Ein Dialog

Hallo Du wunderbare Jule,

ja, mein Alltag, mein Festland ist noch da, noch bei mir. Dort fühle ich mich auch noch immer wohl, genau so wie einst.
Aber dennoch vermisse ich Deine und meine, unsere kleine so wunderschöne Insel der Lüste, der Träume,auf der ich immer wieder so gerne war.
Die Erfüllung die ich dort immer wieder erleben durfte, mit und durch Dich erleben durfte ist und bleibt für alle Zeiten unerreicht.
Deine Magie, Deine so herrlich natürliche und geile Lust, wie könnte ich sie je vergessen.

Weißt Du noch ...unser kleines Picknick auf dieser Lichtung?
Das Wetter war so schön ...die Sonne schickte ihre so sanften Strahlen, streichelte unsere nackte Haut.
Du warst ein wenig eingeschlafen, warst nur mit einem Hauch von Seide bedeckt.
Ich musste Dich betrachten, immer wieder mit meinen Augen die Linien Deines Körpers unter Seide nachzeichnen.
Auf unserer Insel.
Dein Atem hob und senkte Deine so wunderschöne Brust. Ich sehe ihn noch heute ...Deinen so schönen Schoß der mich unter Seide so wunderbar zu locken versteht.
Und ja, dann bin ich ganz leise zu Dir gekommen, habe Dich ganz sanft mit meinen Küssen geweckt.

Deine Nippel standen auf, waren so wunderbar empfindlich und Dein anfänglich nur leises Stöhnen war so schöne Musik in meinen Ohren und auch meinen Lenden.
Einfach so, in Mutter Natur ...Du hast so verdammt gut geschmeckt. Ich habe es so sehr genossen mit meiner Zunge Deine Lippen zu streicheln und Deine Feuchte zu schmecken.
Habe es so sehr genossen Deine Hände und Deine Zunge an mir zu spüren.
Oh Gott ...Du hast mich so sehr geil gespielt.

Und ja ...dann dieser so irre schöne Moment.
Ich habe Dir ganz tief in Deine schönen Augen geschaut und dann mit meinem harten Schwanz Deine Lippen geteilt.
Deine feuchte Muschi hat so wunderschön meine Eichel gestreichelt.
Einfach so, in Mutter Natur ...oh Gott ...es war nur noch wunderschönes und absolut geiles Gefühl es mit Dir im Takt der Lust zu treiben und unserem Kommen entgegen zu fliegen.

Erinnerst Du Dich?

Jetzt sitze ich hier, schreibe Dir, erinnere mich und ich spüre die Enge in meiner nicht zu engen Hose.
Ich sehe Deine Rose und bin schon wieder geil auf Dich.
Habe Sehnsucht nach unserer kleinen Insel der Lust.

Tom

Oh Jule,

Du fragst mich ob ich Dich so sehr vermisse wie Du mich vermisst.
Was für eine wunderschöne Frage!!!

Dennoch muss ich Dir sagen das ich Dich nicht so sehr vermisse wie Du mich vermisst, denn ich vermisse Dich mehr, noch mehr.

Ja, ich bin damals weggezogen, bin dem Ruf meines Arbeitgebers gefolgt.
Es hat mich fast zerrissen abwägen zu müssen und ich habe mich mit dem Spruch das Sex nicht alles ist im Leben froh zu machen versucht.
Heute muss ich anders formulieren:
Sex ist nicht alles im Leben,
aber ohne den Sex mit Dir ist alles nichts.

Erinnerst Du Dich noch an unseren Saunatag?
Den ganzen Tag waren wir da ...Sauna an Sauna, Liegewiesen und Ruheräume ...Wellness pur.
Du erinnerst Dich bestimmt noch an den Whirlpool.
Wir gehen hinein, sitzen nebeneinander Haut an Haut.
Das Wasser sprudelt heftig und das Sprudelspiel von warmen Wasser und Luft ist wunderschön, streichelt mir den Po, meine Eier und meinen Schwanz.
Ich sehe Dir an das Du es auch so empfindest.
Jetzt spüre ich Deine Hand wie sie sich auf mein Knie legt und langsam über meine Schenkel höher wandert.
Du provozierst meine erwachende Lust, lässt Dir viel zu viel Zeit.
Endlich!!! ...jetzt nimmst Du ihn in Deine Hand und Du spürst wie auch ich das er nun aufsteht und hart wird.

