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Geschichte der O
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Die Villa ( eine Mitmachstory von, für & durch euch! :) )

*********1_Fen Paar
1.253 Beiträge
Themenersteller 
(Schatten schreibt)
Oh, es klingelt!
Doch noch! *zwinker*
Ich sehe hinunter zu meinen Liebsten...beide schenken mir einen flehendlich, bittenden Blick.
Ich erwidere ihn...zucke mit einen Schultern...stelle meinen Kopf schräg...und sage Bedauern vortäuschend:
"Tja die Damen...-wenn ich bitten darf...."
*********1_Fen Paar
1.253 Beiträge
Themenersteller 
(Fenvar schreibt)
Ich löse mich aus Alex Armen und stehe auf. Bemerke jetzt erst, dass ich noch nackt bin. Bis eben hatte das keine Rolle für mich gespielt, zu sehr war ich emotional noch in dem gerade Erlebten gefangen.
Die Tür öffnen möchte ich so aber nicht und so greife ich mir auf dem Weg dorthin ein Tuch von der Garderobe und binde es mir wie einen kurzen Rock um die Hüften. Es ist halb durchsichtig und zeigt mehr, als es verbirgt - aber so fühle ich mich doch wieder irgendwie "bekleidet" und bereit, die neuen Gäste zu empfangen.
Während ich Jil und ihren Herrn höflich herein bitte, fällt mir ein, dass ich vielleicht meine Haare noch kurz hätte richten sollen. Sicher sieht man mir die erste Session des Abends noch allzu deutlich an.
Ich erröte, vergesse für einen Augenblick meine Pflichten und stehe ein wenig ratlos vor Jil. Schnell fasse ich mich aber wieder und nehme den beiden ihre Jacken ab.
"Kommt herein, setzt Euch zu uns und wenn ich Euch etwas zu trinken bringen darf, dann sagt mir einfach Bescheid."
Tara's Gedanken
Da steh ich nun, vor der besagten Villa und habe keine Ahnung was mich erwartet.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen war ganz schön anstrengend, das Taxi für die letzten Kilometer fährt grade wieder.
Etwas nervös bin ich ja schon. BDSM ist mir ja ganz fremd, aber neugierig wie ich bin hatte ich mir mal das Profil der Gastgeber angeschaut und nach einem netten Kontakt prompt eine Einladung für dieses Wochenende erhalten. Und da mir versichert wurde das alles kann aber nichts muss hab ich mich entschlossen, mich auf dieses Spiel einzulassen.
Und dann kam die erste Fragen auf:
Was zieht Frau zu so einem Anlass bloß an? Habe mich im Netz mal ein bisschen umgeschaut und festgestellt das mein Kleiderschrank da nicht viel her gibt. Egal, hab ich gedacht, neue Klamotten gibt es nicht.
Also steh ich jetzt hier mit halterlosen Strümpfen unter meinem fast knielangen Lieblingsrock,dazu meine schwarzen Schuhe mit dem kleinen Absatz (high heels trage ich nicht ). Dazu nen leicht duchscheinendes Blusenshirt in anthrazit und drunter nen schwarzen body.
Werde jetzt mal an der Tür klingeln bevor mir hier draußen noch kälter wird.
......
....ganz in Gedanken versunken hab ich ein paar Minuten vor der Tür gestanden und vor mich hin geträumt,
ein plötzlicher Regenschauer lässt mich " aufwachen " ,
oh nein, ich hab keine Jacke dabei,
schnell drücke ich den Klingelknopf, mmmmh lieber gleich noch ein zweites mal, das reicht, sonst wirkt es zu aufdringlich.
Hoffentlich macht bald jemand auf, .......
Da, die Tür öffnet sich und ich werde begrüßt, die Frau stellt sich mir als Alex vor, naja viel an hat sie nicht, ob ich grad gestört hab?
Du bist ja ganz nass, stellt sie fest , komm , begrüss schnell die anderen und dann zeige ich dir die Schlafzimmer, da kannst du dich umziehen .
Ich folge ihr durch den Flur, die anderen sitzen in einem gemütlichen Raum, Alex stellt mich vor, sehe einen leicht amüsierten Blick des Gastgebers, wundert mich nicht, bin ja auch ziemlich nass.
Dann werde ich von Schatten nach oben gewiesen: "oben findest du Schlafzimmer, such dir eins aus".
Ich wende mich um und gehe nach oben.
Oben angekommen schaue ich mich um, welche Tür nehme ich?
Mal sehen , oh, mein Blick fällt auf ein großes Bett und einen Käfig, das Bett sieht schon benutzt aus, da mach ich die Tür lieber von außen zu. Nächste Tür, mmmh interessante Zimmer, da steht aber schon eine Tasche auf dem Bett ,dann guck ich mal weiter.
Das nächste ist schon besser, scheint noch unbenutzt, ich schau mich um, sieht aus wie ein ganz normales Schlafzimmer. Ich schließe die Tür von innen, stelle meine Tasche ab und ziehe mir die nassen Sachen aus.
Sch. ...... denke ich, hoffentlich trocknen die Klamotten bis morgen und hänge die nassen Teile über einen Stuhl.
Da es hier in der Villa angenehm warm ist, entschließe ich mich mein grünes Etuikleid anzuziehen, reicht,drunter brauch ich nichts . Da die Schuhe auch etwas nass sind lasse ich sie stehen. Ein kurzer Blick in den Spiegel wäre nicht schlecht, nur ist hier keiner. Na wird auch so gehen.
Jetzt könnte ich was zu trinken gebrauchen , ich gehe nach unten.
Mit Blick zum Gastgeber und Fingerzeig auf die Bar frage ich :darf ich?
-ein Nicken, "bedien dich" . Ich schenke mir ein Glas Wein ein, ein angenehmer rosé, stelle mich etwas seitlich an die Wand und betrachte mir das Spielzeug auf dem Tisch neben der Bar. ........
*********1_Fen Paar
1.253 Beiträge
Themenersteller 
(Schatten schreibt)
Mit einen amüsierten Blick taxiere ich ungeniert das Tarantelchen, von der ich aus persönlichen Gesprächen weiß, das Sie devote Tendenzen hat....aber nicht zur totalen Unterwerfung "neigt" *zwinker*

Wie Sie sich mit Ihren nunmehr (nicht mehr ganz so perfekt sitzenden Haaren ,aber umso interessanteren Kleid) einen Rosè einschenkt.

