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Kopfkino -Jessi 1

****che Mann
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Kopfkino -Jessi 1
„So geht es einfach nicht mehr weiter“ dachte Mascha, „was soll nur aus diesem Mädchen werden?“ als ihre Tochter Jessi - (Naja, Tochter stimmte nicht ganz, Jessi war Ihre Stieftochter, Ihr Mann Jens hatte Jessi mit in die Ehe gebracht) mal wieder in viel einer viel zu weiten und zu langen Bluejeans das Haus verließ. Dazu trug sie ihren Lieblingspullover, einen mehrfach zerrissenen Kapuzenpulli, mit dem wirklich kein Staat mehr zu machen war.
Jessi war letzte Woche 18 Jahre alt geworden, bei 1,72 m Größe wog sie 58 Kilo, ihr straßenköterblondes Haar fiel bis zwischen Ihre Schulterblätter. Unter den viel zu großen Klamotten war eine tolle Figur verborgen. Mascha war der Meinung, dass Jessi viel mehr aus sich machen könnte und es nicht nötig hatte, ihren Körper in solchen „Säcken“ zu verstecken und ihre Abende alleine in Ihrem Zimmer am Computer zu verbringen. Mascha selbst war auch gerade erst 37, also nih so viel älter als Jessi. Ihre Figur stand der ihrer Sieftochter beinahe in nichts nach. Allerdings war sie im Gegensatz zu Jessi immer schon sehr körperbewusst gewesen und schon so mancher Mann hatte sich seinen Hals verdreht, als er ihr hinterher schaute. Mascha hatte eine große Vorliebe für enge, aufregende Kleidung und war dabei auch irgendwann auf Latex gestoßen. Dieses Material hatte sie völlig in ihren Bann gezogen. Im Laufe der letzten Jahre hatte sie so viele Latexteile angeschafft, dass sei einen eigenen Schrank dafür benötigte. Jessi wusste von alledem nichts. Aber vielleicht bot genau das die Chance, Jessi ihre eigene Sexualität näher zu bringen. Innerhalb der nächsten Tage reifte ein Plan in Mascha heran.
Zwei Wochen später kam ein großes Paket bei Mascha an, wie sie es ausdrücklich erbeten hatte, war als Absender unübersehbar ein bekanntes Latexlabel erkennbar. Mascha öffnete das Paket, ließ es dann aber offen in Ihrem Schlafzimmer stehen. So, dass Jessi es auf jeden Fall sehen musste, wenn sie hinein ging Und dafür würde Mascha schon sorgen, auf Jessis Neugierde konnte sie sich mit Sicherheit auch verlassen. Kurz bevor Jessi aus der Schule heimkommen würde verließ Mascha also das Haus, angeblich um zu arbeiten, fuhr mit dem Auto los, nur um hinter der nächsten Straßenkreuzung zu parken und sich zurück zum Haus zu schleichen, wollte sie doch beobachten, was passiert. Ihre Tochter war kaum 5 Minuten zu Hause, da zückte Mascha ihr Handy und rief auf ihrer eigenen Festnetznummer an:
„Hallo Jessi, geh doch bitte mal im Schlafzimmer nachschauen, ich habe vermutlich vergessen, das Fenster zu schließen, als ich vorhin zur Arbeit gefahren bin.“
„Klar sicher, mach ich, Mascha.“
„Danke, mein Schatz, und bis später.“
Nur eine Minute später sah Mascha, wie das Fenster des im Erdgeschoss gelegenen Schlafzimmers geschlossen wurde, kurz darauf schlich sie von außen vor das Fenster um zu beobachten, was jetzt im Schlafzimmer passieren würde. Genau wie beabsichtigt wurde im Innern Jessi auf den Karton aufmerksam. Sie musterte ihn kurz von außen und nahm in dann vom Boden auf, um ihn aufs Bett zu stellen, das machte es für sie bequemer, den Inhalt zu überprüfen. Neugierig klappte sie den Deckel auf, aus dem ein angenehmer Geruch heraus strömte. Schwarz glänzte es im Karton, zuerst zog Jessi ein paar schwarze Latexleggins aus der Kiste, wie es sie zurzeit überall in den Boutiquen gab. Obwohl, diese hier glänzten nicht nur, sie waren offensichtlich wirklich aus Latex. Danach kamen kurze schwarze Handschuhe, die sich gut anfühlten, auch ohne sie bisher angezogen zu haben. Als nächstes kam ein kurzer schwarzer Rock heraus. War das wirklich ein Rock, ein so kurzes Teil konnte doch unmöglich den kompletten Arsch ihrer Stiefmutter bedecken, oder?
