freuten sich beide darüber. Sie drängte ihn fast, sich in der anderen Welt zu öffnen, auch wenn dies hieß, dass ihre Zeit ein Ende haben würde. Sie war traurig darüber, aber sie gönnte ihm Liebe in seinem Leben von ganzem Herzen. Sie diskutierten zwar darüber, ob es eine Möglichkeit geben würde, dass ihre Beziehung weiter bestehen könnte, aber beide wussten, dass dies nicht gut ginge. Es gab kritische Momente, mit Auseinandersetzungen über Lebensweisen und Lebensansichten. Es gab Einsichten und Verstehen vom Ganzen.
Dieses Ende kam. Er sagte es ihr. Ein letztes Treffen in einem bitterkalten Februar. Ein Tag und eine ganze Nacht, nahmen sie für sich. Sie zogen Bilanz, ließen Revue passieren, feierten und zelebrierten. Sie gaben sich, was sie gesucht und gefunden hatten, ein letztes Mal. Ein letztes Mal glitten sie ineinander. Sie saß auf seinem Schoß, fühlte ihn tief in sich. Ihre Gesichter nah bei einander, umschlungen mit ihren Armen und Beinen. Tief sahen sie sich in die Augen, besiegelten das Erlebte. „Danke“ hauchte sie auf seinen Mund „Danke für diese Gefühle, diese Zeit, diese Reise. Danke, dass du mich hast fühlen lassen, dass es dies auch für mich geben kann“.
Ihre Abreise nach einem kleinen Frühstück, schnell war alles gepackt, war herzergreifend und bedeutungsschwanger. Sie hatten das bekommen, was sie vor 22 Monaten gewollt hatten. „Wir haben es geschafft“, sagte sie auf seine Lippen.
Es ist eine Geschichte, die in einem unglücklichen Jahr begann und in einem anderen Jahr, mit gestilltem Hunger und ein paar geheilten Wunden endete.

©byLu
*******r678 Mann
609 Beiträge
*danke*

Deine Worte ließen erleben:


*****_Lu:
Sie verstanden, was der Andere brauchte und wollte. Beide konnten sie das geben und waren gewillt, dem Anderen das zugeben, was ihm fehlte.

Deine Worte ließen erleben:

*****_Lu:
Fast zwei Jahre, wurde ihnen geschenkt. Sie veränderten sich mit einander. Er wurde wieder offen für Liebe und Liebe zu leben.

*danke*
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Mein erster Schwanz
Ich weiß noch ganz genau, wann ich zum ersten Mal einen Schwanz in der Hand hatte. Das war in einem Jugendzeltlager an einem See in Franken. Eine ziemliche lahme Sache. Meine Eltern hatten nicht so viel Geld. Es gab ein Restaurant mit Plastiktischen und -stühlen und jede Menge Pommes auf der Karte. Duschräume, in denen man besser seine Badelatschen anbehielt. Einen Gemeinschaftsraum, der eher ein Jungsraum war, mit Billardtisch, Dartscheibe und Flipper, und außerdem Boccia, Volleyball und Minigolf.

Das einzig Spannende war der FKK-Strand auf der anderen Seite des Sees. Obwohl man von uns aus gar nichts erkennen konnte, verursachte mir die Vorstellung, dass da Männer und Frauen splitternackt herumliefen, heißes Herzklopfen.

Für ein Mädchen hatte ich ziemlich früh das Onanieren entdeckt. Nachts im Schlafsack zog ich mein Höschen aus und stellte mir vor, an diesem FKK-Strand zu sein, splitterfasernackt, ein Buch lesend auf meinem Handtuch, Volleyball und Minigolf spielend, am Kiosk eine Portion Pommes kaufend, auf dem Weg ins Wasser usw. Dabei streichelte ich mich so lange, bis ich einen Orgasmus bekam.