Und Ihren Blick schweifen läßt..durch den Raum, über das Ambiente, den Menschen...und wie Ihr Augenmerk am Tisch mit dem Spielzeug hängen bleibt.

Ich beobachte aufmerksam Ihre Mimik, während Sie das tut...ein leichtes "V" auf der Stirn hier, ein angedeutetes schürzen Ihrer Lippen da, hochgezogene Augenbrauen dort...

"Etwas für DICH interessantes in der Auslage dabei?" frage ich neugierig...
........der leicht amüsierte Blick von Schatten ist mir nicht entgangen,
"Ich denke schon " , antworte ich, nippe an meinem Rosè und gehe an den Tisch mit den "Auslagen" . Meine Finger streichen über geschmeidiges Leder , mmh, würde ich ja schon gern mal ausprobieren, aber welche Peitsche /Gerte für den Anfang das richtige ist, keine Ahnung.
Ich schaue weiter, ziehe ein paar Seile an die Seite (faszinieren mich schon seit Jahren, aber bisher hab ich mir noch keine Gelegenheit zum gesucht testen.
Aber genau deshalb bin ich ja hier, austesten ob die Realität mit der Phantasie mithalten kann. .....
Ich lege noch einen Plug zu den Seilen und einen Vib dessen Form mir gut gefällt,
da wären zwar noch so ein /zwei Teile die mich mal reizen würden. .....vielleicht später, das Wochenende fängt ja grade erst an.
So, wie es aussieht ist Schatten nicht der einzige, der mich beobachtet, das wird mir jetzt etwas zu dicht.
Mein Körper reagiert eindeutig beim Gedanken mich weiter auf dieses Spiel einzulassen, mein Kopf ist noch nicht ganz so weit.....bin grad mal ne viertel Std hier und würde gern noch etwas in der Beobachterrolle bleiben. Ich trinke einen Schluck Wein, stelle mein Glas auf den Tisch und gehe erst mal auf die Toilette. Wo war die doch gleich, ach ja, am Ende vom Flur.
Kurze emotionale Auszeit , noch ein Blick in den Spiegel, grins, die Haare lagen auch schon mal besser, dann gehe ich wieder zu den anderen.
Ich hole mir mein Glas, stelle fest das die von mir ausgesuchten Dinge nicht mehr auf dem Tisch liegen , was ich mit einem leichten Stirnrunzeln quittiere. Unwillkürlich fährt meine Zunge über meine Lippen und ein lustvoller Schauer durchfährt meinen Körper.
Ich schenke mir noch etwas Wein nach und setze mich zu M.xx (ich hab so ein schlechtes Namensgedächtnis )aufs Sofa.
*********1_Fen Paar
1.253 Beiträge
Themenersteller 
(Fenvar schreibt)
Das Ankommen unseren neuen Gastes habe ich von Schattens Füßen aus beobachtet. Ihre Unsicherheit, aber auch ihre Neugierde.
Dabei bin ich jedoch nicht die Einzige. Auch mein Liebster kann kaum einen Blick vom Tarantelchen lassen. Als sie sich die Spielzeuge ansieht, blitzen seine Augen. Ich lächele, denn ich weiß, wie sehr ihn die Gefühle faszinieren, die jetzt in ihr brodeln.
Als sie auf die Toilette geht, beugt er sich zu mir herunter und flüstert mir ins Ohr: "Leg die Teile, die sie ausgesucht hat, bitte zur Seite. Es wäre schade, wenn sie jetzt ein anderer benutzt."
Zur Seite legen? Aber wohin?
Da ich vermute, dass er es sein wird, der das Tarantelchen deren "Geschmack" kosten lassen will, wickele ich sie in ein Tuch und lege sie neben seinen Sessel. Und ich setze mich auch nicht wieder zu ihm, sondern gehe zu Alex. Dies ist der Augenblick, mich zurückzuziehen und den Schatten seinen Geburtstag und sein Recht als Gastgeber genießen zu lassen. Ich kuschele mich an meine Liebste und gebe ihr einen sanften Kuss auf die Wange.
Tara's Gedanken
.....jetzt sitz ich hier, das erste mal das ich mich auf so eine "Party "einlasse. Bin sichtlich nervös, hätte jetzt gerne irgend etwas zum spielen für meine Finger, aber außer dem Weinglas hab ich nichts , nach außen sieht man mir das hoffentlich nicht so an.
Als ich vor ein paar Wochen die Einladung bekam, sagte Schatten auf meine Frage ob ich etwas mitbringen könne: komm einfach, bring deine Neugier mit und lass dich auf die Villa und die Menschen ein die du triffst , *zwinker* . Das Zwinkern konnte ich damals nicht deuten. Aber wenn ich meine Situation jetzt hier betrachte, meine Nerven unter Hochspannung, mein kontrollsüchtiger Verstand der grad schmollend in der Ecke hockt, weil er nicht durchkommt, meine Unsicherheit, Fluchtgedanken auf der einen Seite und eine körperliche Erregung die mich anmacht auf der anderen Seite -und dann seinen Blick jetzt sehe, denke ich das er wohl da schon wusste das es ihm ein Vergnügen sein würde mich zu beobachten.
Die Situation hier fesselt mich grad sehr, ich kann mich kaum dagegen wehren, bin nicht sicher ob ich mich überhaupt dagegen wehren will.
Okay, Tara, entspann dich, noch kannst du jederzeit gehen. ....
sicher? fragt mein Verstand vorsichtig aus seiner Ecke -nein, nicht sicher !
*********1_Fen Paar
1.253 Beiträge
Themenersteller 
(S11 schreibt)...
"Aaahhhhhhhhh, wie geil ist DAS denn!??!"....-denke ich mir innerlich breit grinsend...und gebe mir keine Mühe mein äusserliches Grinsen zu unterdrücken! *mrgreen*

Da steht Sie nun...
Nervös...SEHR Nervös!
Unbehaglich...-bis zum Rand eines Fluchtimpulses..
und reichlich geil!!
DIESE da...geht heute nirgendwo mehr hin!
Nur dahin, wo ICH es mag^^
Boah...ich kann ihre Erregung förmlich wittern!

