DU
DU
betrittst das Hotelzimmer welches von mir gebucht wurde.
Es empfängt Dich ein wohlig vorgewärmter Raum mit freundlicher und zweckdienlicher
Atmosphäre. Wir haben uns hier verabredet, sehnsuchtsvoll erwartend diesen Tag.
Heute ist es anders. Du erhieltest schriftlich die Anweisungen, mich, Deinen Herrn, in
angemessener Form zu empfangen. So wie es mir obliegt wies ich Dich an vor mir dort zu
sein damit Du Gelegenheit hast meinem Wollen nachzukommen und präzise meinen
Anweisungen zu folgen.
Also hier bist Du nun erregt angespannt – schon als Du dich an der Hotelrezeption eingecheckt
hast, wärst du eigentlich am liebsten im Erdboden versunken. Der freundliche Herr dort muss
wohl gemerkt haben aus welchem Grund Du hier bist. Er händigte Dir den Schlüssel aus,
anscheinend viel wissend mit einem Lächeln was Dir die Schamesröte ins Gesicht trieb.
Schnell bist Du in das Zimmer gegangen um Dich aller Blicke und Reaktionen zu entziehen.
Jetzt kannst Du eintauchen in Deine Pflicht. Du hast die Tür hinter Dir ins Schloss fallen
lassen und kannst Dich nun mit dieser Situation vertraut machen.
Es ist anders als sonst, keine liebevolle Begrüßung, kein Kuss, keine Haut, keine Stimme,
keine Hände die Dich umschmeicheln und lustvoll erfühlen. Du bist alleine.
Und dennoch.
Du bist erregt. Schon auf dem Weg zum Hotel hast Du mit Deiner Nässe gekämpft.
Und jetzt ? Irgendwie hast du eiskalte Hände, Dein Puls rast und Du bist dir gar nicht mehr so
sicher ob Deine Erregung der Situation angemessen ist.
Obwohl Du weißt dass ich später da sein werde und mich freudig erwartest, kannst Du Dich
nicht richtig darauf einstellen da eine Aufgabe auf Dich wartet deren Ausgang für Dich offen
ist.
Du weißt nur eines – ich muss und will sie erfüllen.
Und das perfekt damit er stolz auf mich ist und er mir seine uneingeschränkte Zuneigung
schenken kann. Du weißt das Ich ein sehr einfühlsamer liebevoller Herr bin und ich es liebe
Dich zu belohnen und Dich auch sehr gerne beschenken will. Allerdings kennst Du auch
meine Missbilligung und weißt dass ich Dich meine Enttäuschung spüren lassen werde. Wie
auch immer Du es spüren wirst – es würde dich treffen. Und du weißt dass ich Dich tief
treffen kann.
Als Du meine Anweisungen gelesen hattest, hast du überlegt ob Du sie so erfüllen wirst. Du
suchst nach einem Ausweg dem nicht nachkommen zu müssen. Weil sie vielleicht
interpretierbar sind. Oder Du überrascht mich einfach so dass ich gar nicht anders kann als auf
Dich einzugehen und Deine ursprüngliche Aufgabe zu vergessen.
Um so mehr Du Dich damit auseinandergesetzt hast um so klarer wurde Dir das es kein links
und rechts geben wird und Du uneingeschränkt parieren wirst. So wie eine Stute ihrem Reiter
bei jeder Korrektur folgt. um nicht die Gerte spüren zu müssen.
So machst du Dich daran, Punkt für Punkt, zu folgen. Du hast meine email ausgedruckt und
mitgenommen um nichts zu vergessen.
Dem ersten Punkt erledigst du schnell ohne Zögern.
1. Ziehe Dich nackt aus.
Schnell stehst Du nackt dort, obwohl es warm ist fröstelt Dir. Das Bett lädt dich ein dich
hineinzulegen um Dich zu wärmen aber du kannst es nicht benutzen, denn es wird zur
Durchführung der nächsten Aufgabe benötigt.