Ich war keine Außenseiterin, aber auch kein Mitglied irgendeiner Clique. Die Mädchen waren okay, obwohl ich mich mit keiner so richtig anfreundete. Die Jungs machten, was Jungs halt so machen. Keiner von denen schien mir irgendwie interessant zu sein, obwohl ich mit einem öfter Federball spielte.

Ins Wasser durften wir nur in einem abgegrenzten Bereich. Einen Bademeister gab es auch. Man ging da rein, um mit den Jungs albern zu können oder zu einem Holzfloß zu schwimmen, wo man ganz nah bei ihnen liegen konnte, nasser Körper an nasser Körper, ohne ein richtiges Gespräch führen zu müssen. Denn angeblich wollte man ja bloß trocken werden.

Ich war in diesem Alter, wo man in einem Zustand ständiger Erwartung ist, ohne zu wissen, was man eigentlich erwartet. Eines Tages hing ich allein über der Seilabsperrung und blickte zum FKK-Strand. Ich war schon den ganzen Tag wuschig gewesen und auf einmal, ohne dass ich groß darüber nachdachte, zog ich mein Bikiniunterteil aus und badete meinen nackten Schlitz im weichen Wasser.

Das Gefühl war Wahnsinn! Als ob Sektbläschen vom Grunde des Sees aufstiegen, an meinem Schlitz entlangstrichen, durch meine Poritze streichelten und prickend an meinem Rücken zerplatzten. Ich überlegte gerade, ob ich es mir machen sollte, da hörte ich plötzlich eine Jungsstimme neben mir: "Hey! Na?" Es war der Junge, mit dem ich manchmal Federball spielte. Keine Ahnung, wie er hieß. Wir hatten in der ganzen Zeit nicht mehr als zwei Sätze miteinander gewechselt. Ausgerechnet jetzt musste er hier angeschwommen kommen! Gut, dass das Wasser so schlammig war. Man konnte nicht tief genug sehen.

"Hi!" murmelte ich, so abweisend ich konnte. Aber er hängte sich neben mich in das Seil und blickte in dieselbe Richtung. Ich hatte keine Ahnung, was ich sagen sollte. Mit meinem blanken Po und dem zusammengeknüllten Bikiniunterteil in der Hand kam ich mir wie eine perverse Schlampe vor. Sollte er irgendwie mitkriegen, dass ich untenrum nichts an hatte, gab es für mich nur noch eine Zukunft: Als Wasserleiche.

"Ich war schon mal am FKK-Strand", sagte er plötzlich. "Mit meinen Eltern."
Ich sah ihn von der Seite an. Wollte er mich verarschen? Anscheinend nicht.
"Und? Wie war's?" fragte ich, bemüht gelangweilt.
"Gut."
"Kommt man sich da nicht doof vor?"
"Nö."
Echt? Ich kam mir ziemlich doof vor mit meinem nackten Schlitz, den ich noch dazu heute Morgen rasiert hatte. Von Sektbläschen keine Spur mehr.
"Und du?" fragte er.
"Was, und ich?"
"Findest du das blöd? FKK?"
Was sollte ich sagen? Ich machte gerade FKK. Direkt unter seiner Nase.
"Habe ich kein Problem damit", sagte ich so cool, wie möglich.
Das heißt, es sollte cool rüberkommen. Aber es kam rüber, als ob ich was gesagt hätte, das ich gar nicht gesagt hatte. Mir wurde heiß im Gesicht. Eine Weile schwiegen wir beide.

"In dem Wasser hier würde man eh nichts sehen", sagte er dann, seltsam kurzatmig.
"Stimmt!", antwortete ich schnell.
Wieder dieses Schweigen. Konnte er Gedanken lesen? Plötzlich stiegen bei mir wieder Sektbläschen auf.
"Du würdest dich das ja eh nicht trauen", stieß ich hervor, als ob ich gerade eine Treppe hoch gerannt wäre.
"Klar, würde ich! Sieht uns doch keiner!"
Das war jetzt eindeutig die letzte Ausfahrt. Ich brauchte nur den Mund zu halten. Oder sagen, dass mir kalt ist, und irgendwo hinschwimmen, um das Unterteil wieder anzuziehen.
"Dann mach doch!", sagte ich stattdessen.
"Nur, wenn du auch!", sagte er.
"Du zuerst!"
Die Sektbläschen schäumten und perlten zwischen meinen Beinen.

