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Geschichte der O
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Die Villa ( eine Mitmachstory von, für & durch euch! :) )

Interessiert mustere ich den Mann der gleich nach mir erschienen ist. Das knistern zwischen ihm und Fen ist bis zu mir spürbar. Wie er sie anfässt gefällt mir. Ihr flüstern macht mich heiß.
Als er sich dann zu mir umdreht sehe ich gleich deutlich seine Erregung. Ich liebe das verborgene es ist so unglaublich erregend wie sich sein steifer Schwanz unter der Hose abzeichnet.. Ich bilde mir ein ihn pulsierende zu sehen... Stelle mir vor ihn in den Mund zu nehmen... O.. Jetzt erst sehe ich hoch in seine Augen. Er lächelt amüsiert.
......mehr
mehr Schmerz, 
" fünf" (mehr geschrieen als alles andere, ist mir aber egal, ich war noch nie leise)
mehr Lust, 
ich glaub ich explodier gleich , meine Nerven vibrieren , mein Körper sehnt sich nach "Erlösung "
mehr von dieser geilen Qual , 
wer hätte gedacht, das mich das so anmacht, 

mehr fallen lassen , 
"ich danke dir "
*********1_Fen Paar
1.253 Beiträge
Themenersteller 
(Fenvar schreibt)
Der Gedanke an das von unserem Freund beschriebene Szenario zwischen ihm, Alex und mir macht mich an und so flüstere ich es meiner Liebsten leise ins Ohr.
Alex schüttelt den Kopf.
Überrascht ziehe ich die Augenbrauen hoch.
Doch ihre Argumente überzeugen mich schnell. So egoistisch dürfen wir wirklich nicht sein.
In Abwesenheit des Schattens obliegt es uns, die Rolle des Gastgebers zu übernehmen.
Nur an unser eigenes Vergnügen denken und unsere Gäste sich selbst überlassen?
Undenkbar!
Der Schatten wäre zurecht enttäuscht von uns.
Ich schäme mich ein wenig, vor lauter Geilheit meine Aufgaben vergessen zu haben.
Gut, dass meine Liebste da umsichtiger war.
Als ich zu unserem Freund zurückgehe, um ihm Alex' Entscheidung mitzuteilen - ( Zum Glück konnte ich es so nennen: ALEX` Entscheidung. Mir selbst fiele es unendlich schwer, ihm eine solche Bitte abzuschlagen. ) - bemerke ich die Blicke zwischen ihm und der Dame in Rot und ich bin mir sicher, dass er auch ohne uns auf seine Kosten kommen wird ...
*********1_Fen Paar
1.253 Beiträge
Themenersteller 
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Sternenflug
........Wahnsinn , 
den Körper, die Sinne 
bis an den "Rand des Erträglichen" gebracht
und dann explodieren lassen. 
Ich fliege in einem, mir bisher unbekanntem,Rausch davon.
Mein Blut "kocht" und jagt im pulsierend durch meine Adern, ich hab das Gefühl jede einzelne Bahn zu spüren. 
.....alle meine Nervenenden (besonders in meinem Lustzentrum) explodieren,
sie hinterlassen 
tausend Sterne 
durch die ich davonfliege.
......
eins 
mit mir und dem Universum, 
da ist keine Trennung 
für ein paar Sekunden Ewigkeit 
nur noch Gefühl. 

Ich gleite dahin,
lasse mich treiben auf diesem Rausch
.......
und werde gehalten, 
sanft und fest zugleich, spüre ich seine Gegenwart,

Wärme, Nähe, Haut, Atem
und eine (Seelen-) Präsenz
die mich nicht abtreiben lässt. 

