Ein Dialog

Ich oute mich auch sehr gern als Leserin und danke Euch für die kurzweilige und spannende Unterhaltung.

Mein liebster Tom,

erinnerst du dich wirklich nicht mehr daran, dass du dich von zwei Frauen hast verwöhnen lassen.
Es war so schön in deinen Augen diese absoluten Glücksgefühle zu sehen.
Meine völlig unbegründete Angst als wir reingegangen sind und der Druck deiner Hand in meiner Hand wurden uns ganz schnell genommen als wir nach dem Umziehen ins Reich der Sinne gekommen sind. Ich hatte ständig das Bedürfnis meinen kurzen Rock runter zu ziehen und meine Corsage höher über meine Brüste zu schieben.
Eine junge Frau brachte uns dann zu einer kleinen Couch. Sie hat wohl gemerkt, dass wir Neulinge sind. Sie hat uns dann auch was zu trinken gebracht und eine kleine Schale mit Erdnüssen.

Du hast dich sofort auf dieses Pärchen fixiert. Es hat dir gefallen zu beobachten wie die Frau etwas gröber gnadenlos gevögelt wird. Völlig unbewusst hast du angefangen meinen Rock hoch zu heben und meine Schamlippen zu streicheln. Du hast meine Hand genommen und sie auf deinen Slip gelegt.
Es war faszinierend zu sehen wie um uns herum plötzlich auch Leute Platz nahmen und zu sahen wie wir anfingen uns gegenseitig anzuheizen.

Und ja der Moment als die beiden begriffen, dass sie von uns beobachtet werden, hatte schon was. Als er hinter ihr kniete, sie gerade noch leckte und dann seinen Schwanz nahm und ihr in den Po schob. Wie sie eine kleine Sekunde aufbäumte um dann ihren Oberkörper wie eine Katze wohlig auszustrecken.

Du hast meine Hand ergriffen und mich auf die Spielwiese gelegt und wir haben uns einfach nur geliebt. Du hast die Blicke der zwei gespürt, aber nur am Rande wahrgenommen, dass um uns herum einige Männer standen und einfach zugesehen haben wie zwei Paare vögeln und es sich dabei selbst gemacht haben.

Ich finde es witzig, dass du dich an ihr Hallo erinnerst, denn deine Gestik hat die junge Frau doch eingeladen mich zu unterstützen und während du meine Scham geleckt hast, hat sie dir einen geblasen. Der Mann hat uns einfach nur beobachtet und seiner Partnerin ab und zu einen kleinen Klaps auf den Po gegeben. Wir sind beide im gleichen Augenblick gekommen und die Frau hat deinen Samen aufgenommen. Dann hast du mich gevögelt von vorn, von hinten, von oben, von unten. Und immer mit dabei die Spanner im Dämmerlicht, man sah sie kaum aber man hörte ihe Stöhnen. Es war irgendwie animalisch, anturnend.
Danach beim Duschen hättest du am liebsten gleich weiter gemacht.

Hand in Hand haben wir uns dann endlich die verschiedenen Räume abgesehen, den Pool, den Käfig, den Schokoladenspringbrunnen. Du hast dann ganz kurz deinen Schwanz drunter gehalten und mich dann strahlend angesehen....

Ich werde diese Nacht nie vergessen. Als wir irgendwann wieder im Auto saßen, völlig erschöpft und von Emotionen überwältigt, hast du mir in die Augen gesehen und gesagt, dass du mich liebst. Das erste Mal nach all den Jahren, nach der Zeit der Trennung. Ich hätte ewig in diesem Auto sitzen bleiben können......

Danke Tom, ich bin bereit alles zu geben. .....

endlich ein Lebenszeichen von dir. Es gab Tage, da dachte ich, dass halte ich nicht aus. Ich setz mich ins Auto und komm zu dir und jetzt lädst du mich ein in dein Bett. Unter eine Zudecke, die nach frühlingshafter Scheisse schnuppert. Doch ich weiß, sie riecht nach dir und diese Sehnsucht nach dir wird grenzenlos.
Ich vermisse die Vorfreude, wenn du vor mir stehst und ich weiß jeden Moment wird deine Hand mein Gesicht berühren. Ich vermisse das Gefühl, das alles haargenau passt, wenn du mich umarmst und deine Hände durch mein Haar gleiten und über meinen Rücken gleiten.
Meine Nase möchte mit deiner Nase stupsen, meine Zähne wollen an deiner Oberlippe knabbern.