2. Positioniere deine Kleidung auf der Bettdecke zur Präsentation. Ordentlich damit es eine
schönes Bild ist
Dein Slip wird separat hingelegt damit ich ihm besondere Aufmerksamkeit schenken kann!
Ich erwarte Deine schönste Unterwäsche zu sehen.
Wie kann Deine Kleidung auf der Bettdecke ein schönes Bild ergeben. Da Du hier leider
keine genaue Anweisung von mir erhalten hast bist Du unsicher wie es mir gefallen wird.
Besonders sensibel wird es als Du Deinen, lustdurchfluteten nassen Slip in die Hand nimmst.
Oh er ist wirklich sehr nass und wird ihm meine Gier zeigen. Ich will ihm meine Geilheit zu
Füßen legen – aber darf ich das überhaupt – gehört dies zu meinen Aufgaben – wird er es
genießen, erwartet er dies oder wird er mich grade deshalb minderschätzen. Eigentlich findet
er das toll und es gefällt ihm auch meine Geilheit zu spüren wenn seine Hand unter meinem
Rock fühlt wie lustdurchtränkt ich bin.
Aber es ist anders heute – die Eindeutigkeit seiner Anweisung – deren rationale Sachlichkeit
lassen vermuten, dass er heute nur dann meine Lust spüren will wenn er mich dazu auffordert
oder er mir eindeutige Signale schenkt.
Was soll ich machen soll ich den Slip verschwinden lassen – vielleicht merkt er es ja nicht .
Soll ich ihn schnell trocknen, wozu die Zeit nicht mehr reicht oder soll ich ihm sagen das ich
gar keinen Slip anhatte. Das wäre die Lösung. Ich habe keinen an. Puh ein Ausweg.
Dennoch nicht, da klar dort steht dass ich meinen Slip zur besonderen Beachtung separat
hinlege. Also es muss sein – mich dem Risiko aussetzend seinen Unmut zu erzeugen.
So präsentiere ich ihn, dunkel, nass, Lust duftend.
3. Suche die Wand die dem Fenster gegenüberliegt.
Stelle Dich mit dem Gesicht vor diese Wand.
Der Abstand zur Wand beträgt 5 Fusslängen Deiner Füße.
Deine Füsse werden 10 Fusslängen auseinander stehen sodass Deine Beine eine
Spreizung erfahren dürfen.
Lege zuerst den rechten Handrücken waagerecht auf Deine Stirn und auf die
Handinnenseite den linken Handrücken.
Der Handteller der linken Hand wird nun mit Deiner Stirn zusammen die Wand angelehnt.
4. Öffne die Zimmertür einen Spalt sodass ich problemlos das Zimmer betreten kann und Du
mir nicht die Tür öffnen musst um mich ins Zimmer eintreten zu lassen .
Denn genau so, in dieser Position wirst du deinen Herrn empfangen dürfen.
5. Es ist dir nicht gestattet unaufgefordert zu sprechen. Du wirst, wenn überhaupt, Fragen
nur mit Ja oder Nein beantworten da meine Fragen nur diese Form der Antwort zulassen
werden. Nach meiner besonderen Aufforderung darfst Du auch in einem Satz antworten.
6. Du wirst Deinen Herrn nicht begrüßen so wie Du es gewohnt bist – liebevoll mit einer
Umarmung oder einem Kuss . So wie Du an der Wand angelehnt stehst, wirst Du stehen
bleiben und Deinen Herrn mit diesem, Deinem, Anblick erfreuen. Erst nach seinem
Geheiß darfst Du Deine Position verändern oder sie aufheben. Bis dahin wirst Du
regungslos sein – jede Bewegung wird von mir registriert.
7. Es obliegt mir Deine Position nach belieben zu verändern. Eine Anweisung wie z. B. 5
außen und 3 auseinander bedeuten dass Deine Füße um genau dieses Maß verändert
werden. Dass dieses Fusslängen sind versteht sich von selbst.
Dein Herr wird wissen wie präzise Du bist da er ein Messband zur Überprüfung bereithält.
Es wird vorausgesetzt das Du zuvor im Eigenstudium die genauen Maße erlernt hast .