"Ruuuuhig, Elfer...denk dran: nicht überziehen! Geniesse Sie...geniesse es! Und mach Sie süchtig! *fiesgrins* "

Ihr unruhiger Blick, ihre Körperhaltung angespannt, Ihre Beine aneinander reibend, ...
Sie müht sich um einen möglichst gelassenen & beherrschten Gesichtsausdruck...- aber die weißen Fingerknöchelchen, mit denen Sie viel zu fest ihre Glas umfaßt, verraten sie vollends!

"Du bist durchschaut, Tara...vom ersten Moment an!
Und ich gedenke dies zu meinem und (vllt!^^) deinem Vorteil zu nutzen", denke ich.

Erstaunlicherweise schießt mir in diesem Moment ein Zitat aus " Jagd auf roter Oktober" durch den Kopf:
" Das spannende am Katz & Maus-Spiel ist doch......- zu wissen, wer die Katze ist!"
*lach...wie wahr, wie wahr ! *fiesgrins*

Ich atme tief und langsam ein & aus.
Nun Gut!
Mein Grinsen verschwindet aus meinem Gesicht und weicht einem intensiven Blick.
Taxierend, fixierend, abschätzend, einschätzend.
Ein wenig weiß ich ja von ihr aus dem Whattsapp-verkehr.
Aber das jetzt hier....Real...mit allen Sinneseindrücken...das ist nochmal was anderes!

Jetzt windet Sie sich doch tatsächlich unter meinem Blick!

Und ich geniesse das!^^

" Na komm...sei nich so ein Arsch!", sagt eine Stimme in mir.
Stimmt...

Ich setze ein mildes, von Herzen kommendes Lächeln auf, gehe zu ihr..nehme ihre Hände..sehe ihr direkt in ihre Augen..und sage bestimmt: "Alles gut, Tara!"...und küsse ihre Stirn.

Das verwirrt sie...entspannt sie aber auch gleichzeitig.
Ich gebe ihr keine Zeit sich darüber Gedanken zu machen, gehe eine Schritt zurück und ziehe Sie sanft.
"Komm mit"
Nicht gezischt, nicht befehlend,nicht laut, kein besonderer Ausdruck...- einfach nur :
"komm mit".

Ich drehe mich um, halte ihre Hand und gehe einfach langsam los...und ich verspüre kaum einen Widerstand.
Sie folgt mir.
Gut!

" Das Tuch neben dem Sessel...nimm es".
Ich brauche mich nicht umdrehen um zu wissen, das Sie es hat.

Wir gehen die Treppe hoch , ins selbe Zimmer wo ich vorhin mit meinen Frauen war.
Ich stelle sie in die Mitte das Raumes,
sage:"stehen bleiben" und setze mich.

Ich nehme mir 5 Sekunden, um Ihren Anblick zu geniessen.
dann:
"Zieh dich aus. Zeig dich. Ich will dich sehen"

Erstaunlich! Ihr schießt tatsächlich die Röte ins Gesicht!

Aber sie entledigt sich ihres Stoffes schnell.
Nun steht sie da...sogar ein wenig schamhaft..und weiß nicht so recht, wohin mit ihren Armen...- verdecken? trotzige Haltung? oder einfach nur baumeln lassen? hinter den Rücken?
Ich schmunzele in mich hinein..wie lang sich Sekunden doch dehnen lassen, hm? *zwinker*

"komm zu mir und knie dich aufrecht vor mich"
Sie tut, wie gewünscht.
"Arme auf den Rücken, Kopf nach hinten"

So lasse ich mir ihre Titten präsentieren.

Angenehme Größe..fest...ich teste Sie ausgiebig.
Ihre Nippel stehen erregt ab...Wer kann dazu schon "Nein" sagen?!^^

Ich nehme ihre Brustwarzen jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger.
Zwirble sie sanft......ein Keuchen..Aha?
Ich zwirble sie härter und ziehe leicht an ihnen...ein Stöhnen...Aha!

Sie sieht mich an...und in ihr scheint grad das Tier zu erwachen..In ihr tut sich etwas, kämpft etwas!

Nunja....ich hab ja nie gesagt, ich sei unparteiisch^^...- also zwirble ich noch ein wenig härte, kneife schon fast und zieh mal ordentlich!

Ein sanfter, halberstickter Schrei...und ihr Körper...entspannt sich.
Ihr Atem wird rhytmisch...moment mal!
Mit meiner rechten Hand streiche ich an ihrem Bauch hinunter, treffe auf ihren Venushügel an ein paar schnuffig in Form gebrachte Schamhaare und ohne Umwege teste ich ihren Feuchtigkeitsgrad.
"Diese kleine geile Sau!", denke ich mir wölfisch grinsend.

Klatschnass!

*schmunzel...da scheint es also eine ähnliche " Direktverbindung" zwischen Brustwarzen und Geilheit zu geben wie bei meiner Fenvar! *mrgreen*

Wo meine Hand eh schon da unten zu gange ist nutze ich die Gelegenheit sanft ihren Punkt zu massieren....langsam....aber stetig..sanft...eine zweite Stimmulanz.
Die erste ist immer noch ihre rechte Brustwarze zwischen meinen Fingern.
Und da bin ich inwischen schon recht rustikal zugange!
Sie windet sich spürbar...
"Ruuuhig!" flüstere ich ihr zu.

Aber sie bekommt ihren Körper kaum zur Ruhe...obwohl sie es wirklich versucht!

Ich beschließe, ihr es einfacher zu machen...man hilft ja, wo man kann.^^...und lasse meine Hände von ihr.
"Leg dich auf das Bett.
Auf den Rücken, Arme über den Kopf nach hinten, Beine gespreizt"

So angeboten beginne ich sie zu fixieren.
Ich lege ihr Manschetten fest an Hand- und Fußgelnke.
Die ledernen Handmanschetten hake ich direkt zusammen und beide via Karbiner direkt an die Bettstrebe.
Keine Kette...-kaum Spiel.

Ich umfasse ihre Hüfte, ziehe ihre Arme lang.
Dann hake ich auf Zug die Ketten ihrer Fußgelengsmanschetten in den Bettpfosten links und recht am Fußende ein.
Noch 2-3 Kettenglieder weniger und ihr Körper hätte genug Spannung um die Matraze zu entlasten...- also FEST.

"Schließ deine Augen...- & lass sie geschlossen!
Öffnest du sie trotzdem....wirst du bestraft. Hast du das verstanden?"

"jaaahhhh"

"Gut."