Wir wollten anders sein als die anderen, wir wollten uns nie weh tun und niemals wegen Lapalien streiten. Und doch haben wir es getan und mehr noch. Wir haben uns getrennt und versucht etwas einmaliges zu zerstören. Und dabei wissen wir doch genau, dass sowas schönes nicht kaputt gemacht werden darf.

Ich steh unter der Dusche und rasiere meine Achseln, dass nichts stört, wenn du mich streichelst. Ich rasiere meine Scham, weil ich weiß, wie deine Finger testen, ob irgendein Haar deiner Zunge im Weg ist, wenn sie den Eingang zum Paradies liebkost. Ich creme mich ein um geschmeidig für dich zu sein. Der weiße Spitzen BH und der passende Slip laden dich ein und ich sehe schon deine Augen leuchten, wenn deine Hände darüber gleiten und am Verschluss verharren. Ein neues Kleid, welches sich an meinem Körper anschmiegt und mit einem langen Reißverschluss auf dem Rücken öffnen lässt, vervollständigen das Bild. Nur einen Hauch von Parfüm und ein ganz klein wenig Rouge und ich bin fertig.

Tom, ich bin auf dem Weg zu dir.


Deine Jule

es bereitet mir eine unbändige Freude eure Geschichte zu lesen,
habe mich als Neuling in der Gruppe heute erstmal durch den Anfang gearbeitet, .....sehr anregend......
gerne verfolge ich die Geschichte von Tom und Jule weiter.
t

Schade das ich diese Beiträge nicht lesen kann. ....
würde mich schon reizen, aber dafür extra premium-mitglied zu werden, dazu habe ich keine Lust.

Die meisten erotischen Geschichten, sowie die im Kopfkino, sind FSK18. Das bringt nun die Thematik mit sich.

Premium-Mitgliedschaft bringt auch viele weitere Vorteile mit sich mit. Aber das muß jede/r für sich selbst wissen.
Mitgliedschaft