Du kleines liebes Biest, es scheint Dir zu gefallen das ich größte Mühe damit habe oben herum so zu tun als würde gerade nichts geschehen.
Schließlich sind wir ja nicht alleine im Pool.
Oh Gott ja ...Deine Hand wichst so gekonnt meinen Schwanz, während Du oben für alle anderen im Pool nur ganz harmlos den Whirlpool zu genießen scheinst.

Die ganze Kraft der Blasen massiert meinen Po, spielt mit meinen Eiern und Deine geschickte Hand lässt mich jetzt kraftvoll kommen.

Ahnst Du eigentlich wie verdammt geil das für mich war?
An meine kleine Rache erinnere ich mich aber auch.

Wir haben uns gerade die Doppelliege direkt am Fenster ausgesucht, Decken mitgenommen und uns nackt unter sie gekuschelt.
Du liest gerade in Deinem Buch und nun geht meine Hand versteckt unter Decken auf Wanderschaft.
Auch ich nehme mir jetzt viel Zeit, streichle Dein Röschen, Deine Ritze.
Du weißt was ich jetzt will, drehst Dich langsam auf die andere Seite um.
Jeder der Dich jetzt sieht denkt das Du jetzt liest.
Ich kenne aber Dein Minenspiel, und meine Finger spüren jetzt Deine Feuchte.
Streicheln Deine Lippen, reiben Deinen Kitzler.
Du tust noch immer so als wenn Du liest ...ich liebe was jetzt kommt. Du spannst Dich an und kündigst mir so Dein Kommen an.
Ich spüre jetzt Dein Zucken und dieses kleine Aufbäumen ...und ja ...jetzt kommst Du.

Oh Jule ...ja!!! ...all das, ich vermisse Dich so sehr.
Vermisse Dein Lachen, die Gespräche mit Dir ...und auch so sehr die Augenblicke in denen ich Deine Geilheit in Deinen Augen blitzen sehen kann.

Ja, ich bin damals weggezogen und bereue es heute zutiefst Du so wunderbare Frau und so begehrenswertes Weib.

Dein sehnsuchtsvoller Tom

Oh Gott Jule,

natürlich habe ich ihn noch ...Deinen BH dem Du in Frankfurt noch so sicher Deine Brüste anvertraut hast.
Ich halte ihn in absoluten Ehren, denn er lässt Erinnerungen näher und näher kommen.
Und wann immer ich an ihm rieche glaube ich noch immer Deinen Duft zu riechen, obwohl er sehr wahrscheinlich schon lange verflogen ist ...ich rieche ihn dennoch, Deinen mich so sehr betörenden Duft.

Ja ...und nach der Messe waren wir bei Dir ...und ja ...dann ging alles sehr schnell ...wir waren beide wie entfesselt.

Und ja, es stimmt ...ich habe Dich wild und hemmungslos gevögelt ...bin die ganze Nacht immer wieder an und in Dir gekommen ...oh Gott ...ich war so geil die ganze Nacht.

Ich mag jetzt Deine weibliche Bescheidenheit in der Du nun kess und frech behauptest ICH habe Dich gevögelt.
Ich mag sie ...Deine so wunderschöne Untertreibung.

War ich es der mich rücklings aufs Bett gedrückt hat?
War ich es der meine Ohren zwischen Deine Schenkel gedrückt hat?
War ich es der mir Deine so schöne Muschi mitten ins Gesicht gedrückt hat?
War ich es der sich dann nach vorne beugte um mir meinen Schwanz so wunderbar geil zu blasen?
War ich es der dann auf mich kam um mich so endlos geil zu ficken?

NEIN!!! ...das alles warst Du ...und nur Du bist seit dieser Nacht die Königin all meiner Nächte.