Ich krame die Nippelkette hervor. Das ist nichts anderes wie zwei (gummierte!...-gibt es auch ohne^^)
Klemmzwingen ( via Schraube) mit einer Kette samt O-Ring ( zum einklinken) dazwischen.
Ich setze die erste Klemme an und schraube langsam zu. Ich beobachte dabei genau ihr Gesicht.
Genug!
Mit der zweiten verfahre ich genauso.
Dann lasse ich die kurze Kette im O-Ring einschnappen.
Ich ziehe probehalber dran und beobchte wieder ihr Gesicht.
Noch ein wenig meeehr, noch ein wenig....so ist es gut!

Tara keucht und windet sich...aber es gibt kein entkommen.
Die Fixierung ist stramm...und vor allem: wirksam!
ich muss schmunzeln...." kämpf ruhig....kämpf dich aus...und dann....lass LOS!!"

Mit dem Zeigefinger an der Kette bestimme ich über ihren süssen Schmerz.
sanfter, stetiger Zug....mal ein Zucken..mal Entlastung.
Ihre Lust...in meiner Fingerspitze.
Mit meiner anderen Hand massiere ich wieder ihren Kitzler, lasse hier und da 2-3 Finger in sie gleiten...
*lächel...so mag ich das!
Dieser Frauenkörper...mir angeboten & augeliefert und vertrauend...zwischen Schmerz, Lust, Qual & Geilheit.
Im Gedanken sende ich ihr ein " schön, das du meiner Einladung gefolgt bist...und ich sag mal Danke für dein Geschenk"....ob sie es wahrnimmt?

Aber nun mag ich sie -vorerst- erlösen.

Ich greife nach der Magic Wand, von der ich weiß, das sie die nicht kennt.
Die Nippelkette lasse ich erstmal los & lege sie auf ihrem Bauch ab.
Ich lege die Wand in ihren Schoß, auf ihren Kitzler...und schalte sie ein.
Nix "erstmal langsam dran gewöhnen"...
Sie reißt ihre Augen auf!
Mit diesem hochfrequent/intensiven Empfinden hat sie offensichtlich nicht gerechnet.
Ich ziehe heftig an der Kette!
"WAS hab ich gesagt?!"
"ahhhhhhauaaaa"
Sofort schließt sie ihre Augen wieder...
Sichtlich beunruhigt..
"ganz ruhig....atme....und dann versuchen wir das nochmal. konzentrier dich!"

Ich schalte diesmal die Wand vorher ein...sie wird es brummen hören! *fiesgrins*

..und ich lasse sie an der Innenseite Ihrer Schenkel entlang gleiten...diesmal MIT "zum angewöhnen".
Warum ich das nich GLEICH gemacht habe??? ratet mal! *mrgreen*

Ich lasse die Wand wieder (diesmal sanft) auf ihren Kitzler gleiten und spiele mit ihrer Lust.
Mal mehr, mal weniger direkt.
Und dann lasse ich sie kommen.
Und sie kommt HEFTIG!
"soso". schmunzle ich...^^

Und ich geniesse das! *love3*

Ihre Bauchdecke hebt und senkt sich schnell, sie atmet stoßweise...beruhigt sich so langsam.

Ich lege mich zu Ihr, umarme sie...küsse sie. Erst sanft, aber sie scheint mich schier auffressen zu wollen! GIER!

" IST das so!?", denke ich mir...na warte..

Ich löse beide Fußmanschetten.
"Umdrehen! Augen bleiben geschlossen!"

In meiner Stimme befindet sich inzwischen ein deutlicher Befehlston. Leise...aber deutlich!

Als sie auf dem Bauch liegt hake ich sie wieder ein.
Stramm. Fest.

Ihr Arsch...mein Territorium.

Ich beäuge Peitschen & Paddels...
hmmmm...
Breiter, flächiger Schmerz, der sich warm & langsam ausbreiten kann?
Kurzer , heftiger Schmerzblitz? vllt den Rohrstock?

Um ihren Arsch auf Betriebstemperatur zu bekommen spanke ich sie leicht, mit steigender Intensität.
Dieser Prachtarsch gehört durchblutet, leuchtend! *zwinker*

Ich lege mir den Butt-Plug und die verschiedenen Vibratoren bereit.

Betrachte das Scenario..

Dann lege ich mich auf sie, mein Gewicht verteile ich größtenteils auf meine Arme und Beine...Streiche ihr durch ihre Haare, greife mir eine Schopf, ziehe leicht ihren Kopf zurück, verharre...und flüstere ihr zu:
"Alles gut?"
"Jaaa!"
"Gut!Ich werde jetzt verschiedes an dir ausprobieren. Und - weil ich so ein Gutmensch bin- darfst du sogar auswählen, womit ich anfange. Du weißt ja, was alles da ist. Lass die Augen geschlossen....führe sie dir vor dein geistiges Auge..und wähle!"
Tara's Gedanken
......und WÄHLE!
.....als ob ich hier in dieser Situation irgend eine Wahl hätte.
Diese Möglichkeit habe ich abgegeben!
Ich hatte eine Wahl,
als ich die Treppe hinter ihm rauf bin,
als ich das Zimmer betrat,
aber seit ich nackt vor ihm kniete,
habe ich keine mehr!

Es ist ein völlig neues, irgendwie berauschendes Gefühl, nichts, aber auch gar nichts tun zu können. Ja sprechen geht noch, aber irgendwie sind viele Worte hier komischerweise überflüssig.
Was zählt ist -das Gefühl
und das ist sehr ambivalent,
-ich will hier weg >< lass mich mal fallen
-ob das mal gut ist >< Vertrauen
• hilflos ausgeliefert >< total geil
-Schmerz >< und diese Lust

^Du hast dich manipulieren lassen^, schmollt mein Verstand in seiner Ecke .
^Nein! Es war meine freie Entscheidung, der Einladung zu folgen,
und mich hier so darauf einzulassen. Das habe ich mit Schatten vorher , übers Handy, im WhatsApp, ausführlich geklärt. Da war keine Manipulation. ^
^Sicher^, hakt er nach,^ -ich habe keine Drogen genommen, da werd ich wohl sicher sein^, kontere ich.
^Außerdem kann ich es jederzeit beenden ^ ,
-nicht zauderhaft , aber auf mich achtend, war die Aussage!!!
Ruhe - mein Verstand schaltet ab.


