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...völlig frei nach Lilamunde Pilcher

*******_56 Mann
347 Beiträge
Themenersteller 
...völlig frei nach Lilamunde Pilcher
Ein Wochenende

Du bist schon da und sehr zufrieden mit dem schönen Ferienhaus welches wir beide uns für ein Wochenende gemietet haben.
Es liegt sehr einsam direkt am Wald und hat einen großen, uneinsichtigen und einfach traumhaften Garten.
Es ist ein wunderschöner Tag im Mai und dieses schöne weiße Outdoorbett direkt neben dem Pool lädt Dich ein zum Sonnenbad.

Wir kennen uns schon etwas länger, haben uns schon viel geschrieben, miteinander telefoniert und gesimst, nur gesehen haben wir uns noch nicht.
Wer von uns beiden hat eigentlich die kühne Idee in den Ring geworfen uns dieses Häuschen zu mieten?
Du bist schon da, hast Deine Sachen eingeräumt und es Dir schon bequem gemacht.
Ich hatte mich für 14:00 Uhr angekündigt und von Dir so gegen Eins noch eine SMS bekommen:

„Du, es ist sehr schön hier, freue mich auf Dich.
Deinen Schlüssel habe ich und jetzt sage ich Dir wie Du den Schlüssel und auch mich findest.
Du parkst vor dem Haus und vor meinem linken Vorderreifen wirst Du Deinen Schlüssel finden.
Du kommst herein, schaust Dich in Ruhe um, verstaust Deine Sachen wenn Du magst. Duschen, Umziehen, so wie Du möchtest.
Reicht Dir ein halbes Stündchen?
Um halb Drei warte ich im Garten direkt neben dem Pool auf Dich.
Ich warte auf Dich mit verbundenen Augen ...entscheide Du wann ich Dich sehen darf.
Bis gleich.“

Als wenn das alles nicht schon spannend und aufregend genug wäre.
Deine SMS geht mir nun nicht mehr aus dem Kopf und ich muss mich zwingen auf den Straßenverkehr zu achten.

Ich parke direkt vor dem Haus und finde vor Deinem Vorderreifen tatsächlich meinen Schlüssel und Dich wie angekündigt nicht im Haus.
Ich schleppe meine Sachen ins Haus, suche das Bad und stelle mich zuerst einmal unter die Dusche.
Auch einmal eiskalt, damit ich begreife doch nicht nur zu träumen.

Bin voller Ungeduld ...endlich, gleich ist halb Drei.
Badehose, Bademantel und die hocherotischen Badelatschen ...mit Hummeln im Bauch komme ich nun in den Garten.

Ganz leise komme ich nun auf Dich zu, erkenne so immer mehr von Dir.
Du liegst ganz ruhig auf Deinem Rücken und hast Dir tatsächlich die Augen verbunden.
Ein großes Tuch umschmeichelt Deinen Körper. Es ist so dünn und ein wenig transparent, ein wunderschöner Anblick.
Deine weiblichen Konturen blitzen mich an. Deine Nippel drücken frech nach oben ...die Konturen Deiner Beine ...das dünne Tuch zeichnet selbst die Lippen Deiner Lust.
Die Strahlen der Sonne schenken Dir ein besonderes Licht und ganz kleine Brisen zupfen zart an Deinen Haaren und auch am Tuch.

Jetzt bin ich klar im Vorteil und auch ein wenig froh darüber das Du nicht die Beule sehen kannst die jetzt vorne gegen meine Badehose drückt.
...und auch meine Tasche, aus der ich nun 2 Seidentücher nehme, Du kannst sie nicht sehen.

Jetzt beuge ich mich zu Dir runter, sage Dir ganz leise: „Hallo, schön das Du da bist.“ ...nehme Deine linke Hand in meine, halte meine rechte Hand sanft an Dein Öhrchen und küsse Dich ...einmal, zweimal, dreimal und jetzt begehrt meine Zunge Einlass.
Du küsst so wunderbar, schmeckst so gut ...unsere Zungen tanzen ihren Tanz.

Überfall ...jetzt nehme ich einfach Deine Hände und binde sie beide mit meinen Seidentüchern links und rechts am Bettchen fest. Du hörst noch meine leisen Worte: „hab Vertrauen in eine kleine Reise die ich Dir jetzt schenken möchte.“

Du bist ganz ruhig, wehrst Dich nicht. Aber ich möchte wetten das Du in Dir nun wirklich nicht mehr ruhig bist.

Jetzt schaue ich mich zuerst einmal um.
Ja, hier sind wir wirklich ganz alleine. Von keiner Seite gibt es einen Blick nach hier und unser Häuschen steht tatsächlich ganz alleine da.

Bademantel weg, Badelatschen weg und ja, auch schon zu enge Badehose weg.
Es ist ganz ruhig, nur hier und da ein Vogel der sich meldet und die Blätter an den Bäumen die ganz zart im Winde tanzen.