Er tauchte ab. Einen Moment später kam er wieder hoch, seine Badehose in der Hand, die er mir grinsend zeigte. Komisch, jetzt hatte er kein Problem mehr, mich anzusehen!
"Pass auf! Muss uns ja keiner sehen!" zischte ich mädchenhaft.
"Jetzt du!"
Ich zeigte ihm mein Unterteil.
Er sperrte baff den Mund auf.
Ich lächelte mit neu erlangter Souveränität. "Fühlt sich gut an, oder?"
"Und wie!"
Auf einmal war das Schweigen wieder da. Aber diesmal angenehmer, entspannter, vertrauter.
"Bist du eigentlich rasiert?" fragte er.
"Was geht dich das an?"
"Ich frag ja nur."
"Ja."
"Ich auch."
Ich sah ihn überrascht an.
"Was?" verteidigte er sich. "Die Haare jucken am Sack!"
Wir mussten lachen. Und das fühlte sich noch besser an als die Sektperlen!

Eine Weile dümpelten wir am Seil. "Wäre echt peinlich, wenn wir jetzt die Hosen verlieren würden", meinte er.
"Bitte nicht!" grinste ich.
Ich blickte auf die Wasseroberfläche vor ihm.
"Man kann echt nichts sehen."
"Bei dir auch nicht."
"Bei mir gibt's ja auch nicht viel zu sehen."
"Ach! Aber bei mir?"
"Naja!", lachte ich.
Er wandte sich mir zu und drückte provozierend den Rücken durch. "Willst du?"
Ich schnaubte nur, sah aber nicht weg. Er ließ sein Becken aufsteigen, ganz langsam, bis sich der Umriss seines Penis' unter der Wasseroberfläche andeutete.
"Der ist ja steif!" sagte ich verblüfft.
Sofort ließ er ihn wieder ins Dunkel abtauchen.
"Entschuldigung!"

Eine Weile schwiegen wir. Die Vertrautheit war weg. Dabei hatte sie mir so gut gefallen!
"Ist doch nicht schlimm, wenn er steif ist", sagte ich versöhnlich.
"Jetzt ist er es nicht mehr", meinte er mürrisch.
"Schade!", grinste ich.
Er grinste zurück. Das war schon besser!
"Steif geht er mir bis zum Bauchnabel", verkündete er stolz.
"Und jetzt?"
Er zeigte mit Daumen und Zeigefinger die Länge an.
"Nicht schlecht!"
"Danke."
Ich tauchte unter dem Seil durch und wandte mich um, sodass ich sehen konnte, ob uns jemand beobachtete. "Guck mal!" sagte ich und hob meinen Po an, bis er aus dem Wasser ragte.
"Jetzt ist er wieder steif", stellte er trocken fest.
"Wirklich?"
Halb im Spaß, halb im Ernst, fasste ich ihm zwischen die Beine - und hatte plötzlich ein erigiertes Glied in der Hand! Erschrocken zog ich sie zurück.
"Stimmt!" sagte ich schnell, ohne ihn anzusehen.

Wir starrten beide vor uns hin. Mein Herz schlug bis zum Hals. Mit Sektbläschen hatte das nichts mehr zu tun. Was sollte ich jetzt tun? Ich hatte das Gefühl, er wartet. Ohne ihn anzusehen, fasste ich nochmal hin. Sein Glied war ziemlich groß. Ich tastete mich bis zur Spitze. Er wehrte sich nicht. Instinktiv umfasste ich den Schaft und schob die Vorhaut rauf und runter, ganz vorsichtig, aber mit zunehmendem Selbstbewusstsein. Gleichzeitig hielt ich Ausschau, ob uns jemand beobachtet. Aber keiner interessierte sich für uns.