Langsam komme ich zurück,
finde meinen Platz in meinem Körper ,
nehme meine Umgebung wieder war,
das Bett , das Zimmer, entfernte Stimmen, leise Musik
und diesen Mann der mich hält. 
Ich öffne die Augen, 
genieße noch ein bisschen den Halt, 
dann drehe ich mich um
gebe etwas von der Umarmung zurück 
und schaue ihm in die Augen. 
Ein lautloses "Danke" wandert von mir zu ihm, 
zu mehr bin ich noch nicht in der Lage 

.......
langsam strecke ich mich, 

fühle den Schmerz an meinem Arsch und verziehe das Gesicht :
den werde ich wohl eine Weile deutlich spüren 

Ich löse mich aus der Umarmung, 
stehe langsam auf, 
hebe lächelnd mein Kleid auf und gehe über den Flur in das Zimmer wo meine Tasche steht, 
-irgendwo müsste eine Hautcreme stecken, -ah, gefunden. 
Ich ziehe mir ein schwarzes Longtop über , nehme die Creme und gehe wieder zurück. 
Schatten sitzt auf dem Bett und sieht mich an
(der amüsierte Blick von vorhin, als ich die Villa betreten habe, ist verschwunden)
Ich halte ihm die Creme hin "Bitte" (jetzt muss ich lachen )
und drehe ihm meinen schmerzenden Hintern zu.
*********1_Fen Paar
1.253 Beiträge
Themenersteller 
(Schatten schreibt)
Solche Momente sind es...die das Leben im Wortsinn "lebenswert" machen!
Mit keinem Geld der Welt zu kaufen...
Scheiß auf Status...Scheiß auf Stellung...

Es ist die Verbindung zweier Seelen zu spüren.

Alles andere verschwindet in der Bedeutungslosigkeit...für genau diesen Moment!

...und ich atme ihn tief ein!
Meine Seele inhaliert!

Spüre...und WEISS, das da "mehr" ist...
Das da mehr ist, als sich durch die Gegend zu vögeln.

Es sind diese Momente an denen man trotz Atheismus bereit ist, an etwas "Höheres" zu glauben.
Wenn Liebe empfunden wird...sich Grenzen auflösen...

So soll es sein,...-Amen!

Ich lächle in mich hinein...und widme mich langsam wieder der Realität in Form ihres gestriemten Arsches, der der Pflege bedarf.

Ausführlich creme ich ihr geschundenen Fleisch ein...
Spuren der Lust...
...die sie noch ein paar Tage lang begleiten & erinnern werden.
Mein Werk!
UNSER Werk!

Noch einmal umarme ich sie innig...und lang... dann zwinker ich ihr zu, Küsse sie lang, sanft & intensiv...die letzten Nachwehen...und dann ziehe ich sie schlußendlich mit mir nach unten.
Sie folgt mir ohne zu denken, einfach, weil es richtig ist mir zu folgen.

Und so " schlendern" wir zu den anderen...
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Wieder unten
bei den anderen, und nun ? Ein kurzer Blickkontakt mit Schatten und ich fühle mich mmhh "entlassen " , frei zu tun und zu lassen was ich grad möchte. Irgendwie ein komisches Gefühl, es ist gerade alles irgendwie anders, ich weiß gar nicht so recht was jetzt tun, wie mich verhalten.
Ich stelle fest daß noch neue Gäste angekommen sind, ......
die scheinen grad in einem schönen geilen Spiel sehr beschäftigt.
Ich hole mir einen neuen Wein und lehne mich etwas abseits des Geschehens an die Wand und schaue mich im Raum um.
Emotional immer noch sehr mit dem beschäftigt was mir da grad widerfahren ist, schließe ich meine Augen und versuche wieder ganz im hier und jetzt anzukommen.
*********1_Fen Paar
1.253 Beiträge
Themenersteller 
(Schatten schreibt)
Ich bin kurz überrascht von dem Anblick, der sich mir bietet als ich wieder bei den anderen eintreffe, muss aber sofort in mich hineingrinsen:
Ach, gugg an, der Seelenstoß ist da & fackelt wie gewohnt auch nich lang rum *mrgreen*
Da wir uns ja privat schon bei mehreren Gelegenheiten getroffen & auch sehr lustvolle & geile Abende und Nächte verbracht haben, weiß ich, das ich mir keine Sorgen machen brauche.
Ich kenne sein Art zu spielen, weiß, das er leidschaftlich und intensiv bei der Sache ist, aber nie übergriffig wird.
Ihm würde ich meine Fenny jederzeit bedenklos anvertrauen...und sie sich selbst ihm auch.
Von daher bin ich vollkommen tiefenentspannt, das ER sich meiner Fenvar angenommen hat, mehr noch: ich wünsche insgeheim den drei Beteiligten, das sie sich ohne jede Hemmungen ihrem Spiel hingeben (können).
Ich beschließe eine mir angemessene Sitzgelegenheit zu suchen um dem Treiben genussvoll zusehen zu können & finde einen mordsbequemen, riesigen Ledersessel, Marke "englische Bibliothek".
Ich lasse mich in die weichen Polster fallen, lasse mich zurücksinken, schließe kurz die Augen, rieche das schwere Leder...und lasse meine Gedanken kurz auf das eben mit Tara erlebte zurückfließen.
Bilder blitzen vor meinem inneren Auge auf, Geräusche, Stöhnen, Blicke, Gerüche, Emotionen...
..und bemerke, das zumindest die Geräusche tatsächlich da sind und nicht nur in meinem Kopf!
Ich öffne die Augen und beginne damit, den dreien ungeniert & aufmerksam zuzusehen...
• Genuß!