Meine Tasche ist jetzt geöffnet und ich lege mir eine Taktik für Dich zurecht.
Jetzt ziehe ich Dein Tuch ganz langsam nach unten, das musst Du spüren, wie es Dich streichelt aber auch verlässt.
Verdammt, jetzt muss ich mich disziplinieren. Ich bin so was von betriebsbereit und heiß auf Dich ...würde Dich jetzt am liebsten auf der Stelle einfach nehmen.
NEIN !!! ...später!
Du sollst jetzt Dein „Blind Date“ auf meine Art erdulden müssen.

Spürst Du diese große Feder wie sie nun zart ihre erste Bahnen zieht?
Wie sie Deine Nippel streichelt? ...oh ja, Du spürst es ...ich kann es sehen.
Spürst Du wie diese Feder Deine inneren Oberschenkel streichelt? ...ganz langsam von unten nach oben? ...und nur manchmal, so wie aus Versehen auch über Deine Lippen fährt? ...oh ja, Du spürst es ...ich kann es ganz leise hören.

Spürst Du den Eiswürfel der jetzt Deine Nippel küsst? ...dann seine Bahn nach unten zieht? Meine Finger spürst Du noch nicht, nur Eis und dessen Kälte.
Jetzt schmilzt und tropft der Würfel aus Eis in der Sonne, in meinen Fingern, auf Deinen Oberschenkeln und Deiner Scham.

Kurze Pause, ich brauche noch zwei Tücher aus Seide um Dir jetzt auch noch Deine Beine zu spreizen und sie links wie rechts ans Bett zu binden.

Ich kenne Dich noch nicht, weiß nicht ob und wie Du auf Reize reagierst.
Werde Dich wohl ganz genau beobachten müssen ...denn ich will unbedingt vermeiden das Du zu schnell kommst.
Will Deine Sehnsucht danach spüren, Dich damit auch lustvoll quälen.
Wird es mir gelingen Dich immer wieder Richtung Kommen zu peitschen um Dich kurz vorher wieder einzufangen?
Du hast mir geschrieben das nur ich entscheiden darf ab wann Du wieder sehen darfst ...das hast Du nun davon.

Nun liegst Du vor mir ...gefesselt und wehrlos ...blind ...und hast mich noch nie live gesehen.
Fotos und auch Cam sind kein wirklicher Ersatz.
Du wolltest es so ...nun bekommst Du mehr davon als Du wohl dachtest.

Warum immer nur sanft? ...jetzt komme ich zu Dir, ohne Dich zu berühren.
Du liegst jetzt offen vor mir ...und jetzt? ...jetzt spürst Du nur meine Zunge die jetzt ganz direkt Deinen Schoß erkundet ...über Deine Lippen streicht, Deinen Kitzler sucht und drückt, ganz so als wolle sie Dein baldiges Kommen.
Oh Gott, wie schön Du stöhnst ...wie schön feucht Du schon bist.

Meine Liebe, ich weiß ...ich erzähle Dir hier nichts Neues. Schließlich warst Du ja dabei, denn es war ja unser Wochenende.
Du weißt um das Outdoorbettchen und um all das was unser Wochenende ausmacht.
Ich erzähle Dir ja auch nur davon wie ich aus meiner Sicht und meinem Empfinden dieses Wochenende erlebt habe.

Soll ich Dir mehr aus meiner Sicht erzählen? ...oder ist Dir Deine Erinnerung an unser Wochenende genug?
*******_56 Mann
347 Beiträge
Themenersteller 
Mein Lieber,

um Himmels Willen, erzähle mir bitte mehr.
Ich habe Dich gelesen und Deine Sicht der Dinge hat mich schon beim Lesen feucht werden lassen.

Ich weiß, es war eine total verrückte Idee von mir Dich im Garten mit verbundenen Augen empfangen zu wollen.
Mir war aber einfach danach. Ich habe Dir vertraut und es mir heimlich genau so gewünscht.

Oh Gott, ich war so aufgeregt.
Meine Uhr zeigte mir 14:27 Uhr als ich mir die Augen verbunden habe um nackt unter Seide auf Dich zu warten.
Würdest Du das lächerlich, kindisch oder sogar blöde finden?

Heute bin froh es genau so gemacht und vorbereitet zu haben ...das kannst Du mir tatsächlich glauben.

Auf einmal warst Du da ...Deine Stimme habe sofort erkannt, obwohl ich sie bis da nur vom Telefon her kannte.
Dann unser erster so wundervolle Kuss der nicht wirklich enden wollte.
Dann hast Du mich einfach angebunden ...und weißt Du ...das alleine hat mich schon feucht werden lassen.

Ich hatte Dich noch nie real gesehen und schon hast Du mich angebunden.
Ich war Dir ausgeliefert, wehrlos, konnte nur in Vertrauen flüchten.
Aber allein dieses Gefühl zu haben hat mich schlicht und einfach geil gemacht.

Du Lump hast mich dann doch sehr gequält ...mich immer wieder warten und auch raten lassen.

Erst jetzt erfahre ich von Dir das es eine schnöde Feder war die mich so wunderbar berührt und auch gestreichelt hat.

Und eins hast Du geschafft ...Du hast mich immer wieder in Richtung Höhepunkt getrieben ...mich aber nicht kommen lassen.
Du Schuft ...Du hast mich so zuckersüß gequält.

Doch ...bitte erzähle mir mehr davon.
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