Unterdessen beobachte Mascha von draußen gespannt, was sich in ihrem Schlafzimmer tat, Jessi hatte soeben das Höschen mit Druckknöpfen auf der Außenseite und dem eingearbeiteten Dildo innen, auf das Bett gelegt. Jetzt holte sie einen Catsuit aus der Kiste. Das ganze Zeug war ein bisschen ölig-glitschig aber nicht unangenehm. Der Catsuit hatte angearbeitete eingearbeitete C-Cups, die sowohl Mascha als auch Jessi passten.
„Da ist ja noch viel mehr drin“ staunte Jessi gleichzeitig, als sie einen BH aus dem Paket holte, bei dem die Cups abknöpfbar waren, so das nur eine Büstenhebe übrig bleiben würde. Sie merkte, dass sie gerade mal die Hälfte des Paketes ausgeräumt hatte. „was findet Mascha bloß an dem Zeug? Irgendwas muss ja wohl dran sein, vielleicht probier ich es einfach mal aus.“
Jessi nahm den Mikromini, ging damit zum Spiegel, hielt ihn vor sich und stellte fest, dass er angezogen wohl sehr viel Platz für Fantasien übrig lassen würde. Wahrscheinlich würde man sogar ihren String darunter erkennen, so kurz wie das Teil war.
Das würde sie jetzt sofort ausprobieren. Jeans ausziehen, achtlos in die Ecke werfen und das Röckchen hochziehen war eins. Das Material war im ersten Moment kühl, schmiegte sich aber angenehm auf ihrer Haut an und formte ihren eh schon sehr wohl proportionierten Arsch glanzvoll heraus. Ein tolles Gefühl war es für sie, das Zeug auf der Haut zu spüren. Vor dem Spiegel sah sie dann was sie befürchtet hatte. Der Mini war so mini, dass man vorne tatsächlich ihren hellblauen String sehen konnte. Das sah in Kombination nicht gut aus, was bedeutete, dass der String weg musste. Gesagt getan, aber was Jessi dann sah, gefiel ihr auch nicht. Zwar war ihr Schamhaar kurz geschoren, aber auch das ging bei diesem Kleidungsstück gar nicht. Also auf ins Bad und weg mit der Wolle. Mascha amüsierte sich auf ihrem Fensterplatz köstlich über das Geschehen in der Wohnung, sie konnte sich leicht ausmalen, was ihre Tochter gerade tat.
Eine Viertelstunde später kam Jessi zurück ins Zimmer, nahm den Rock wieder zur Hand, den sie vor der Rasur ausgezogen hatte , streifte ihn jetzt über und trat erneut vor den Spiegel. „Wow“, das sieht ja heiß aus“ war ihr erster Gedanke. Ihre Finger strichen zunächst unbewusst über die kahle Möse. Der Anblick im Spiegel und die Finger an ihrer jetzt glatten Lustgrotte erregten sie sichtlich. Der alte Schlabberpulli war nur noch für Sekunden der Kontrapunkt zu dem geilen Anblick unten und gesellte sich Augenblicke drauf zu der beinahe schon vergessenen Jeans in der Ecke.
Jessi wollte jetzt mehr von dem heißen Gefühl auf der Haut spüren. So nahm sie sich ein kurzes Top, das den Bauchnabel frei ließ und oben tief ausgeschnitten war. Das Top saß eng um ihre Brüste und die Nippel richteten sich unter der Berührung des geilen Materials steil auf. Sofort begann Jessi mit der einen Hand ihre Nippel zu massieren und mit der anderen ihre Grotte zu streicheln. Der von draußen zuschauenden Mascha wurde auch allmählich heiß beim Anblick ihrer Stieftochter.
****che Mann
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„Genug für heute“ dachte sie aber dann, zog sich vom Fenster zurück, ging in Richtung ihres Autos, zog das Handy heraus und wählte erneut Jessis Nummer. Natürlich dauerte es etwas länger als üblich bis Jessi sich meldete.
„Hör mal Schatz, wir haben heute nicht so viel zu tun und ich kann gleich schon Schluss machen, wie wäre es, wenn wir uns in einer Stunde bei Tonis Pizza treffen?“