...ich sehne mich so sehr nach Dir.
Komm zu mir, oder ich komme zu Dir ...es reicht ein Buch um wieder Buchmesse zu feiern.

Dein belesener Tom

Geliebte Jule,

ich danke Dir so sehr, Du hast mich so wunderbar beschenkt und mir nach so langer Zeit die gestrige Nacht geschenkt.

Komm zu mir ...hast Du mir geschrieben ...und ich weiß das Du wusstest das ich Deinem Lockruf folgen werde.
Deine SMS die mir dann verraten hat das Du am Wochenende alleine in einem Hotel nächtigen würdest hat meine Sehnsucht nach Dir ins schier Unermessliche wachsen lassen.
„komm mich doch um 22:00 Uhr im Zimmer 333 besuchen, ein Schlüssel liegt für Dich an der Rezeption“ waren Deine letzten Worte dieser SMS ...ich wusste sofort das ich pünklich da sein werde.

Nach so langer Zeit stand ich jetzt vor Deiner Zimmertüre, mit Herzklopfen und schon jetzt mit viel zu enger Hose.
Ganz leise öffne ich die Tür, trete ein und Dunkelheit umhüllt mich und dennoch spüre ich ganz sicher das Du da bist.

Richtig denken konnte ich jetzt gar nicht mehr, mich zog jetzt alles zu Dir hin.
Ganz schnell habe ich mich einfach völlig ausgezogen und dann bin ich zu Dir auf Dein Bett gekommen auf dem Du schon wartend liegst.
Unsere Münder finden sich wie von selbst ...endlich, endlich darf ich Dich küssen, Deine Wärme spüren und Dich berührern.
Wir küssen uns und Deine Hand die jetzt über meinen Rücken fährt jagd mir einen ersten Schauer in die Lenden.
Unsere Zungen ringen miteinander, meine Hand liegt auf Deinem Herzen, meine Finger umspielen Deine Knospen.
Wir küssen uns noch immer wild ...Deine Hand auf meinen Schenkeln, meine auf den Deinen ...und ja, endlich streichelst Du sanft meine Härte während meine Finger jetzt ganz zart Deinen Schoß berühren.

Jetzt kann ich gar nicht anders ...will endlich mit meiner Zunge Deinen Schoß begrüßen, Deine Berührung nicht verlieren ...drehe mich jetzt einfach um.
Oh Gott ...ein so wunderschöner Moment ...meine Hände auf Deinem Po, meine Zunge leckt Deine feuchte Muschi und Deine Zunge umspielt meine Eichel, meine Männlichkeit fest in Deiner Hand.

Es dauert nicht wirklich lange ...so verdammt lange hatten wir uns nicht mehr ...jetzt will ich Dich ...hart und direkt.
Jetzt liegst Du vor mir und ich nehme jetzt einfach Deine Beine hoch und halte sie dort an meinen Schultern.
Jetzt steht er hart und fordernd direkt vor Deinem Paradies.
Ich nehme ihn in die Hand und nun streichelt er Deine Lippen, drückt auf Deine Kilt ...und ja ...Du spürst es auch ...wie er jetzt ganz tief in Dich dringt.
Ich will es jetzt nicht anders ...suche unseren Rhythmus ...schnell, tief und hart ...ich will Dich hören und ich will endlich in Dir kommen.
Stoß für Stoß ...jetzt noch drei oder vier ...sie kommt schon, diese Welle zum Punkt of no return ...und jetzt kommt die so ersehnte Erleichterung, das Kommen.

Dann erst hatten wir die Zeit um uns in den Armen zu liegen, uns zu begrüßen und zu erzählen.
Die ganze Nacht lag noch vor uns, so herrlich schlaflos, einzigartig und voller Spiel.

Meine liebe Jule, ich rieche Dich jetzt noch, schmecke Dich jetzt noch ...alles ist noch voll von Dir.
Ich spüre noch immer meine Lenden und wenn ich an Dich denke ist sie jetzt schon wieder da ...meine Sehnsucht nach Dir.

Danke ...danke für diese so ganz wundervolle Nacht.