Aber es fehlt mir noch etwas für den perfekten Genuß in dieser Situation.
Als da wären: eine Zigarre und ein Whiskey auf Eis...und jemanden, die es mir anreicht.
Und mir als Gipfel dessen auch noch ihren Körper zum Anfassen darbietet.

Ich lasse meinen Blick durch den Raum gleiten und schau mal, wer auf meinen suchenden Blick reagiert...-Tara vllt?
Sie steht mit Ihrem Wein in der Hand etwas verloren herum.
Ich warte auf den Blickkontakt um ihr anzuzeigen, sie möge zu mir kommen.
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Ich spüre
wie sein Schwanz pulsiert. Seine Erregung sich steigert. Ich liebe diesen Moment kurz davor.
Fen bewegt sich schneller auch sie spürt das er seinem Höhepunkt nahe ist.
Und zusammen treiben wir ihn auf seinen Gipfel zu. Er packt fest meinen Kopf mit einer Hand, aber keine Angst ich will es ich werde nicht flüchten.. Ich will jeden Tropfen schmecken und erleben.
Heißer Samen - ich nehme ihn auf gierig bis zum letzten Tropfen und mache ihn sauber.
Ich kann immer schwer davon lassen...
Fen tritt zurück das ich aufstehen kann.
Ich blicke ihm in die Augen lecke mir noch einmal genüsslich über die Lippen reiche ihm meine Hand und sage "ich bin Ines. War schön dich erleben zu dürfen."
Dann drehe ich mich zum Gastgeber um. Es wird nun endlich Zeit ihn zu begrüßen und zum Geburtstag zu gratulieren.
*********1_Fen Paar
1.253 Beiträge
Themenersteller 
(Schatten schreibt)
Ich sehe Ines auf mich zusteuern mit diesem gierig-zufriedenem Gesichtsausdruck und dem Wissen, das ihr Mundraum grad mit frischem, heißem Sperma gefüllt wurde.
Ich antizipiere, das Sie mich nun begrüßen möchte und denke mir noch:
Oh Gott, da hab ich jetzt aber keinen Bock drauf, Seelenstossens Sperma zu schmecken!
Sie wird mich doch wohl SO nicht küssen wollen!!! *panik*
*mrgreen*
Also wappne ich mich innerlich gegen einen Kuß von Ihr und lächle stattdessen in Erwartung, was sie jetzt vor hat ...
klopf, klopf
.....mein Unterbewußtsein meldet, da will jemand was von dir.
Ich öffne die Augen und sehe das Schattens Blick auf mir ruht...... klar ,das sich mein Unterbewußtsein da meldet, nach dem was da vorhin zwischen uns war ( so intensiv wie das war, ist die Verbindung noch deutlich spürbar )

Und ich dachte ich könnte eine Weile für mich zur Ruhe kommen um dem Geschehen nachzuspüren , na ja, das kann auch warten,lieber genieße ich jetzt diesen Abend mit allem was er so bringt .