Ich war viel zu aufgeregt, um an etwas anderes zu denken als das männliche Geschlechtsteil in meiner Hand. Erst als ich seine Finger an meiner Ritze spürte, merkte ich, dass sich dort auch etwas getan hatte. Meine Beine klappten auseinander, als ob jemand auf einen Knopf gedrückt hätte.

Wir sprachen nichts. Wir sahen uns nicht an. Stumm und konzentriert massierte ich sein steifes Glied, immer rauf und runter (etwas anderes fiel mir nicht ein), während er mit der flachen Hand meine Schamlippen rieb. Ab und zu gab einer von uns beiden einen Keucher von sich. Das Ganze hatte etwas Ernstes und Entschlossenes, als ob wir zusammen trainieren würden. Wobei unausgesprochen auch klar war, wann die Trainingseinheit vorbei sein würde.

Bei mir war es ziemlich schnell soweit. Aber ich hatte noch nie einen Orgasmus von fremder Hand gehabt und schaffte es nicht, mich zu entspannen. Ihm ging es wohl genauso. Er machte ein angestrengtes Gesicht und stieß seinen Penis immer heftiger durch meine Faust.

"Warte!" flüsterte ich. Ich führte seine Hand zwischen meine Beine und zeigte ihm, wo er mich berühren musste, indem ich meinen Mittelfinger über seinen legte und ihn auf meinen steifen Kitzler schob. Wir massierten mich gemeinsam und diesmal hatte ich kein Problem, zum Höhepunkt zu kommen. Ich presste meine Schenkel zusammen und genoss ihn stumm, wenn auch heftig zuckend.

Dann kümmerte ich mich um ihn. Diesmal umfasste ich seine Eichel von oben und zog seine Vorhaut rauf und runter, ganz langsam, aber unerbittlich, bis mir etwas Warmes gegen die Handfläche spritzte. Ich machte weiter, bis nichts mehr kam. Neugierig sah ich meine offene Hand an. Ein weißlicher Glibber klebte daran. Wahnsinn! dachte ich. Ich habe Sperma an der Hand! Ich schwenkte sie durchs Wasser, um es abzuwaschen.

Wir zogen unsere Sachen an, ohne noch was zu sagen, und schwammen zum Strand zurück. Ich hatte Schmetterlinge im Bauch. Nicht, weil ich verliebt war. Das war ich nicht. Ich habe auch den ganzen Rest des Urlaubs kaum was mit dem Jungen geredet, der übrigens Marc hieß. Ich hatte Schmetterlinge im Bauch, weil ich wusste, dass noch zwei Wochen vor mir lagen, in denen wir das, wir gerade gemacht hatten, wieder machen würden. Und vielleicht sogar noch Schlimmeres!

Und so kam es dann auch. Aber das ist eine andere Geschichte...
Geschichte vom Gruppenwochenende Oktober 2016
Vom 14.10. - 16.10.2016 fand das 1. Gruppentreffen statt. 10 "Verrückte" aus unserer Gruppe trafen sich an einem Ort, wo sich Hase und Fuchs gute Nacht sagen, um erotisch zu kommunizieren.

imteam - insider1009 - Loses_Mundwerk - NettesEP - reiter07 - witchjul

Am Samstagabend saßen wir gemütlich zusammen und haben gemeinsam eine Geschichte geschrieben. Der Killepitsch löste unsere Zungen und ließ unsere Gedanken schneller arbeiten. lach

Die Geschichte beginnt mit einem Mann und 40 Frauen

Hans, der Tantralehrer, leitete ein Meeting mit 40 Frauen. Für seine Übungen holte er sich einzelne Probandinnen nach vorne. Er zeigte ihnen als erstes den tantrischen Gruß.

Dabei ließ er seine Augen über die anwesenden Frauen wandern, eine fiel ihm besonders ins Auge. Sie hatte wilde rote Haare und grüne Augen. Ihr wohlgeformter Busen zeichnete sich durch ihr eng anliegendes T-Shirt hervorragend ab. Diese Frau konnte er sich nicht entgehen lassen, dachte Hans.
Seine Augen suchten Ihren Blick und es knisterte sofort zwischen ihnen.

