Kopfkino -Jessi 1
„So geht es einfach nicht mehr weiter“ dachte Mascha, „was soll nur aus diesem Mädchen werden?“ als ihre Tochter Jessi - (Naja, Tochter stimmte nicht ganz, Jessi war Ihre Stieftochter, Ihr Mann Jens hatte Jessi mit in die Ehe gebracht) mal wieder in viel einer viel zu weiten und zu langen Bluejeans das Haus verließ. Dazu trug sie ihren Lieblingspullover, einen mehrfach zerrissenen Kapuzenpulli, mit dem wirklich kein Staat mehr zu machen war.Jessi war letzte Woche 18 Jahre alt geworden, bei 1,72 m Größe wog sie 58 Kilo, ihr straßenköterblondes Haar fiel bis zwischen Ihre Schulterblätter. Unter den viel zu großen Klamotten war eine tolle Figur verborgen. Mascha war der Meinung, dass Jessi viel mehr aus sich machen könnte und es nicht nötig hatte, ihren Körper in solchen „Säcken“ zu verstecken und ihre Abende alleine in Ihrem Zimmer am Computer zu verbringen. Mascha selbst war auch gerade erst 37, also nih so viel älter als Jessi. Ihre Figur stand der ihrer Sieftochter beinahe in nichts nach. Allerdings war sie im Gegensatz zu Jessi immer schon sehr körperbewusst gewesen und schon so mancher Mann hatte sich seinen Hals verdreht, als er ihr hinterher schaute. Mascha hatte eine große Vorliebe für enge, aufregende Kleidung und war dabei auch irgendwann auf Latex gestoßen. Dieses Material hatte sie völlig in ihren Bann gezogen. Im Laufe der letzten Jahre hatte sie so viele Latexteile angeschafft, dass sei einen eigenen Schrank dafür benötigte. Jessi wusste von alledem nichts. Aber vielleicht bot genau das die Chance, Jessi ihre eigene Sexualität näher zu bringen. Innerhalb der nächsten Tage reifte ein Plan in Mascha heran.
Zwei Wochen später kam ein großes Paket bei Mascha an, wie sie es ausdrücklich erbeten hatte, war als Absender unübersehbar ein bekanntes Latexlabel erkennbar. Mascha öffnete das Paket, ließ es dann aber offen in Ihrem Schlafzimmer stehen. So, dass Jessi es auf jeden Fall sehen musste, wenn sie hinein ging Und dafür würde Mascha schon sorgen, auf Jessis Neugierde konnte sie sich mit Sicherheit auch verlassen. Kurz bevor Jessi aus der Schule heimkommen würde verließ Mascha also das Haus, angeblich um zu arbeiten, fuhr mit dem Auto los, nur um hinter der nächsten Straßenkreuzung zu parken und sich zurück zum Haus zu schleichen, wollte sie doch beobachten, was passiert. Ihre Tochter war kaum 5 Minuten zu Hause, da zückte Mascha ihr Handy und rief auf ihrer eigenen Festnetznummer an:
„Hallo Jessi, geh doch bitte mal im Schlafzimmer nachschauen, ich habe vermutlich vergessen, das Fenster zu schließen, als ich vorhin zur Arbeit gefahren bin.“
„Klar sicher, mach ich, Mascha.“
„Danke, mein Schatz, und bis später.“
Nur eine Minute später sah Mascha, wie das Fenster des im Erdgeschoss gelegenen Schlafzimmers geschlossen wurde, kurz darauf schlich sie von außen vor das Fenster um zu beobachten, was jetzt im Schlafzimmer passieren würde. Genau wie beabsichtigt wurde im Innern Jessi auf den Karton aufmerksam. Sie musterte ihn kurz von außen und nahm in dann vom Boden auf, um ihn aufs Bett zu stellen, das machte es für sie bequemer, den Inhalt zu überprüfen. Neugierig klappte sie den Deckel auf, aus dem ein angenehmer Geruch heraus strömte. Schwarz glänzte es im Karton, zuerst zog Jessi ein paar schwarze Latexleggins aus der Kiste, wie es sie zurzeit überall in den Boutiquen gab. Obwohl, diese hier glänzten nicht nur, sie waren offensichtlich wirklich aus Latex. Danach kamen kurze schwarze Handschuhe, die sich gut anfühlten, auch ohne sie bisher angezogen zu haben. Als nächstes kam ein kurzer schwarzer Rock heraus. War das wirklich ein Rock, ein so kurzes Teil konnte doch unmöglich den kompletten Arsch ihrer Stiefmutter bedecken, oder?