Werde mal zu ihm rübergehen , ......
..... ich will mich grade von der Wand lösen als sein Blick sich von mir abwendet und die Frau in Rot anschaut ( Ines? ich meine der Name wäre eben gefallen), die jetzt auf ihn zugeht.


Ich nippe an meinem Wein .......
dann warte ich mal noch etwas......
Ich sehe
Schattens Blick der eben auf Tara lag auf mich treffen. Für einen kurzen Moment stelle ich mir vor was die beiden zusammen erlebt haben. Es muss erfüllend gewesen sein.
Taras Blick ist noch etwas verklärt. Sie nippt an ihrem Wein und in diesem Moment fällt mir auf das Schatten noch nichts zu trinken hat. Ich reiche ihm meine Hand und danke ihm für die Einladung. Den Begrüßungskuss lassen wir lieber erstmal und frag ihn ob ich ihm etwas zu trinken bringen darf. Ich habe das Gefühl eine Situation gestört zu haben und nachdem ich ihm seinen Whisky gebracht habe setze ich mich mit meinem aperol auf die couch.
*********1_Fen Paar
1.253 Beiträge
Themenersteller 
(Schatten schreibt)
Auf der einen Seite kann ich mir ein Schmunzel nicht verkneifen, auf der anderen nehme ich sehr wohl wahr, das Ines mitbekommen und regristriert hat, das da etwas unausgesprochen zwischen Tara und mir im Raum liegt.
Und diese feinen Antennen gefallen mir!
Dennoch: GANZ so förmlich hätte die Begrüßung nun auch nicht ausfallen müssen *zwinker*

Ich lege den Kopf leicht schräg & taxiere Sie...sie scheint sich etwas unwohl zu fühlen!
Ich beschließe ihr dieses Gefühl zu nehmen...& überlege, wie ich das wohl in angemessener Art & Weise bewerkstelligen kann.
In meinem Kopf reift eine Idee...

"Komm doch nochmal zu mir, Ines" sage ich.
Etwas unsicher sieht sie mich an, tut dann aber wie wie gewünscht.

Als sie vor mir steht erhebe ich mich aus meinem Sessel und reiche ihr mein Glas an.
"Nimm mal ein wenig davon in den Mund und spül mal kräftig durch!
Du mußt es auch nicht schlucken, wenn du Whiskey nicht magst.
Dafür hätte ich dann einen Abnehmer....Fenvar: zu mir, Grundhaltung!"

Augenblicklich huscht meine Prima an meine Seite und kniet.

" Kopf in den Nacken und Mund auf!"

Ich halte Ines das Glas mit einem wölfischen und aufmunternden Zwinkern hin...
Ich nehme das Glas -der etwas scharfe Geruch von Whiskey steigt mir in die Nase. Ich nehme einen kleinen Schluck und dann knie ich mich zu Fen. Der Whiskey brennt in meinem Mund Und Fens Mund ist erwartungsvoll geöffnet. Ich übergebe ihr die Flüssigkeit die sie ohne zögern schluckt. Ich nähere mich erneut ihren Lippen und küsse sie. Unsere Zungen spielen miteinander, meine Hände umfassen ihren Po. Er fühlt sich gut an in meinen Händen und ich versinke einen Moment in dieser zauberhaften Erregung.
Doch plötzlich reißt mich Schattens Stimme aus meiner aufkeimenden Lust.
Stop hat er gesagt. Ich habe mich so in diese Gefühl reingesteigert das ich ihn nun fragend ansehe.
mmmhhh
...... ich schaue dem Spiel der beiden Frauen mit Schatten zu , da würde ich jetzt nur stören. Acer hier als an der Wand möchte ich auch nicht stehen bleiben.
Ich werde mal nach nebenan gehen und das tun wonach mir vorhin schon mal war : mir ein Wasser holen um meinen Wein zu strecken und eine Kleinigkeit essen.
Auf dem Weg dahin komme ich an dem Herrn vorbei der eben so herrlich intensiv mit Fenvar und Ines beschäftigt war. Wir kennen uns noch nicht, deshalb sag ich mal "Hallo , ich bin Tara" und reiche ihm die Hand.
Er taxiert mich mit einem leichten Glitzern im Blick , das ich nicht deuten kann und erwidert meinen Gruß.
Ich gehe weiter um endlich zu meinem Wasser zu kommen, das ist schon mein drittes Glas Wein, das bin ich gleich betrunken wenn ich nicht aufpasse.
*********1_Fen Paar
1.253 Beiträge
Themenersteller 
(Schatten schreibt)
Ich unterbreche Ines & Fenvars "kennenlernen"..*schmunzel..aber so ganz uneigennützig wird es nicht sein.
Ines sieht fragend an & ich lächle zurück.