Sichtlich verdutzt gelang es Jessi kaum, ihre Verlegenheit zu verbergen: „Hi Mascha, ja äh gut, das werd ich schaffen, wir sehen uns dann gleich dort.“
So ein Mist, da wurde Jessi doch tatsächlich auf unangenehmste Weise von ihrer Stiefmutter gestört, gerade bevor sie so richtig geil geworden war. Aber sie musste sich jetzt beeilen, alles wieder in der erst vorhin geöffneten Kiste zu verstauen, ohne dass ihre Stiefmutter das bemerkte.
Der Tag war jedenfalls gelaufen. Die Pizza bei Toni war zwar lecker, aber das vorhin Erlebte ging Jessi nicht aus dem Kopf, das Gespräch mit ihrer Stiefmutter drehte sich aus Jessis Sicht lediglich um belangloses Zeug.
Mascha schaute am Abend noch in den Karton, Jessi hatte tatsächlich alles, was sie raus genommen hatte, auch wieder eingepackt. Mascha war sich sicher, dass sich am nächsten Tag einiges von heute wiederholen würde, wenn sie zur Arbeit wäre und Jessi aus der Schule kommt. Allerdings würde sie auch dann wieder nur vorgeben zur Arbeit zu sein. Denn tatsächlich hatte sie eine ganze Woche Urlaub, Resturlaub vom Vorjahr, den sie endlich mal abbauen musste.
Wieder machte sie sich also, kurz bevor Jessi heim kommen musste, aus dem Haus und kurz nach Jessis Eintreffen bezog sie wieder ihren Fensterplatz.
Jessi war am Tag während des Unterrichts gar nicht so richtig bei der Sache gewesen sondern gedanklich immer wieder zu dem Erlebnis vom Vortag zurückgekehrt und dabei so feucht geworden, dass sie schon fürchtete man könnte die feuchten Flecken im Schritt ihrer Hose erkennen.
Zu Hause angekommen nahm Jessi sich gar nicht erst die Zeit, den von Mascha hingestellten Salat zu essen, das könnte sie später noch erledigen. In diesem Moment dachte sie nur noch an den Karton und vor allem dessen Inhalt in Maschas Schlafzimmer. Scheinbar stand der ominöse Karton noch genau so da, wie sie in gestern zurück gelassen hatte. Etwa bis zur Hälfte war sie gestern gekommen, jetzt wollte sie wissen, was sonst noch darin war. Das was sie gestern schon ausgepackt und teilweise probiert hatte landete schnell auf dem Bett.
Der Slip mit dem Dildo auf der Innenseite erregte als nächstes Jessis Aufmerksamkeit und wollte, nachdem sie gestern nicht mehr dazu gekommen war, direkt ausprobiert werden. Sie entledigte sich schnell wieder ihrer Alltagsklamotten und streifte das Höschen über. Ganz leicht flutschte der Freudenspender in ihre schon wieder nasse Grotte – wie konnte das überhaupt sein, dass sie dieses Material so unglaublich anmachte? Auch die Handschuhe zog sie schnell wieder an. Ein Magazin mit vielen Bildern lag nun inmitten des Kartons und Jessi staunte nicht schlecht, als sie darin blätterte und sah, was es alles gab. Insbesondere die Fotos mit den total entmenschlichenden Outfits wie Masken oder unnatürlich großen Brüsten regten nicht nur ihre Fantasie an und zusammen mit dem Dildo in ihrer Möse, der sich bei jeder Bewegung bemerkbar machte und den Handschuhen mit denen sie Ihre Nippel massierte lag sie nun heftig zuckend auf dem Bett. Sie war auf dem besten Weg zu einem ekstatischen Orgasmus. Auch Mascha auf ihrem Platz beobachte die Szene mit sichtbarem Genuss, ihre Hand war längst wie von selbst zum Zentrum ihrer eigenen Lust gewandert, so geil machte sie der Anblick ihrer Stieftochter. Als Jessi laut ihren Orgasmus herausschrie kam es auch Mascha ziemlich heftig. Sie erholte sich aber wesentlich schneller als ihre Stieftochter und fand es nun an der Zeit, die Situation aufzuklären. Also betrat sie das Haus, ging in ihr Schlafzimmer und setzte sich zu der eingeschlafenen Jessi aufs Bett. Daraufhin faste sie Jessi sanft am Arm und sprach sie leise an.
„Jessi“ - keine Reaktion. Erneut, aber nun ein wenig lauter:
„JESSI“
Diese murmelte ein Völlig verschlafenes
„ Ja, Mascha?“ bevor sie sich ihrer Situation bewusst werdend verschreckt zusammenzuckte. „Mascha, ich, öhm, du hast, also gestern ...“
„Schon gut, Liebes“ unterbrach Mascha sie. „es ist nur genau das geschehen, was ich beabsichtigt habe“
„Was meinst du damit?“ fragte Jessi sichtlich verwundert.
„Ich habe gestern das Fenster absichtlich offen stehen lassen und den Karton bewusst so hingestellt, dass du ihn sehen musstest“
„Aber warum?“
„Mein Kind, nein, ein Kind bist du eben nicht mehr, du bist mittlerweile eine sehr hübsche junge Frau. Um deinen Körper würden dich 99% der Frauen beneiden und alle Männer hinterherschauen, wenn du ihn nicht ständig in irgendwelchen abgetragenen Fetzen verstecken würdest.“
„Aber was hat das alles mit dem Zeug in der Kiste zu tun?“