Der Rest der Stunden verging zäh, mit Gymnastik des Beckenbodens zum Stärken der Muskulatur.
An Ende wurde er von vielen Frauen mit diversen Fragen bedrängt, dabei stand ihm der Sinn nach GANZ was anderem. Er fürchtete die rote Wilde aus den Augen zu verlieren.

Später, beim Kontrollieren der Umkleideräume, stellte er fest das ein Spint noch verschlossen war. Er ging Richtung Dusche um zu sehen, wer von den Frauen noch da war.

Von weitem hörte er das Plätschern des Wassers und Dampfwolken waberten durch den Gang. Er betrat die Dusche und durch den Dampf schimmerte ihr kupferrotes Haar. In diesem Moment begann sein Puls schneller zu schlagen.
Das Wasser perlte von ihrem erotischen Körper ab, nun hatte er seine Männlichkeit nicht mehr unter Kontrolle.
Er drückte sie an die Wand, in ihren Augen spiegelte sich ihre Lust wieder.

Sie pressten ihre Lippen aufeinander, ihre Zungen umspieltem sich und ihr Atem wird schneller. Sie riß ihm das Leinentuch von den Hüften. Mit seinen kräftigen Händen packte er ihren Hintern und hob sie hoch. Ihre Beine umschlungen seine Hüften und sein Lingam fand ihre Yoni. Die gemeinsamen Bewegungen fanden ihren Rhythmus und wurden immer heftiger, der Atem wurde schneller. Sie drückte ihren Unterleib fest an ihn und er entlud sich in ihr wie ein Vulkan. Sie sanken erschöpft zu Boden und das Wasser prasselte auf ihre erhitzte Körper.........
*******ewin Frau
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********mart Paar
3.334 Beiträge
Vielen Dank, eine sehr schöne Geschichte, die wunderschöne Erinnerungen in der Vordergrund spielt.
*********nnla Mann
5.306 Beiträge
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*********nnla Mann
5.306 Beiträge
@Elegy_Catillo
wow ,echt sehr anregend geschrieben *top2*
*********rg_69 Frau
742 Beiträge
Das besondere Fotoshooting
Heute ist es endlich soweit! Das Fotoshooting.
Ich war gleichermassen aufgeregt und nervös.

Wollte ich doch Heute zum erst einmal alles, wirklich alles ablichten lassen.
Also würde ich mich der Kamera und dem Photographen völlig ausliefern und mir war nicht klar wie ich dazu stand.

Wir hatten uns in einem Café verabredet, wollten uns erst mal auf neutralem Boden kennen lernen und beschnuppern. Das was ich von Dir gelesen und gesehen hatte machte mich noch nervöser.
Ich war der Meinung das man mich nie so schön in Szene setzen könnte.

Und dann war es soweit, ich war viel zu früh da und hatte mir schon mal einen Kaffee bestellt. So konnte ich mit dem Löffel spielen und mein Zittern in den Händen verbergen.
Du kommst ins Café und schaust mir direkt in die Augen, als wenn Du vorher gewusst hättest wo ich sitze. Hast Du mich schon durch das Schaufenster von draussen gesehen? Es ist egal, ich bin sofort von deinen Augen gefangen. Du lächelst und kommst direkt auch mich zu. Ich stehe auf und wir nehmen uns kurz in den Arm, dann setzten wir uns beide.
„Du bist wohl schon eine weile hier?“ fragst Du mit einem grinsen und dem Blick auf den schon fast leeren Kaffee.
Die Bedienung kommt und Du bestellst die einen Kaffee und für mich nochmal das selbe. Als wenn ich jetzt noch Koffein brauchen würde.
Wir unterhalten uns erst mal nur über Belanglosigkeiten. Als wir dann unseren Kaffee haben und die Bedienung wieder weg ist fragst Du:“Und was denkst Du? Traust Du mir genug?“ Dabei lächelst Du mir so frech zu das ich nur nicke und mich gleichzeitig frage ich mich woher ich den Mut dazu nehme.