Dein Tom

PS. Unseren Film, ich habe ihn auch noch und mir immer wieder angesehen.
Du hast jetzt davon geschrieben und mich auf eine kleine Idee gebracht.
Darf ich Dich überraschen, etwas für uns buchen? ...für Teil 2?

Geliebte Jule,

Du glaubst gar nicht wie dankbar ich Dir bin das ich dieses schöne Ferienhäuschen für uns buchen durfte und Du mich nicht nur besucht hast, sondern das ganze Wochenende bei mir geblieben bist.

So konnte ich Dir in der Nacht zuschauen wie süß Du geschlafen hast.
Ganz ruhig hast Du geschlafen, ein so schönes Bild welches ich schon damals so sehr liebte.

So hatten wir auch Zeit miteinander zu reden, zu träumen und kleine Blicke in die Zukunft zu wagen.
Wir haben zusammen gekocht, gegessen und gelacht ...alles so als wären wir nie getrennt gewesen.
Du warst, bist und wirst wohl auf ewig meine liebe Magierin bleiben.

Du hast es garantiert bemerkt und trotzdem möchte ich es jetzt ganz deutlich sagen:
Sex mit Dir zu haben beudeutet mir Sex mit Dir zu feiern ...Du bist für mich so einzigartig, so sehr pures Begehren.
Erfahrene Frau und wunderschönes Mädchen ...mich so sehr zu befriedigen, mich so sehr als Mann fühlen lassen ...das schaffst nur Du auf ganz wunderbare Weise.

Zuerst war ich mir nicht sicher ob Dir das Häuschen wirklich gefallen würde, mit all dem „Schnickschnack“ und meinen heimlichen Vorbereitungen.
War nicht ganz sicher ob Du Dich vielleicht nicht ein wenig überrumpelt fühlen würdest.
Aber Du hast so wunderbar reagiert und mir ein Wochenende bereitet welches ich wohl nie mehr vergessen werde.

Rein zufällig habe ich dieses Häuschen entdeckt und zu allererst sind mir die vielen großen Spiegel an Decken und Wänden aufgefallen.
Dieses so schöne große Bett, als Himmel dieser Megaspiegel.
Das Bett in der Mitte und im Norden, Osten, Westen und auch im Süden ...Spiegel über Spiegel.
Diesen riesengroßen Flachbildschirm im Raum mit der Massagebank werde ich wohl auch nicht mehr vergessen.
Es war wohl die aufgebaute und gut positionierte Kamera schuld das weder Du noch ich in diesem Raum etwas von verbundenen Augen wissen wollten.

Ich habe es so sehr genossen Dich auf dieser Liege anzubinden und Dich völlig nackt und wehrlos nur mit meinen Händen in Dein Kommen zu schicken.
Es hat mich total angemacht meine Hände an und in Dir auch übergroß auf dem Bildschirm zu sehen, wissend das auch Du das alles siehst und wie sehr Dich das erregen konnte ...Du bist so wunderschön und heftig gekommen.

Und dann hast Du mich dort angebunden und ich hatte die Fernbedienung der Kamera in der Hand um so zu zoomen wie ich wollte.
Oh Gott, was für ein geiles Gefühl Deine oelbenetzten Hände an meinem Schwanz und meinen Eiern zu spüren und dies alles in HD groß und live mit anzusehen.
Dieses Sehen, diese Perspektive und das gleichzeitige Spüren, oh Gott, welch wunderbares Erleben, so nah habe ich mich selber noch nie in Deinen Händen kommen sehen.

Ich bin noch so voll von diesem Wochenende, so herrlich satt, so sehr zufrieden.
Hat es Dir auch so sehr gefallen wie mir das wir uns im Bett aus so vielen Perspektiven selbst zuschauen konnten?

Jetzt, jetzt in dem Moment in dem ich Dir schreibe machen mich die Erinnerungen allein schon wieder geil auf Dich...

...sehnsuchtsvoll

Dein Tom

Meine liebe Jule,

unser langes Wochenende geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf.
Ich dachte das ich Dich, mich und auch uns wirklich noch kennen und auch wieder erkennen würde.
Da habe mich aber ganz wunderbar geirrt.