„Jessi, ich hatte immer das Gefühl, du wärst dir Deiner eigenen Sexualität überhaupt nicht bewusst. Möchtest du immer so als graue Maus durchs Leben gehen? Schon gestern aber konnte ich durch das Fenster beobachten, wie sehr es dich anmachte, die Latexklamotten zu sehen, den Mini anzuziehen und auf der Haut zu fühlen. Du sahst einfach umwerfend darin aus. Du hast in dem Magazin geblättert, sieht die Kleidung nicht viel besser aus, als das was du ständig trägst?“
„Hmm, schon, ja. Ich glaube, ich könnte so was schon hin und wieder anziehen. Es sieht ja doch ziemlich geil aus, aber wo kann man das überhaupt tragen? Ich kann ja schlecht so draußen herum laufen “ sagte Jessi und zog sich derweil wieder Baumwoll-T-Shirt und Schlabberjeans an.
„Frag doch mal deine Freundin Rita!“ Rita war im selben Schuljahrgang wie Jessi, jedoch in der Mittelstufe einmal hängen geblieben und schon 19.
„Rita fragen, was soll das heißen?“
„Rita trägt auch Latexkleidung, Jessi.
„Wie kommst du denn darauf Mom?“
„Ich weiß es, weil ich sie schon mehrfach im Sexshop in der Stadt getroffen habe und da insbesondere in der Latexabteilung. Um ehrlich zu sein, ich habe diese Nummer hier sogar zusammen mit ihr ausgeheckt.“
„Ich verstehe nur noch Bahnhof“
„Macht nichts“ sagte Mascha zu Ihrer verdutzten Stieftochter „ ich rufe jetzt mal Rita an, die wird sicher schnell herbei kommen und kann dir alles Weitere erklären. Die Klamotten im Karton sind übrigens alle für dich“
„Wow – echt?“
„Natürlich, ich habe ja genug eigene.“
„Tatsächlich? Das wusste ich ja gar nicht. Ist ja toll. Jetzt möchte ich aber auch wissen, wie du darin aussiehst!“
„Gleich, mein Schatz. Ich rufe nur erst Rita an und dann ziehe ich mich um.“
*******ell Mann
5.824 Beiträge
Mal eine andere Geschichte.
Das gefällt mir richtig gut, und bin schon sehr gespannt auf deine Fortsetzung. Das ist immer ein gutes Zeichen. Kompliment von mir *zugabe* Ich warte drauf
**********cke24 Frau
60 Beiträge
*top*
Also als erstes ist es richtig bombe geschrieben. Wie bist du auf diese Geschichte gekommen? Respekt. Ich warte mal auf die "Fortsetzung". *gg*