Du hast ein kleines Studio, eigentlich nur ein Zimmer in deiner Wohnung, wo wir jetzt hingehen. Wir reden über die Art der Fotos und über Ideen die ich habe. Ob sie umzusetzen sind und was Du davon hältst. Ich habe einige Sachen zum Umziehen und auch Accessoires mitgebracht. Die Tasche stelle ich Du fängst direkt an alles fertig zu machen, vorbereitet war es schon. Es liegen verschieden farbige Decken bereit und die Lampen waren auch schon so gut wie ausgerichtet. Ich stehe etwas unbeholfen da und weiss nicht genau was ich machen soll, da höre ich auch schon die Kamera. Du hast schon angefangen und machst mir Mut. Dreh bitte mal und schau mal so oder ähnliche Anweisungen kommen von Dir und ich mache was Du sagst. Langsam taue ich auf und werde etwas lockerer. „Sehr schön“ sagst Du und machst einfach weiter.

„Machst Du für mich deine Bluse auf?“
Ich schlucke, aber ich mache es und werde hochrot. Du lächelst mir nur aufmunternd zu und machst einfach weiter. Als wäre es das normalste der Welt. Für Dich vielleicht, für mich ist es das erste mal.
Die Bluse steht jetzt ganz offen und Du gibst mir wieder Anweisungen. Ich werde ruhiger und mein Selbstbewusstsein kommt zurück. Ich habe das Gefühl das Du lieber die Kamera weglegen würdest, aber Du bist Profi und machst das nicht. Und so werde ich mutiger und posiere etwas frecher und flirte nicht mit der Kamera, sondern mit Dir. Du siehst mich genau so wie ich bin und an deinen Bemerkungen merke ich das es dir gefällt. Die Bluse fällt und jetzt macht es mir richtig Spass. Nervosität ist nicht mehr vorhanden, nur noch Spass und noch etwas anderes regt sich in mir.
Ich bin kurz etwas erschrocken, ja tatsächlich ich bin erregt. Und mir gefällt es.
„Würdest Du jetzt deinen BH..“ willst du gerade fragen, als ich schon nach hinten greife und den BH löse. Aber ich lasse ihn nicht sofort fallen, sondern halte ihn noch etwas fest und Du bist total begeistert. Die Kamera klickt ununterbrochen. Dann nehme ich langsam den HB weg und ich sehe wie Du einen kurzen Augenblick nicht durch die Kamera schaust. Sehr schön, denke ich mir und mache weiter. Ich mache Dich an und weil ich merke wie Du reagierst mache ich immer weiter. Es macht mir richtig Spass.
Ich spiele ein wenig mit meine Brüsten und du wirst immer nervöser.
„Eigentlich fänd ich es ja schön, wenn ein Mann meine Brüste hält – ohne das er zu sehen ist“ sage ich unvermittelt und Du schaust auf.
„Wir haben jetzt aber keinen Mann hier“ ist deine Antwort.
„Und was bist Du?“ frage ich mit einem frechen Grinsen.
Du überlegst kurz und machst einige Einstellungen an der Kamera, befestigst einen Fernauslöser und kommst zu mir rüber. Dabei liegt dein Blick hauptsächlich auf meinem Busen, liebkost ihn schon mit Blicken.
Dann kniest Du dich hinter mich und gibst mir den Fernauslöser in die Hand.
„Ich sage Dir wann Du drücken musst“ sagst Du und greifst mir erst vorsichtig und dann etwas forschen an die Brust. „Jetzt“ sagst Du und ich drücke, mehr aus Reflex, da ich deine Hände sehr geniesse. Sie massieren meinen Busen und das ist nicht nur eine Pflichtübung, das spüre ich genau. Und es fühlt sich sehr gut an. „Jetzt“ und dann wieder „Jetzt“. Und schon ist es wieder vorbei. Du stehst auf und gehst wieder zur Kamera, schaust dir die Bilder an und scheinst sehr zufrieden. „Man sieht nur meine Hände, eine gute Idee“