Lieber Tom,

du hast dir dieses Jahr was ganz besonderes zum Herrentag gewünscht und mir damit eigentlich wieder ein neues Puzzleteil zum Thema Sex gezeigt oder erleben lassen.
Du hast mich gebeten zu dir zu kommen und vielleicht besonders schicke Dessous zu tragen und das kleine Schwarze, welches du so sehr an mir magst zu tragen.
Die Sonne scheint endlich und die Wärme tut der Seele so gut.
Wie immer begrüßt du mich auf so liebe Weise, daß mein Herz anfängt zu klopfen vor Aufregung. Wir gehen auf deine Terasse und du zeigst mir deine Neuanschaffung, eine große runde Liegeinsel mit halben Verdeck, die zum sonnen, kuscheln und lieben einlädt. Sie hat mindestens Platz für 2 bis 3 Personen. Du erzählst mir, dass wir genau diese einweihen werden. Wir stossen beide auf den Herrentag an und schon spüre ich das Kribbeln in meinem Körper, diese Lust nach Sex, die nur du in mir auslöst.
Dann nimmst du ein graues Seidentuch und verbindest mir die Augen. Es scheint dir zu gefallen mich zu führen und all meine anderen Sinne zu fördern. Du nimmst mich in den Arm und küsst mich. Unsere Zungen beginnen wie von selbst ihr Liebenspiel. Dann flüsterst du mir ins Ohr, daß ich mich fallen lassen soll und alles annehmen kann, was kommt. Du nimmst mein Gesicht in deine Hände, küsst und streichelst mich. Zugleich spüre ich weitere Hände, die den Reißverschluss meines Kleides langsam nach unten ziehen.
Sofort versteift sich mein ganzer Körper.Wer ist das? Will ich das? Du nimmst mich fest in den Arm und sagst:"Habe bitte keine Angst.Es wird nichts passieren, was du nicht möchtest. Lass mich erleben, wie du zerfließt zwischen zwei Männern, ichwünsch es mir so sehr!"
Gleichzeitig streifst du mir das Kleid von den Schultern und ich stehe in BH, Slip und Strapsen vor dir und einem fremden Mann.
Du lachst leise. "Du hast dir wirklich traumhaft schöne Dessous für heute rausgesucht. Du ahnst ja nicht wie geil uns das macht. "
Hände streicheln meinen ganzen Körper, Millimeter für Millimeter erforscht, berührt und küsst ihr. Ich spüre wie mir die Kniee zittern, wie meine Nippel hart werde und mein Slip langsam feucht.
Es gelingt mir ganz genau zu unterscheiden, welches deine Hände sind, sie sind erfahren auf meinem Körper, reizen an Punkten, die nur jemand kennt, der liebt.
Die Hände des anderen Mannes sind groß und schwer und erforschen einen neuen Frauenkörper.
Du lässt mich los und bittest mich den anderen Mann auszuziehen. Du möchtest mir dabei zusehen, wie ich ihn verführe, berühre.
Der Mann ist ziemlich groß und kräftig. Ich ertaste vorsichtig sein Gesicht. An seinem Atem spüre ich wie aufgeregt er ist. Ich küsse seine Wangen und öffne dann Knopf für Knopf sein Hemd. Dann ziehe ich es ihm aus und meine Hände ertasten seine Brust, seinen Bauch und seinen Rücken. Dann öffne ich seinen Gürtel und seine Hose und ziehe sie runter. Ich beuge mich nach unten und hoffe, dass ich dir meinen Po entgegenstrecken. Der Klaps auf meinen Hintern und dein Lachen verraten mir, dass ich richtig liege. " Du kannst es nicht lassen Jule." lachst du.
Der andere Mann hat num die Schuhe aus und ich ziehe ihm die Socken aus. Ich stehe jetzt vor ihm und und meine Hand gleitet in seinen Slip. Ich spüre seinen großen harten Penis, seine Eier, seinen Po. Im nu habe ich ihm den Slip ausgezogen und meine Aufgabe ist erfüllt. Du nimmst mich an die Hand und führst mich zur Liege Insel. Ich merke gsnz schnell, dass auch du inzwischen nackt bist.
"Erlaubst du,dass er dich auszieht." Mir ist eigentlich schon ziemlich egal, wer mich auszieht.
Die großen schweren Hände lösen meinen Strümpfe von den Strapsen und streifen sie ab. Dann legen sie sich von hinten auf meine Brüste und kneten und drücken sie. Auch der BH wird dann geöffnet und befreien meine Brüste. Der fremde Mann knetet sie grob und zieht an meinen Nippeln. Er küsst meinen Nacken und ich spüre wie ich immer feuchter werde. Nun gleiten seine Hände zu meinem Slip. Ich möchte gern die Beine zusammen kneifen, denn es ist mir unangenehm, dass ein fremder Mann meinen nassen Slip fühlt, aber ich weiß, das magst du nicht.
Jetzt stehe ich nackt vor euch und du setzt mich auf die Liege zwischen euch. Du legst mich auf den Rücken und meine Reise ins sexuelle Schlaraffenland beginnt......


Ich liebe dich.......Tom

nun warte ich schon sechs Wochen auf ein Zeichen von dir. Ich sehne mich nach deiner Stimme, die wie Musik klingt in meinen Ohren, nach deinen Lippen die winzige kleine Blitze durch meinen Körper jagen.
Deine Hände fehlen mir, die meinen Körper sich traumhaft schön fühlen lassen.
Ich möchte mich in dir fallen lassen und gleichzeitig mit dir gemeinsam abheben.
Ich möchte jeden einzelnen Zentimeter von dir streicheln , kosten, verwöhnen.
Ich weiß nicht, was geschehen ist, fühle mich nicht mehr vollständig.
Vielleicht war dein letztes Geschenk das Zeichen von dir, dass es Zeit ist los zulassen, neue Prioritäten zu setzen.

Ich warte auf ein Wort, ein Zeichen von dir.....

Deine Jule


PS: ADRESSAT NACH UNBEKANNT VERZOGEN!

schön aber traurig....