......und wähle,
nur Sekunden sind seit dem vergangenen, verdammt lange Sekunden,
ich liege hier,
fixiert,
dieser Mann auf mir,
erdrückende Autorität,
oh nein, ich will nicht wählen, ich will hier weg........ ( oder doch nicht?)

jaaa hab ich gesagt, (alles gut )
noch ist es ein ja -wie lange noch, ich weiß es nicht.

was soll ich wählen, meine Gedanken, sie ziehen , wollen fort ,
nicht wählen. .....
da ist pures fühlen, das sich ausbreitet ,
wenn ich jetzt wähle holt mein Verstand mich wieder zurück,
lässt mich nicht fort,

........und wähle,
Bilder ziehen an mir vorbei,
Gedanken, Phantasien, Gegenstände .
Was soll ich wählen? Ich kenne nicht was auf mich zukommt,
noch nie erlebt, noch nie gefühlt.
.......Phantasien
......"den Rohrstock, bitte", höre ich mich wie aus weiter Ferne sagen,
( "nicht so viele Schläge, bitte" -füge ich in Gedanken hinzu , "es ist mein erstes Mal ").
...... und dann weicht zum ersten Mal die Spannung ganz,
für ein paar Millisekunden,
...... um sich gleich wieder aufzubauen .
Loslassen, Vertrauen, .....ist nicht so einfach,
.......aber ich habe. ......keine Wahl
23 Uhr...
Ob jetzt überhaupt noch jemand aufmacht? Wie immer hab ich spontan entschlossen die Einladung anzunehmen und weiß gar nicht ob Schatten meine kurzfristige Zusage noch bekommen hat. Wahrscheinlich stehe ich 20 Minuten frierend vor verschlossener Tür..
Tausend Gedanken rasen durch meinen Kopf...gemischte Gefühle..Sehnsüchte..

Ganz anders als sonst möchte ich heute sein wer ich sonst nie bin. In eine Welt eintauchen die ich nicht kenne die mich aber reizt...

Nun steh ich da. Vor der Tür. Und klingle. Ein bisschen kalt ...Gänsehaut aber nicht nur vor Kälte.
Unter meinem Mantel trage ich eine rotschwarze Corsage, einen kurzen...Sehr kurzen Rock in den selben Farben...und meine High Heels.. ob das passend ist? Hm....hab ich schon geklingelt?...
*********1_Fen Paar
1.253 Beiträge
Themenersteller 
(Schatten schreibt)
Beiläufig bemerke ich, das es geklingelt hat.
Ich hoffe, eine meiner Frauen oder jemand von den Gästen empfängt den neuen Besuch...- ich kann & will mich hier und jetzt nicht lösen.

Ich gebe ein wenig Freiraum an den Fußketten, damit Sie sich auf Ihre Ellenbogen stützen kann, denn ich will die zusätzliche Reizung durch die Nippelklemmen entfernen.
Sie soll sich jetzt nur auf EINES konzentrieren können.
Betont vorsichtig und langsam reduziere ich den den Druck der Klemmen auf Ihre Nippel, denn wenn das zu schnell geschieht schießt das Blut einer Schmerzwelle gleich zurück...und das braucht im Moment weder Sie noch ich.
(Der menschliche Körper reagiert auf permanente Empfindungen/Schmerzbelastungen mit Gewöhnung.
Sonst würden wir verrückt werden ob des permanenten Reizes...Stichwort : "Kleidung tragen".
Erst wenn neue Stimulanz oder Veränderung eintritt, geht er wieder in die volle Wahrnehmung.)

Als sie vollends entfernt sind gebe ich Ihr noch ein paar Sekunden zum aklimatisieren, dann ziehe ich die Ketten wieder fest und damit Ihren Körper in die Länge.

Ich runzle die Stirn...: Rohrstock!

Gehen Ihr die Gäule durch?
Sie, die noch keine Erfahrung hat, verlangt den Rohrstock?!
Damit habe ich offen gesagt nicht gerechnet.
Ich hätte vermutet, das Sie mit etwas weichem beginnen will...Flogger...Lederwhip...irgendwie sowas.

Aber die Dame möchte keine halben Sachen machen! ^^
Mutig, mutig!...Übermütig?

Ich versuche Sie einzuschätzen, zu lesen...

Zittrig, um Kontrolle bemüht, Geil,
Sie will es wirklich versuchen...und Sie hat ..Angst!
Nicht so sehr Angst vor dem Schmerz ( das der erregend sein kann weiß Sie durch die Nippelstimulanz)...sondern vor dem, was dieser andere Schmerz in Ihr auslösen wird.
Das weiß Sie nicht.
Noch nicht!

Aber Sie ist begierig darauf es zu versuchen...und Sie hat MICH erwählt, derjenige zu sein, gibt sich in MEINE Hände....weil Sie mir vertraut!

Wow!!!

Nun gut!
Konzentrier dich! rufe ich mich zur Ordnung, greife mir den Rohrstock.
Ich fühle das harte, dünne, biegsame Holz in meiner Hand, meinen Fingern...fühle sein Gewicht.
Ich lasse ihn probehalber einmal ungebremst durch die Luft sirren.
Es entsteht dieses unnachahmliche kurze, schneidende Geräusch...
Gleich nochmal, aber diesmal bremse ich die Bewegung an einem bestimmten Punkt scharf ab.
Ahh, ok...
Ich bin "geeicht"...und das gute am Rohrstock ist: seine Präzision!

Getreu dem Motto : " Die Kugel ist dumm, die Kugel tötet nicht...- der Schütze tut es!" nehme ich mir vor Sie zu fordern, aber nicht zu überfordern.
Ich werde ihr die Möglichkeit einer gewissen Mitsprache einräumen bei dem, was jetzt folgt.

Ich lasse den Stock sanft über ihre Füsse gleiten, die Wade hinauf, den Oberschenkel, Ihren Hintern, Ihren Rücken....ziehe sanfte Kreise auf Ihrer Haut und sage zu Ihr:

"Ich werde dir 6 Schläge auf deinen Arsch geben. Der jeweils folgende wird härter sein als der davor. Du zählst jeden einzelnen laut mit. Und wenn du in dir die Bereitschaft für den nächsten Schlag in Dir spürst, sagst du : "Ich danke Dir!"
Höre ich das nicht, wird es keinen weiteren Schlag geben."

Ich stelle Ihr bewußt keine Fragen....jetzt gibt es nichts mehr zu überlegen oder zu wählen.

Nur noch...fühlen.