„Würdest Du jetzt auch deine Hose ausziehen?“ fragst Du während Du den Fernauslöser wieder abmontierst.
„Gerne, soll ich warten bist Du fertig bist?“ frage ich und warte auf deine Reaktion. Du schaust hoch und jetzt sehe ich die Lust in deinen Augen, das war also der Grund, warum du so plötzlich aufgestanden bist. Heimlich freue ich mich darüber, Du hast mir schon auf deinen Bilder gut gefallen. Aber real kann ich kaum widerstehen.
Du lässt den Fernauslöser doch angeschlossen und nickst mir nur zu. Ich versuche möglichst elegant meine Hose auszuziehen und verliere fast mein Gleichgewicht. Ich muss lachen und falle auf das Sofa das hinter mir steht. Du drückst immer noch auf den Auslöser, lachst aber mit. „So was sind die besten Aufnahmen“ sagst Du und ich mache einfach im sitzen weiter. Das ist auch sicherer. Nun habe ich nur noch den Spitzenslip an und Du drückst immer weiter auf den Auslöser. „Steh jetzt bitte wieder auf“ sagst Du und ziehe auch meine Schuhe wieder an. „Sehr schön und jetzt mach mich an“ sagst Du und ich denke mir nur - sehr gerne. Während ich mit dir flirte bewegst Du dich etwas von der Kamera weg. Ich bemerke es kaum, da ich nur Dich ansehe und überlege was Dich wohl anmacht. Ich bewege mich auch auf Dich zu und machst ein Zeichen das ich stehen bleiben soll. Ups, da hatte ich die Kamera doch total vergessen. Ich sehe das auch an dir die Situation nicht Spurlos vorbei geht, deine Hose spannt sich schon etwas.
„Bitte setze Dich jetzt auf das Sofa, aber lass die Schuhe an“ kommt die nächste Anweisung. Ich gehorche und setzte mich, erst mal ganz brav. Die Beine zu einer Seite gestellt, ich möchte ja nicht das Du siehst das mein Slip schon etwas feucht ist. „Sehr schön. Und jetzt mach mich an, aber so richtig“ sagst Du und ich glaube ein leichtes zittern in der Stimme zu hören.
Im ersten Augenblick weiss ich nicht genau was ich machen soll oder wie ich mich bewegen soll. Aber dann schaue ich Dir in die Augen und sehe etwas darin das mich alle Scham vergessen lässt. Ich bewege mich und schaue Dich dabei an als wenn ich dich nur mit meinem Blick zum explodieren bringen könnte. Ich öffne meine Beine und Du kannst die feuchte Stelle auf dem Slip sehen und reagierst darauf.
„Möchtest Du auch hier eine Männerhand mit im Bild haben?“ fragst Du und ich höre die Hoffnung darin.
„Wie er mit das Höschen runter zieht, gerne“ sage ich nur und halte die Luft an. Du kommst langsam auf mich zu und kniest Dich in einem kleinen Abstand hin, es soll ja nur Dein Arm auf dem Bild sein.
Du streichst mit deiner Hand von unten an meinem Bein hinauf und ich halt unwillkürlich den Atem an. Da einzige was ich höre ich das klicken der Kamera und meinen Herzschlag. Auch Du hältst die Luft an. Dann spielst Du etwas mit meinem Slip und fängst sehr geschickt an ihn mir aus zu ziehen. Das ist wohl nicht das erste mal, denke ich. Der Slip ist weg, aber Du gehst nicht wieder. Du streichelst weiter und ich werde immer heisser.
Es klickt immer weiter, aber das bekomme ich nicht mehr mit. Ich geniesse Deine Hand und das was sie mit mir anstellt. Ich lehne mich zurück und Du intensivierst deine Berührungen. Dann fühle ich beide Hände und schau kurz auf. Du kniest jetzt vor mir und schaust mir direkt in die Augen. „Das wollte ich vom ersten Augenblick, schon im Café“.
Dann ziehst Du mich zu dir und küsst mich leidenschaftlich …..