Mir geht es so das ich Dich noch viel intensiver, echter und auch urinstinktlicher erlebe und mir kommt es auch so vor als wenn es Dir genau so geht wie mir.

Mir geht das nicht mehr aus dem Kopf und ich versuche es mir zu erklären.
Du hast es in Deinem Brief erwähnt, den Moment in dem Du Dir die Klammern, den Plugg und die Handschellen ausgesucht und mir angereicht hast ...liegt es auch mit daran das wir hier gemeinsam für uns so sündig schönes Neuland entdecken?

Da ist eine Frau ...ich fessele sie, nehme ihr ihre Handlungsfähigkeit, zwinge sie sich mir so sehr intim zu zeigen und mir zu dienen.
Völlig offen, wehrlos ...nur mir und meiner Lust ausgeliefert.
Ich liebe es so mit diesem geilen Luder zu spielen, sie und ihrer Reaktionen zu spüren, mitzufühlen ...mich macht das einfach geil.

Da ist eine Frau ...sie macht mit mir was sie gerade will und ich darf nichts außer nur gehorchen. Sie nimmt mir meine Freiheit, demütigt mich in unsägliche Positionen und nur sie bestimmt ob ich Strafe brauche oder spritzen darf... und mich macht das einfach nur geil.

Dieses Wechselspiel zwischen Dominanz und Unterwerfung ...zwischen Lustschmerz und Verlangen ...das ist so doch neu zwischen uns ...und so himmlisch schön, so geerdet in tiefster Sehnsucht genau das zu tun.

Und weißt Du ...es ist nicht so sehr das Gefühl Macht über Dich zu haben was mich so sehr geil werden lässt.
Nein ...es ist viel mehr das Gefühl Dein Vertrauen zu spüren, wie auch meinen Auftrag ganz fein auf Dich zu achten, Dich zu lesen um Dich in Deine höchste Lust zu führen.
Und umgekehrt gibt mir es so viel spüren zu dürfen das ich Dir blind vertrauen kann, mich fallen lassen und Dir hingeben kann.
Das so gute Gefühl mich bei Dir in perfekter Obhut zu befinden.

Sag, liebe Jule, magst Du diesen etwas anderen Weg noch weiter mit mir gehen? ...ich möchte es mir so sehr wünschen.
Ich träume jetzt davon einmal ein kleines Abenteuer zu wagen.
Sag, liebe Jule, kannst Du Dir vorstellen das wir einmal gemeinsam einen schicken Club besuchen?

Liebste Jule, Du liebes Mädchen, Du rassiges Weib und wilder Vamp ...auch ich will noch so viel mehr.

Ein intensiver Kuss fliegt jetzt zu Dir ...und nur Du darfst bestimmen wo genau er bei Dir landen soll.

Dein Tom

Nur mal so und zwischendurch:

Liebe Witchjul,
Du schreibst so wunderbar, so sinnig und schön ...ich mag das hier mit Dir so sehr.
Wir wussten ja beide nicht wohin uns unsere kleine Reise führen würde.

Wäre Tom jetzt ein Dichter sein würde er für Jule dichten:
"Ich möcht so gern Dein Dichter sein,
möcht gern dichter bei Dir sein."

Mir macht es extrem viel Freude diesen "Dialog" hier mit Dir führen und mit Leben füllen zu dürfen.
Das muss jetzt sein, dieses öffentliche Kompliment von mir an Dich ...DANKE.

Ich weiß jetzt nicht wie Du das siehst ...ich habe mich auf unserer Strecke auch sehr über die offenen und auch motivierenden Mitteilungen von handmodell, devot69, Guinan63 und Alice_64 gefreut.

Was glaubst Du denkt unsere Leserschaft? ...mag man uns noch weiter begleiten?

Mir zumindest macht es große Freude jetzt an einen schönen Club zu denken ...so schönes Futter für unsere Fantasie.

Zwei Küsse ...einer von Tom und einer von Normalo.