"Fenvar: hinlegen, auf den Rücken, die Arme lang über den Kopf, die Hände zusammen. Die Beine gespreitzt und angewinkelt!" ordere ich knapp.

Sie nimmt augenblicklich wie gewünscht die Position ein.

Ich nehme mir Handschellen vom Beistelltisch und lasse sie um Ihre zarten Handgelenke einschnappen.
Dann verbinde ich ihr mit einem Tuch Ihre Augen.

Dann wende ich mich Ines zu:
" Sie gehört Dir! Viel Vergnügen wünsche ich *fiesgrins* "

Dann lehne ich mich wieder in meinen Sessel und bin gespannt und nicht wenig erregt auf das, was jetzt passieren wird...
Welch prachtvoller Frauenkörper nur für mich alleine. Eigentlich hab ja gar nicht ich Geburtstag.
Ich trete an die Couch und streiche mit meinen Fingern ihren Körper entlang. Von den Zehenspitzen bis zum Kopf. Dann setze ich mich auf Ihr Becken stecke ihr meinen Finger in den Mund und beginne an ihren Brustwarzen zu saugen während sie meinen Finger bespielt daran saugt und das Gefühl mir bis zwischen die Beine zieht. Ich sauge fester knabbere und genieße ihr stöhnen. Mein Kopf bewegt sich weiter nach unten mit meiner Zunge streichelnd nähere ich mich ihrem Venushügel. Ich ertaste ihren Kitzler und spiele damit. Meine Zunge wird schneller ihr stöhnen lauter. Meine Hand knetet ihre Brust und die Finger ziehen an ihren Brustwarzen.
Es wird Zeit sie meine Finger spüren zu lassen. Kurz heftig. Es reicht. Ich höre abrupt auf und spüre den Aufschrei ihres Körpers so kurz vorher aufzuhören.
Jetzt bin ich dran. Ich hocke mich über Ihr Gesicht...
Ich mag diese leicht neidischen Blick der Zuschauer um mich drumherum und das genieße ich genauso, wie das „Nachbeben“ meines Körpers.

Ines heißt sie also und das Vergnügen war ganz meinerseits und ganz offensichtlich, hat Schatten den gleichen Gedankengang und ein ähnliches Kopfkino wie ich, was er gekonnt in Szene setzt. Ganz unverkennbar gierig, nutz Ines ihre Chance sich an Fen zu vergnügen und es ist wiederum nicht schwer zu ahnen, dass diese im Fotzensaft baden wird, während sich Ines mit gespreizten Schenkeln auf ihrem Gesicht platziert.

Tara, so hatte sie sich vorgestellt, flüchtet fast aus dem Raum. Sie braucht etwas Abstand vom Erlebten und Ruhe. Trotzdem stoppe ich sie kurz in ihrer Flucht. Hebe ihren Rock, betrachte kurz ihren intensiv gezeichneten Arsch und entscheide, dass er für jeden und vor allem für mich, zu bewundern sein soll. Er ist ansich schon für sich ein besonderer Anblick fürs genießende Auge, aber so gezeichnet, ein fast flammendes Fanal und Zeichen. Genau das sage ich ihr und das ich wünsche, dass sie ihren Arsch unverdeckt und jederzeit, den Blicken anzubieten hat. Sie nickt und geht weiter, mit nun hoch geschürztem Rock.