Ich lege den Rohrstock auf Ihrem Arsch ab...lasse ihn dort kurz verweilen, damit Sie ihn spürt.

Den ersten Schlag will ich schnell führen, aber ohne Druck und sogar abgebremst...es wird ein sehr kurzer, scharfer Schmerz sein...und er wird & soll sich "verteilen".
An Ihrer Reaktion werde ich ermessen, in wie weit ich den nächsten Schlag ansetzen will.

Ich hebe meinen Arm...- und schlage zu!
*********1_Fen Paar
1.253 Beiträge
Themenersteller 
(Fenvar schreibt)
Ich streiche Alex durchs Haar und rufe mich dabei zur Ordnung. "Sei sanft!", sage ich mir. Immer wieder ertappe ich mich dabei, dass meine Finger automatisch in die Intensität verfallen, wie der Schatten sie mag. Aber Alex liebt es leicht. Zärtliche Fingerspitzen, die die Kopfhaut kaum berühren. Und es ist nicht an mir, ihre Grenzen anzutasten. Das Spiel mit ihnen überlasse ich unserem Liebsten. Für ihn ist es eine Herausforderung, einen Weg zu ihrer Devotion zu finden. Ich empfinde Alex gegenüber nichts als Zärtlichkeit und nichts anderes will ich sie spüren lassen.
Doch es klingelt. Wir schauen uns kurz in die Augen. Der Schatten ist beschäftigt, es ist an uns, die Gastgeberrolle zu übernehmen.
Also gehe ich zur Tür und begrüße unseren nächsten Gast.
Das erste, was ich wahrnehme, sind große braune Augen, die mich leicht verunsichert ansehen. So als hätte diese hübsche Erscheinung in rot-schwarz gar nicht damit gerechnet, dass jemand öffnet. Mag sein, dass ein Teil von ihr das vielleicht sogar gehofft hat, ein anderer scheint mir aber durchaus neugierig auf das, was sich hinter dieser Tür verbirgt.
Ich gehe im Kopf die Gästeliste durch und bleibe gedanklich an der letzten, spontan anmutenden Zusage hängen. "Wie schön, dass du doch noch gekommen bist", sage ich und bitte sie herein. "Der Schatten genießt gerade ein Geburtstagsgeschenk, aber er wird sich freuen, dass du hier bist. Nimm dir doch solange einen Drink und setze dich zu uns."
Auf dem Weg zur Bar beobachte ich unseren neuen Gast aus den Augenwinkeln. Käme ihre leichte Gänsehaut nur von der Kälte da draußen, wäre sie mittlerweile sicher längst verschwunden. Unsicherheit also! Ich überlege, ob ich sie beruhigen soll, oder ob ihr damit auch einen Teil des Reizes dieser Nacht nehmen würde.
In Erinnerung an meine eigenen, faszinierend erregenden Ängste überlasse ich sie ihren Gefühlen und frage einfach: "Was möchtest du trinken? Einen Wein vielleicht?"
Ich wollte mich
gerade umdrehen als die Tür aufgeht. Ich trete auf das freundliche Lächeln und die Begrüßung hin ein und Blicke mich kurz um. Eine Frau spielt am Klavier während ein Mann sie streichelt. Sanft ihre Brüste, ihren Körper von hinten massiert und sich an sie drückt mit Bewegungen seiner Hüfte sich selbst massiert.
Meine Aufregung steigt anstatt zu sinken. Meine Gänsehaut will nicht verschwinden. Auf der Couch sitzt eine weitere Frau. Ihr Lächeln das sie mir schenkt lässt mich kribbeln ich gehe zur Bar.
Ich nehme das Angebot einen Wein zu trinken an. Mit dem Glas in der Hand setzte ich mich zu der einen auf die Couch. Das muss Alex sein und Fen die mir geöffnet hat. Beide Frauen haben einen besonderen Glanz in den Augen. Ich kann den angenehmen Duft von Erregung und Sex an Alex riechen. Mir wird jetzt heiß.
Ich koste meinen Wein um mich abzulenken und beobachte das Schauspiel am Klavier. Fen kommt nun auch wieder zur Couch. Setzt sie sich neben mich oder neben Alex? Ich mag schöne Frauen auch wenn ich die Männlichkeit bevorzuge erregen mich ästhetische Frauenkörper.
Von oben erreichen mich die Geräusche einer Session..der Gastgeber scheint sein Geschenk zu genießen.

So tief durchatmen..Augen kurz schließen und entspannen...
Tara's Gedanken
Oh, er befreit mich von den Nippelklemmen, sehr nett. Wobei ich sie ja schon fast ignoriert habe, aber so kann ich mich auf meinen Hintern konzentrieren und das was mit mir passiert 
-ich hoffe nur ich schaff das auch -
ich möchte einfach wissen wie es sich anfühlt 
.....wissen, wohin es mich trägt , 
......spüren ob und wie es mich fort -trägt .

Eine zittrige Erregung hat mich erfasst, 
er hat nen stop für mich angeboten, sehr beruhigend. .....
Jetzt fährt er mit dem Stock meine Beine entlang, oh,das ist geil, 
.......mein zittern wird stärker, ich will hier weg. ......
nein, ich. ......keine Ahnung was ich will 
.......ob ich überhaupt noch irgendwas will .

Der erste Schlag
..........ah, ....ich atme hörbar aus und merke erst jetzt das ich die Luft angehalten hatte : 
"EINS" 
ein zucken durchläuft meinen Körper, 
zwei tiefe lange Atemzüge 
und ich entspannte sichtlich, 
eins war nicht so schlimm wie ich erwartet hatte :

"Ich Danke dir! "

immer noch zittrig, aber nicht komplett angespannt erwarte ich den nächsten Schlag 
......ich versuche ruhig liegen zu bleiben, was mir schwer fällt, 
und mich zu konzentrieren. 
Wieder merke ich das mir der Atem stockt und gehe bewusst dagegen an und zwinge mich zu entspannter flacher Atmung. ......ganz ruhig Tara, lass los

 
*********1_Fen Paar
1.253 Beiträge
Themenersteller 
(Schatten schreibt)
Ich beobachte Tara..
Dort, wo der Rohrstock Ihren Arsch traf, bildet sich zunächst eine helle Linie, die sich schnell in eine blasse rosa farbene wandelt.
Nach dem Schlag und der gekeuchten "Eins" vergehen 1-2 Sekunden, bevor Sie "ich danke Dir" sagt.