Deinem Herrn ist es bewusst das das schwierig ist genau zu sein – daher wird er Dir eine
Toleranz zugestehen – abhängig davon wie zufrieden er mit Dir ist und wie genau Du die
anderen Aufgaben zuvor erfüllt hast.
8. Dein Herr wird Dich aus Dieser Lage befreien und Dich von Deiner Pflicht zur Kür führen.
Sich stolz und liebevoll Deiner annehmen. Du darfst Dich darauf freuen ihm zu gefallen
und ihm dienlich zu sein denn darin liegt höchstes Glück. Er wird Dich reich belohnen
weil er dich liebt. Er wird sich Dir geben so wie Du Dich ihm gibst.
9. Vermeide es seinen Unmut herauf zu beschwören weil Du diese Regeln missachtest.
Du wirst es schmerzlich spüren, ihn enttäuscht zu haben. Du weißt dass er seine
Enttäuschung mit körperlichem oder emotionalem Schmerz Ausdruck verleihen kann.
Du weißt dass er nie etwas verlangt was Du nicht in der Lage bist ihm zu schenken.
10. Zur eventuellen Verwendung wirst Du Deinen Plug und Dildo mitbringen und beides
griffbereit neben Dir auf den Boden legen. Nebst dem Gleitöl.
Natürlich hast Du zuvor Plug and Dildo großzügig mit dem Gleitöl eingeschmiert.
Damit bietest Du Deinem Herrn in dieser Geste deren Gebrauch zu deinem Gebrauch an.
Sodass Dein Fleisch spüren kann wie gut er es mit Dir meint.
So stehst Du nun da, in der Position Deines Herrn. Jeder Punkt ist sorgsam beachtet und alles
ist fertig für meinen Empfang.
Ist an alles gedacht?
Mir fällt auf dass die Tür von mir noch nicht geöffnet wurde. Schnell gehe ich hin und öffne
sie und lehne sie an – es ist ein Schnappschloss und ich müsste auf jeden fall die Tür öffnen
wenn er klopfen muss.
Oh das wäre schlimm - gleich zu Anfang ein schwerer Fehler.
Ich begebe mich in meine Position zurück und verharre in ihr. Hoffentlich gefalle ich ihm.
Das Sonnenlicht fällt durchs Fenster und beleuchtet die Wand meinen Rücken – meine
Schenkel meinen Po der durch meine Position, zur Verwendung bereit, sich nach hinten
wölbt. Nun erkenne ich die Logik dieser Anordnung. Er will mich genau sehen im Licht.
Sodass ihm nichts entgeht - er meinen Körper mit seinen prüfenden Blicken ertasten kann.
Oh wie erniedrigend – wie hilflos ich bin dabei – seinen Anweisungen ausgeliefert – liebevoll
ängstlich erwartend.
Werde ich ihm gefallen. Noch nie war ich so dermaßen einer kritischen Überprüfung
ausgesetzt. Ich merke wie der Schweiß den Rücken runterläuft.
Er sammelt sich über dem Steiß und läuft in kleinem Rinnsaal bis zu meinem Anus. Oh je ,
wie ich schwitze. Ich will das nicht. Ich will ihm nicht meine Nervosität zeigen – nicht so.
Trotz meiner erniedrigenden Situation kämpfe ich mit meiner Lust. Ein deutliches Hin und
Her. Aber dennoch ich kann nicht verhindern das sich auf meinen Schenkelinnenseiten ein
Rinnsal bildet was leicht kitzelnd seinen Weg nach unten bahnt. Oh wie erregt ich bin. Was
macht dieser Mann mit mir wenn er den Raum betritt. Wird er erfreut sein über meinen
Anblick? Ist mein Anus bereit für seine Zunge, seine Finger, seinen ..... Dabei schaue ich hinab auf den
in der Sonne ölglänzenden Plug und Dildo. Hoffentlich akzeptiert er wenn ich ein bischen
krampfe – aber nein – sicher nicht. Ich weiß wie einfühlsam er ist und meine Muskel
massieren kann und eigentlich bin ich gut vorbereitet. Ich liebe es ihn dort zu spüren.