Und zum 2ten: Wenn man diese Geschichte "aufmerksam" liest mit den Gedanken voll dabei ist, ist es schon anturnt. Halt nicht mit "Stief" mutter und Tochter, sondern bei seinem eigenen Lebenspartner. Die Neugier von Mann ist ziemlich groß...

Lieben Gruß
Zicke
****che Mann
14.839 Beiträge
Themenersteller 
Mascha ging zum Telefon, wählte Ritas Nummer und alles was Jessi vom Gespräch hören konnte, waren die wohl von Rita unterbrochenen Äußerungen ihrer Mutter: „Hallo Rita … Ja, es ist soweit...genau deshalb rufe ich ja an...wie du möchtest, du kannst das aber auch gerne hier machen... Okay, dann bis in einer Stunde! Wir freuen uns“
Mascha und Jessi unterhielten sich noch eine Weile, Jessi drängte, bis Mascha sich dann wirklich zurückzog um ihr Outfit zu wechseln.
Ob des eben gehörten saß Jessi noch etwas nachdenklich im Wohnzimmer als sie das Klacken von Stilettos im Flur vernahm, beinahe gleichzeitig klingelte es an der Haustür. Ohne noch einmal in Richtung Flur zu schauen öffnete sie die Tür. Vor hier stand ihre Schulfreundin Rita, dramatisch geschminkten Augen und dunkelroten Lippen. Trotz der relativ warmen Herbsttemperaturen trug sie einen fast bodenlangen leichten Mantel unter dem nur die sehr spitze und anscheinend sehr hohe Schuhe oder Stiefel hervorlugten.
„Hi Jessi“ sagte sie kurz, um gleich darauf an Jessi vorbei zu schauen, während ihr ein erstauntes und bewunderndes „Wow“ entfuhr. Rita zwängte sich an Jessi, die sich jetzt auch umdrehte vorbei, ließ ihre Tasche fallen und ging auf die im Flur stehende Gestalt zu.
„Boah“ entfuhr es nun auch Jessi, ihr fielen beinahe die Augen aus dem Kopf. Ungläubiges Staunen machte sich in Ihr breit.
Dort stand, ja es musste wohl Mascha sein, sonst war ja niemand im Haus. Völlig in ein schwarzes Latexoutfit verpackt, die einzigen noch sichtbaren Körperteile waren die schwarz geschminkten Augen und die genauso schwarzen Lippen. Jessi blieb förmlich die Spucke weg. Ihre Mutter war überhaupt komplett schwarz. Eine Latexmaske mit hohem eingestieltem Pferdeschwanz, dieser ebenfalls aus Gummi. Darunter ein Catsuit, der absolut faltenfrei den ganzen Körper einhüllte, Handschuhe die bis über die Ellenbogen hinauf geschnürt waren. Dazu Stiefel, die in ihrer Art den Handschuhen entsprachen, sicherlich 15cm hohe Absätze hatten und bis zur Mitte der Oberschenkel geschnürt waren. Über dem Catsuit trug Mascha ein schweres Korsett mit 5 Schnallen auf der Vorderseite, das unterhalb der Brüste rund geschnitten war, so dass ihre Titten perfekt betont wurden. Ihre Nippel zeichneten sich bereits jetzt deutlich unter dem Catsuit ab. Gekrönt wurde das Outfit von einem 20x5 cm Dildo, den Mascha sich umgeschnallt hatte und der deutlich hervor ragte. Nicht zu sehen war, dass dieser Dildo auch eine Innenseite hatte, einen fast ebenso großen Dildo, der jetzt in Maschas Pflaume steckte.
Wortlos und beinahe wie in Trance ging Rita auf sie zu, fasste sie kräftig am Genick, zog ihren Kopf beherzt zu sich heran und küsste sie unvermittelt auf den Mund. Mit der anderen Hand fasste sie kräftig an Maschas Titten. Mascha stöhnte wohlig auf, Jessi dagegen schaute sich die Szene völlig verdutzt aber auch fasziniert an. Mascha regte sich nun auch langsam wieder, ihre Hände machten sich an Ritas Mantel zu schaffen, der auch kurz darauf zu Boden glitt. Jessi erblickte ein traumhaftes Latexkleid, das genauso hauteng saß wie der Catsuit ihrer Stiefmutter. Die langen Ärmel, sowie der obere Teil des Kleides, waren transparent, von haarscharf über den Brustwarzen an war das Kleid rotmetallic bis knapp unter den Arsch, denn dort endete es bereits. Deutlich erkennbar waren beide Nippel mit einem schweren Ring gepierct. Dazu kamen transparente, halterlose Latexstrümpfe mit einem schwarzen oberen Rand. An den Füßen saßen fast kniehohe rote Stiefel mit 12 cm hohen Stilettoabsätzen. Jessi war von Ritas Aussehen total begeistert, insbesondere das sehr kurze Kleid hatte es ihr angetan, das ließ viel Raum für Fantasien. Eine von Maschas Händen spielte nun durch Ritas Outfit mit dem Piercing, während die andere den Weg unter das Kleid suchte. Sie ertaste trotz ihrer Handschuhe schnell die Ringe in der ebenfalls gepiercten Möse, Ritas Möse, die glatt rasiert und bereits feucht zu sein schien, denn ihr Finger glitt beinahe widerstandslos hinein. Die so befingerte Rita stöhnte lautstark auf.
Jessi wurde beim Anblick der beiden Gummibräute zu heiß, als dass sie sich noch Gedanken darum machen konnte, dass eine der beiden ja ihre Mutter war. Ihr Kopfkino sprang an, die sich vor ihr abspielende Szene machte sie geil, sie wollte am liebsten selbst mitmachen, bei dem bizarren Spiel vor ihren Augen. In Ihren Gedanken mischte sie sich bereits mitten unter die Latexmäuse. Mittlerweile hockte die schwarze Gestalt vor der roten und leckte mit der Zunge durch deren Furche.