In dieser Zeit sehe ich den Wandel an Ihr, der sich vollzieht.
Ihr Körper zuckt kurz, dann entspannt er sich, Sie atmet kontrolliert & bewußt.

Aber genau das will ich Ihr austreiben...KONTROLLE!

Der zweite Schlag den ich führen werde, wird an Intensität ungleich stärker.
Ich bremse den Stock mit meiner Hand kaum ab, nur ein klein wenig.
Dieser Schlag wird soll das Prädikat " leicht schneidend" erhalten und die Nachwirkungen , das Ziehen, soll sich merklich verlängern.
Ich ziele ein paar Zentimeter neben die Stelle, wo der erste Sie traf, ...und schlage wortlos zu...
Der zweite Schlag
Ahh " , ein Stöhnen entgleitet meinen Lippen, ich zucke zusammen als der Schlag meinen Arsch trifft, ein leicht gepresstes " zwei " sucht sich seinen Weg .
Wie ein Blitz der die Luft durchschneidet trifft mich dieser Schlag, 
ich zucke zusammen, sämtliche Muskeln spannen sich kurz an , während der Schmerz wie eine Welle durch meine Nervenbahnen fließt , 
dann kommt er zurück und bleibt, zieht, ich fühle genau wo mich der Stock getroffen hat. 
.......Sekunden vergehen, meine Erregung wächst, 
ich merke wie ich wieder feuchter werde und meine Perle anfängt leicht zu pulsieren.
......ich liebe Gewitter ......und Blitze ......auch wenn ich jedesmal leicht mitzucke, ......und wenn sich dann alles in einem Donner auflöst ist das schon irgendwie gewaltig. 
Genauso will ich diesen Schmerz , keinen flachen Schlag sondern ziehend/schneidend wie ein Blitz, dann treibt es mich noch ein Stück mehr in diese angespannte Erregung (wie vorhin bei dem Schmerz der von den Nippeln durch meinen Körper schoss um sich in meinem Lustzentrum aufzubauen)
"Ich danke Dir " , 
nochmal versuche ich meine Atmung zu kontrollieren
und....... warte 
*********1_Fen Paar
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(Schatten schreibt)
Der zweite Schlag hinterläßt einen deutlich intensiveren Rot-ton.
Es dauert auch spürbar länger, bis das " Ich danke Dir" kommt...-und noch etwas fällt mir auf:
Ein wohl bekannter Geruch steigt mir in die Nase!
Ich ziehe kurz die Augenbrauen hoch und registriere: Sie wird GEIL!
Es erregt Sie!

Ich stelle kurz meinen Kopf schräg, beobachte Sie, versuche in Ihr Empfinden "einzusteigen".
Und ich hab ne ziemlich gute Vorstellung von dem, was Sie grad fühlt...und das macht was mit mir!

Mein Körper reagiert auf Ihre Lust!

Als würden irgendwelche Botenstoffe Ihrer feuchter werdenden Möse durch meine Nase direkt an irgendwelche Synapsen in meinem Hirn andocken.
Im Hirn? Nein, eher Rückenmark.
Das hat nix mit "denken" zu tun, das wird direkt umgangen.

Sie fixt mich an!
Ihre Lust, Ihre Geilheit...- Ihr Schmerz..

Es wird eng in meiner Hose...jetzt werde ICH so langsam Geil!

"Ruuuhig, Elfer"... ermahne ich mich gedanklich...."Da geht noch viel mehr!"

Ich hebe meinen Arm, suche mir die Stelle auf Ihrem Arsch, wo ich Sie treffen will.

Deutlich "animiert" dosiere ich den Schlag schnell...und mit leichtem Nachdruck ( die Hand um den Stock fest geschlossen).

Das wird diesmal kein "Titschen".
Das ist der erste "wirkliche" Schlag.

Die Luft teilt sich mit einem deutlich vernehmbaren "Whuuup"...dann trifft der Stock unnachgiebig ihr weiches, zartes Fleisch....
.....Drei
Mit aufeinander gepressten Zähnen, sauge ich mit einem Zischlaut die Luft ein (hatte wohl unbewusst wieder die Luft angehalten ).
Stöhnend atme ich aus , dann erst kann ich die "Drei " rausbringen. 
.......langsam lässt das ziehen nach, dafür zuckt es um meine Perle , nicht nur einmal. 
Wieder spannen sich alle meine Muskeln an, diesmal dauert es einen Moment länger bis sich diese Anspannung löst und in Form von Erregung im Körper zurückbleibt.
......mmmmmhhh, meine Nippel melden an 
daß sie sich über eine Sonderbehandlung jetzt auch freuen würden (dabei war ich froh das die andere erstmal vorbei war)
Ja, jetzt verlangt mein Körper eindeutig mehr :
"ich Danke dir "
*********1_Fen Paar
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Abgefahren!
Das ist mal abgefahren...da kommt diese Frau...total unsicher, aber neugierig..und dann entspinnt sich SOWAS!
Sie wird immer spitzer!

Nun....das zaubert mir so langsam ein diabolisches Grinsen ins Gesicht *fiesgrins*

Der vierte Schlag wird MEIN Genuß sein...
Schnell, hart...mit wirklich DRUCK!

Ich weiß, was das mit Ihrer Haut tun wird...aber hey?!: Wofür gibt es Bephanthen?^^

Das "Aussehen" ihres Arsches ist jetzt nicht wichtig. Der wird die kommenden Tage die Farbe wechseln, ein hübsches optisches Andenken bieten und dann wird es verblaßen und komplett verheilen.

Was zählt ist jetzt die schiere Lust...die Geilheit...und zwar unser BEIDER Geilheit!

Mit einem schnellen Griff erfühle ich ihre Erregung an Ihrer Möse...japp, defenitiv vorhanden!

Ich lasse kurz 2, 3 Finger in Ihr verschwinden, ficke Sie damit ein paar Stöße...und nehme ihr sie wieder weg^^

Einmal tief durchatmen, konzentrieren....& Schlag!
Durchgeschlüpft
So gerade könnte ich nich durch die Tür schlüpfen, bevor sie ins Schloss fällt und hatte schon mit einem Grinsen zum "Hallo, hier bin ich schon" angesetzt, wie ich Fen's fast forschenden Blick auf die Dame bemerke, die der Grund für die noch nicht geschlossene Eingangstür war.