Ob er heute ein Klistier mitbringt um mich selbst zu reinigen? Warum nicht, er hat Erfahrung
darin. Aber was ist wenn ich es nicht halten kann und etwas rauskommt ….
Diese Gedanken werden jäh unterbrochen Du hörst Schritte auf dem Hotelflur.
Oh er kommt – endlich. Denkst Du. Aber die Schritte entfernen sich wieder.
Ich habe ja die Tür offen angelehnt und jeder kann reinkommen. War da nicht eben ein
Zimmermädchen was 3 Zimmer weiter die Betten machte. Du sahst sie durch die offene Tür.
Oder ein Gast kommt rein weil er sich in der Tür vertan hat. Was sage ich nur wenn er mich
hier so stehen sieht. Was muss das Mädchen denken wenn sie mich sieht so wie ich da stehe –
zu allem bereit, .mit gespreizten Beinen nichts sagend denn es könnte ja auch mein Herr sein.
Scheinbar endlose Zeit verstreicht. Du fällst von einer in die andere Erregung und Scham.
Gedanken schießen wie Blitze, Du erlebst ein Wechselbad Deiner Gefühle von höchster
Erregung bis zur Wut darüber dass Du jetzt hier stehst auf sein Geheiß hin.
Nackt in Position unbeweglich. Ihn erwartend den Geräuschen lauschend die von draußen in
das Zimmer dringen.
Da hörst du wie die Tür in das Schloss fällt. Schlagartig erstarrst Du. Deine Augen die Wand
fixierend Du hörst meine Schritte im Raum. Du versuchst mich aus den Augenwinkeln zu
erfassen. Die Neugierde ist zu gross. Du weißt nicht was Dich mehr umfängt, Angst oder
Erregung. Gefällt ihm meine Kleidung und was denkt er über den nassen Slip.
Du hörst kein Wort von mir – nur Geräusche.
Ich ziehe mir die Schuhe aus um keinen
überflüssigen Lärm zu machen und damit Du nicht mitbekommst wo ich bin – hinter Dir.
Ich stehe hinter Dir und binde dir ein Tuch vor die Augen.
Kommentarlos.
So dieses Sinnes beraubt erhöht sich meine Spannung. Ich fühle, rieche, schmecke, höre.
Du entfernst dich von mir. Ich höre wie du Dich in den Sessel fallen lässt. Deine Blicke auf
mir spürend. Oh Gott wie ich schwitze und erregt ich bin. Sicher ist ihm schon mein slip in
die Hände gefallen. Ich höre wie er daran riecht. Er sagt nichts dazu – gefällt es ihm mich zu
riechen? Dieser Gedanke lässt einen Schwall meines Saftes aus mir treten. Aus meiner
fleischigen , wulstigen und aufgespalteten Scham, oder ist es jetzt seine Fotze. Ich will ihn
spüren - wie immer er es auch will. Ich bin für alles bereit.
Dann endlich richtet er sein Wort an mich. Gierig sauge ich seine Stimme auf.
Eine kurze knappe Frage ertönt deren Inhalt und deren schneidende Art der Fragestellung
mich zusammenzucken lässt.
Bist du bereit?
Ich kann nur ein undeutliches leises „ Ja“ stammeln.
Sofort kommt diese Frage nochmal lauter und mit Entschiedenheit,
BIST DU BEREIT ??? !!!
JA, MEIN HERR !!
Ertönt es und ich antworte mit einer klaren lauten Stimme.
Ohne Zweifel habe ich meine erste Lektion gelernt.
Ohne Kommentar genau so zu parieren wie er es von mir erwartet.
An dieser Stelle endet diese Geschichte. Fini... Hier fängt Euer eigener Film an....
Natürlich steht es jedem frei den nächsten Teil dieses Films in seinem eigenen Kopfkino weiterzuentwickeln.
Vielleicht lesen wir anschliessend hier die Drehbücher der individellen Fortsetzung.
Copyright Mm