„Fick mich endlich mit deinem Gummiprügel, Mascha!“ drang es schließlich keuchend aus Ritas Mund. Sie blickte sich kurz suchend um, entdeckte als erstes den Küchentisch, leckte sich rücklings darauf, spreizte die Beine weit, so dass Jessi und Mascha einen wunderbaren Blick auf ihre bereits vor Feuchtigkeit glänzende Fotze hatten. Ein mehrfarbiges Tattoo schlängelte sich vom Ansatz ihrer vor Begierde förmlich schreienden Möse in Richtung ihres Bauches. Ohne lange zu zögern setzte Mascha den Dildo an und stieß ihn mit einem herzhaften Stoß hinein. Da sich dieser Stoß natürlich auch auf den Freudenspender in ihrer Muschi übertrug, reagierte nicht nur Rita extatisch keuchend. Ein paar Stöße später spritzte Rita in hohem Bogen mehrfach ihren Lustsaft ab und schrie in ihrem alles überwältigenden Orgasmus quasi das ganze Haus zusammen.

Jessi hatte sich in der Zwischenzeit nicht zurückhalten können, der Anblick, der sich ihr in der Küche bot, war einfach zu geil, hatte Hose und Slip ausgezogen und fingerte jetzt hemmungslos an ihrer gierigen Fotze. Aber das genügte ihr nicht.

„Ich auch, Mascha!“ brach es plötzlich aus Ihr heraus

Mascha, die weiterhin Ritas Möse bearbeitete, schien nichts zu hören und reagierte nicht.

„Ich will auch, Maschaa!“ rief sie erneut und deutlich lauter als zuvor.

Dieses Mal stutzte Mascha, hielt überrascht inne und wandte ihren schwarzen Latexkopf in Richtung Ihrer Stieftochter. In ihrer eigenen Geilheit und durch Ritas überraschenden „Überfall“ hatte sie Jessis Anwesenheit völlig verdrängt.