Ich war von den Beiden gar nicht bemerkt worden und bei dem Blick, fand ich es ungehörig gerade nun zu stören. Ich genoss lieber, für dem Moment als "unsichtbarer", die Stimmung aufzunehmen.

Die zu sehende kleine Unsicherheit der Dame vor mir, Fens neugieriger Blick auf sie, eine im Moment tosende Stille, leises klirren eines abgestellten Glases, rascheln von Stoff, ein Geruch nach Zigattenrauch und gelebter Geilheit, von irgendwo her ein klatschender Hieb mit deutlichem Aufschrei einer "Beschenkten" .... Eine herrlich genussvolle Flut an Eindrücken.

Bein Reichen eines Glases an die Dame vor mir, entdeckte Fen mich und strahlte mich gleich an. (Ich liebe ihre Augen) Gemessenen Schrittes (Naja eher eingebremsten ... ) kam sie auf mich zu und nahm mich in den Arm. Leider konnte ich so für den Moment die Geste gar nicht zurückgeben. Links meine Pfeifentasche und rechts die Blumen, die sich Schatten, statt Geschenk an Ihn, für die zu benutzenden Damen gewünscht hatte. Manchmal hasse ich seine Ideen. Vor allem, wenn sie mich so behindern, eine liebe Freundin angemessen zu begrüßen. Den Mund frei ... Ja. Aber keine Finger, die ich ihr zum Begrüssungskuss, hätte um die Nippel legen können.

Fen erkannte aber grinsend meine Notlage und nahm mir sowohl Blumen als auch Tasche ab. Positionierte sich wieder in kleinem Abstand, ihre Brüste anbietend vor mich und ließ sich wohlig schnurrend zum meinem festen Zug, ihrer je zwischen meinen Zeige- und Ringfinger geklemmten Nippeln, an mich ziehen.

Sie an mich nehmend, ging ich weiter vor in die Räumlichkeiten, um die Anwesenden auch vor mein Auge zu bekommen.

Eine Dame am Klavier, die sich gerade den Händen des Herrn erfreute, der zart aber doch fest, ihre Titten in der Hand hielt. Ein Mödel am Boden (wie sich später herausstellte Alex) die zwar neugierig auf uns "Neuerscheinungen" blickte, aber auch gleichzeitig den Blick der Dame auf dem Sofa genoss. Diese ansehend, wusste ich sofort warum und auch, dass sich diese Beiden später am Abend sich gegenseitig zu Orgasmen bringen würden. Ein Paar, auch entspannt diese Situation aufnehmend und die Dame in Rot, an ihrem Wein nippend ....

Zumindest zwei fehlten ..... Das Geburtstagskind und nun wissend, das er sich gerade mit einem Geschenk intensiver beschäftigte.

Stellst Du mich bitte vor .... bat ich Fen ......
Ahhhhh.......
........

ich bin ziemlich feucht und diese Gefühl angespannter Erregung um meine Perle ist schon heftig 
und da fickt der mich einfach mit seinen Fingern , ohhh nur ein paar mal, welche Qual. .......welch süße Qual. ....

und dann. .......der nächste Schlag : Ahhhh.......
......das tat weh. ..
.....und macht mich heiß, ......ohhhhhh

........"vier" .

Ich will das er aufhört, ich will das er weitermacht .......
will ich wirklich noch irgendwas? 
Und wieder durchläuft mich ein Zucken , 
wandert durch meine Nervenbahnen und bleibt schließlich an meinem Lustzentrum hängen. 
Ich winde mich , soweit meine Fixierung das zulässt, 
sehne mich nach Erlösung, nach diesem Gefühl, dass mich fortträgt,

komm, mach weiter : " ich danke dir "
*********1_Fen Paar
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(Fenvar schreibt)
Wo war ich nur mit meinen Gedanken? Und vor allem mit meinen Augen … Erst jetzt sehe ich ihn und mein Herz macht einen kleinen Freudensprung.
Gut, zugegeben, auch diverse andere Körperteile erinnern sich daran, wie sie ihm im Auftrag des Schatten zu Diensten sein durften und melden mir ihre Vorfreude. Und so sorge ich nach der ersten Umarmung und dem Begrüßungskuss schnell dafür, dass seine Hände frei sind - und präsentiere ihm hoffnungsvoll meine Brüste.
Wohlgeformte, starke Männerhände umfassen meine Nippel, drücken und zwirbeln sie zwischen den Fingern. Ich beiße mir auf die Lippen. Was für ein süßer Schmerz! Sofort spüre ich Erregung durch meinen Körper fließen. Ein Kribbeln im Bauch und zwischen den Beinen. Nur zu gern lasse ich mich zu ihm heranziehen und meine nackte Haut seinen Körper spüren.
Dieser Duft.
Diese Mischung aus Männlichkeit und Pfeifentabak.
Doch bevor ich mich zu sehr in all diesen sinnlichen Eindrücken verliere, werde ich weiter ins Zimmer geschoben. „Stellst du mich bitte vor?“
Die Blicke der anderen Gäste wenden sich uns zu. „Unser lieber Freund“, sage ich und in meiner Stimme ist das große „plus“ dieser Freundschaft ebenso deutlich zu spüren wie die Freude, mit der ich mich seiner Dominanz hingebe, wenn der Schatten … ja was eigentlich?
Ist es ein zur Verfügung Stellen oder ist es eher eine Erlaubnis?
Eine Mischung aus beidem, nehme ich an.
Denn der Schatten weiß ganz genau, dass ich in diesem Fall meinen Dienst gleichzeitig als meine Belohnung dafür empfinde.
Alex sieht mich wissend lächelnd an und ich lächle zurück.
Dann wende ich mich wieder meinem Begleiter zu. „Was darf ich dir zu trinken bringen?“
*********1_Fen Paar
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Themenersteller 
(Schatten schreibt)
Ihr " Ich danke Dir" bekommt eindeutig einen lüsternen und fordernden Unterton!
Gierig wähle ich die nächste Stelle aus, an der ich Sie treffen will.

Da dringt ein sonore , bassige Männerstimme von unten ans Ohr.
Verstehen kann ich zwar nicht was gesprochen wird, aber eindeutig ist da jemand Neues zu uns gestossen .

Ich nehme das beiläufig zur Kenntnis und widme mich wieder aufmerksam Ihrem Arsch.
Eine noch unbearbeitete Stelle...
Gleiche Intensität wie der Vorige...

Und Schlag!
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