Unterdessen beobachte Mascha von draußen gespannt, was sich in ihrem Schlafzimmer tat, Jessi hatte soeben das Höschen mit Druckknöpfen auf der Außenseite und dem eingearbeiteten Dildo innen, auf das Bett gelegt. Jetzt holte sie einen Catsuit aus der Kiste. Das ganze Zeug war ein bisschen ölig-glitschig aber nicht unangenehm. Der Catsuit hatte angearbeitete eingearbeitete C-Cups, die sowohl Mascha als auch Jessi passten.
„Da ist ja noch viel mehr drin“ staunte Jessi gleichzeitig, als sie einen BH aus dem Paket holte, bei dem die Cups abknöpfbar waren, so das nur eine Büstenhebe übrig bleiben würde. Sie merkte, dass sie gerade mal die Hälfte des Paketes ausgeräumt hatte. „was findet Mascha bloß an dem Zeug? Irgendwas muss ja wohl dran sein, vielleicht probier ich es einfach mal aus.“
Jessi nahm den Mikromini, ging damit zum Spiegel, hielt ihn vor sich und stellte fest, dass er angezogen wohl sehr viel Platz für Fantasien übrig lassen würde. Wahrscheinlich würde man sogar ihren String darunter erkennen, so kurz wie das Teil war.
Das würde sie jetzt sofort ausprobieren. Jeans ausziehen, achtlos in die Ecke werfen und das Röckchen hochziehen war eins. Das Material war im ersten Moment kühl, schmiegte sich aber angenehm auf ihrer Haut an und formte ihren eh schon sehr wohl proportionierten Arsch glanzvoll heraus. Ein tolles Gefühl war es für sie, das Zeug auf der Haut zu spüren. Vor dem Spiegel sah sie dann was sie befürchtet hatte. Der Mini war so mini, dass man vorne tatsächlich ihren hellblauen String sehen konnte. Das sah in Kombination nicht gut aus, was bedeutete, dass der String weg musste. Gesagt getan, aber was Jessi dann sah, gefiel ihr auch nicht. Zwar war ihr Schamhaar kurz geschoren, aber auch das ging bei diesem Kleidungsstück gar nicht. Also auf ins Bad und weg mit der Wolle. Mascha amüsierte sich auf ihrem Fensterplatz köstlich über das Geschehen in der Wohnung, sie konnte sich leicht ausmalen, was ihre Tochter gerade tat.
Eine Viertelstunde später kam Jessi zurück ins Zimmer, nahm den Rock wieder zur Hand, den sie vor der Rasur ausgezogen hatte , streifte ihn jetzt über und trat erneut vor den Spiegel. „Wow“, das sieht ja heiß aus“ war ihr erster Gedanke. Ihre Finger strichen zunächst unbewusst über die kahle Möse. Der Anblick im Spiegel und die Finger an ihrer jetzt glatten Lustgrotte erregten sie sichtlich. Der alte Schlabberpulli war nur noch für Sekunden der Kontrapunkt zu dem geilen Anblick unten und gesellte sich Augenblicke drauf zu der beinahe schon vergessenen Jeans in der Ecke.
Jessi wollte jetzt mehr von dem heißen Gefühl auf der Haut spüren. So nahm sie sich ein kurzes Top, das den Bauchnabel frei ließ und oben tief ausgeschnitten war. Das Top saß eng um ihre Brüste und die Nippel richteten sich unter der Berührung des geilen Materials steil auf. Sofort begann Jessi mit der einen Hand ihre Nippel zu massieren und mit der anderen ihre Grotte zu streicheln. Der von draußen zuschauenden Mascha wurde auch allmählich heiß beim Anblick ihrer Stieftochter.