„Ich brauche jetzt endlich auch so ein Ding in meiner Muschi“ kam es jetzt zum dritten Mal von Jessi.

Rita hatte unterdessen auch geschnallt, dass sie nicht weiter gestoßen wurde und Jessis Verlangen verstanden.

„Mach es Ihr!“ rief sie Mascha zu.

Die aber war etwas verwirrt, ihre Stieftochter. Sie konnte doch nicht ihre eigene Sieftochter ficken, konnte sie ihre Stieftochter ficken? Aber sie war zu heiß um sich darum lange Gedanken zu machen. Rita hatte sich von Mascha zurückgezogen und fasste nun Jessi sanft am Arm und führte sie zum Tisch, auf dem sie selbst nur einen Moment zuvor so geil von Mascha aufgespießt und zu nicht nur einem wahnsinnigen Orgasmus gevögelt worden war. Rita drapierte Jessi so auf den Tisch, wie sie selbst dort gelegen hatte. Bevor Mascha aber den Gummiprügel in Jessis Fotze versenken konnte leckte Rita diesen noch einmal genüsslich hab. Dann ging sie den Geschmack ihrer eigenen Möse auf Lippe und Zunge tragend um den Tisch herum, um Jessi zu küssen und sie an diesem Geschmack teilhaben zu lassen. Leidenschaftlich züngelten die beiden, der Kuss schien endlos zu dauern, genug Gelegenheit also für Mascha, den Gummischwanz erst in Position zu bringen und ihn dann in Jessis vor Nässe glänzender Punze zu versenken. Jessis Reaktion darauf war ein wohliges Aufstöhnen und die Begierde in ihrer Möse, dem großen Gummiprügel ihr Becken entgegenzustrecken. Nach einigen Stößen spürte Mascha einen heftigen Wellen in sich aufsteigen, Jessis Gegenbewegungen hatten nämlich auch den in Maschas Fotze steckenden Dildo in Bewegung gesetzt und da es für sie ja schon die zweite geile Fotze – oh Gott, wie nannte sie da gerade in Gedanken ihre Tochter? schoss es Mascha durch den Kopf – war, die sie innerhalb von ein paar Minuten fickte, konnte das auch gar nicht ausbleiben.
Auch Rita wollte wieder etwas in ihrer Dose spüren und setzte sich deshalb auf Jessis Gesicht. Dieser blieb quasi gar nichts anderes übrig als mit der Zunge durch Ritas Furche zu fahren, ihren Kitzler zu lecken und auch mit der Zunge in sie einzudringen. Da sich in dieser Haltung Mascha und Rita wieder in die Augen schauen konnten, bewegten sich folgerichtig auch ihre Münder aufeinander zu. Dem (nicht vorhandenen) Betrachter bot sich eine perfekte Dreieckskonstellation, Mascha fickte Jessi, Jessi leckte Rita und Rita küsste Mascha. Es dauerte nicht lange bis alle drei gleichzeitig in einem gewaltigen Orgasmus explodierten.

Es dauerte eine ganze Weile bis sie danach wieder zu Atem kamen und in der Lage waren, klar zu denken.

„Wow, war das geil“, sagte Jessi „aber könnt ihr mir jetzt mal erklären, was hier überhaupt los ist?“

„Entschuldige bitte“ antwortete Rita „als ich Mascha gesehen habe, sind mir irgendwie die Sicherungen durchgebrannt“

„Na, das hab ich auch bemerkt“ klang Jessi amüsiert. „So hab ich sie auch noch nie gesehen und sie sieht wirklich heiß aus in diesem Outfit“

„Kinder, war das hammergeil.“ kam nun von Mascha „ Das war so nicht geplant, liebe Jessi, aber bevor ich dir erklären kann was los ist, brauche ich erst mal eine Dusche. Ich bin nämlich völlig fertig und total verschwitzt.“

„Können wir nicht zusammen…?“ fragte Rita

„Leider nicht, dafür ist die Dusche zu klein, Süße. Aber ihr zwei Hübschen könnt es uns ja schon mal gemütlich machen. Schließlich ist Wochenende und wir haben viel Zeit.“
****che Mann
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