Wir haben erst viel später mit den Bildern weiter gemacht und sind uns einig, das wir das wiederholen wollen.
*********nnla Mann
5.306 Beiträge
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*nachdenk* darf ich etwas anmerken
ich empfinde hier leider nur noch "Porno"
bei (fast) allen Erotische Kommunikation: Kurzgeschichten muß FSK gesetzt werden, *film* wo bleibt meiner Fantasie die Möglichkeit abzudriften
ach, stimmt
hier geht es ja gar nicht um *kopfkino**kopfklatsch*
falsche Gruppe
*nachdenk*
erotisch ist´s aber auch nicht, für mich
*********Easy Paar
22.696 Beiträge
Als ...
... Erotik – von Eros (Mythologie) – bezeichnet man die "sinnliche Anziehung" zweier oder mehrerer Menschen.*)

Ich kann Leahnah in dieser Hinsicht nur bestätigen und nachempfinden *ja*

Wir sind hier in der Gruppe "Erotische Kommunikation"! Die Art und Weise, wie Kommunikation ausgeübt wird, ist vielschichtig und grenzenlos vielfältig. Dies ist der Fokus, den sich diese Gruppe gesetzt hat, auslotet und kommuniziert.

Besonders ist aber in dieser Gruppe auf die "sinnliche Anziehung" zu achten!

.... und diese Wahrnehmungen der Leidenschaft, der Lust und der Empfindungen sollten wir in dieser Gruppe zum Ausdruck bringen, pflegen und hegen.

Das angenehme Erleben durch die Sinne ... daran möchten wir teilhaben, das möchten wir nachempfinden, das sollten wir hier darstellen und kommunizieren!

In diesem Sinne

Kribbel.mich

*) Wikipedia "Erotik"
*******ewin Frau
1.000 Beiträge
Tagtraum
.... deine Hände streichen mir zart die Haare hinter die Ohren, du ziehst mich an dich und gibst mir einen Kuss auf die Stirn...
Ich schmiege mich an dich... atme deinen Duft, spüre deine Hände in meinem Nacken, die zärtlich meine verspannten Muskeln kneten...
Ich schließe die Augen, genieße die Wärme deiner Haut und deine Berührungen... bekomme eine leichte Gänsehaut und weiß, dass du lächelst...

Mein Gesicht liegt in deiner Halsbeuge und ich streiche mit meiner Zungenspitze über deine Haut...
Deine Hände fahren über meinen Rücken und umfassen meine Pobacken... drücken mich an dich und ich spüre deine Erregung...

Ich lege den Kopf in den Nacken und blicke in deine Augen...
... deine Lippen nähern sich den meinen und berühren sie sacht....
leichte, zarte Küsse... wie ein Hauch...
doch sie machen Lust auf mehr...
Ich öffne meine Lippen und deine Zunge sucht sich ihren Weg..
Zungenspitzen berühren sich, spielen, kämpfen, erobern...

Ich lege eine Hand auf deine Brust und spüre dein Herz schlagen...
... die andere liegt in deinem Nacken und krault deinen Haaransatz...
Ein wohliger Seufzer kommt über deine Lippen... und unser Kuss wird inniger...
Deine Hände streichen über meinen Körper... berühren sanft meine Nippel und zwirbeln sie zwischen deinen Fingern...
Wärme steigt in mir auf und zwischen meinen Beinen macht sich die Feuchtigkeit breit...
Deine Hand wandert über meinen Bauch, umkreist den Bauchnabel.. streichelt sanft meinen Venushügel und taucht hinab in die süße Nässe...
Ich stöhne leise auf, als ich deine Finger auf meiner Perle spüre... und flüstere: "Hör bitte nicht auf..."



... als das Läuten des Telefons mich aus meinen Tagträumen reißt...
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