Noch einmal den Blick in das Geschehen im Raum werfend, folge ich ihr dann. Sie steht dort, mit dem Rücken, oder besser, mit ihrem rot glühendem Arsch, zu mir gewandt, in Gedanken versunken.
Darf ich …spreche ich sie an und etwas verwirrt hebt sie ihren Kopf, den ich am Kopf packend zu mir ziehe und ihr einen sanften Kuss auf die Lippen gebe. Mehr braucht es für den Moment nicht und ich lehne mich, sie entspannt in leichtem Abstand betrachtend, gegen einen Schrank. Ich bin ja selbst noch erfüllt vom grad Erlebten und so hat dieser Moment schon seine eigene Ruhe in sich.
*********1_Fen Paar
1.253 Beiträge
Themenersteller 
(Fenvar schreibt)
Weitab davon, auch nur einen einzigen klaren Gedanken fassen zu können, gebe ich mich dem Geschehen hin.
Zuerst die innigen, heißen Küsse von Seelenstoss, die erregende Art, wie er meine Nippel quälte.
Er weiß genau, wie geil mich das macht, dieser faszinierende Mistkerl, der es so gut versteht, mit mir zu spielen. Herrlich, wie ich das Beben seines Körpers während seines Orgasmus in der Intensität seiner Küsse spürte.
Dann die Aufforderung meines Liebsten, mich Ines zur Verfügung zu stellen, nachdem ich den spermagetränkten Whisky aus ihrem Mund getrunken hatte.
Was für eine erregende Art, mich gleichzeitig mit meinem Herrn, Seelenstoss und der Frau, mit der ich das Erlebnis der Geilheit unseres Freundes und seines Höhepunktes teilen durfte, verbunden zu fühlen!
Ich winde ich unter ihrer Zunge ...
Hat sie Erfahrungen mir Frauen oder einfach nur daran gedacht, was ihr selbst Vergnügen bereiten würde?
Kurz schoss mir diese Frage durch den Kopf, wurde aber ausgelöscht von einem heranrollenden Orgasmus.
Ohhhh, verdammt !!!
Keine Erlösung ...
Dafür ihre einladend feucht schimmernde Weiblichkeit direkt vor meinem Gesicht.
Schnell weicht die Enttäuschung einer neuen Erregung.
Ihre Düfte steigen mir in die Nase.
Ich lecke und schmecke ihre Mösensäfte.
Ahhhh, was für ein Erlebnis von purer Geilheit.
Ihrer und meiner ...
Und was als eine Aufgabe des Schattens begann. entwickelt sich zu meinem persönlichen Ehrgeiz.
Ich möchte Ines, der mysteriösen 'Frau in Rot', der ich nun so nah sein darf, Gutes tun.
Meine Zunge schlängelt sich immer fordernder um ihr Intimstes, versucht einzudringen.
Hätte ich nur meine Hände frei, würden sich meine Finger tief in ihre Möse vortasten.
So aber muss meine Zunge genügen.
Und meine Zähne, die ihre feucht glitzernde Perle zuerst sanft umschließen, dann aber meiner wachsenden Erregung folgen und zubeißen.
Vorsichtig zuerst ...
Auf ihre Reaktion wartend ...
Sie soll mich spüren. Die Intensität meines Begehrens.
Langsam aber stetig nehmen meine Zähne ihre Perle in ihre Zange. Schließen sich. Auf ihre Reaktion wartend, aber noch nicht wissend, ob sie am Ende dann auch darauf Rücksicht nehmen wollen.
Ich suche Ines' Blick, schaue ihr fragend in die Augen.
"Bist du bereit für den Schmerz, den ich dir jetzt gern bereiten würde?"
Welch
eine Wonne, gebe mich meiner Lust hin als ich plötzlich Zähne spüre...im ersten Moment bin ich erschrocken und sehe sie erstaunt an. Ihr Blick ist lüstern, gierig. Schmerzen an dieser Stelle sind mir vollkommen unbekannt. Ich fechte einen sekundenkampf mit mir aus... Dann schließe ich die Augen und nicke...
angespannt
stehe ich vor dem Bufett und habe eigentlich gar keinen Hunger mehr,
ich nehme mir trotzdem zwei drei Häppchen, weil ich genau weiß wie es mir geht wenn ich den ganzen abend nichts esse.
Das Geschehen hier in der Villa ist so völliges Neuland für mich und ich ringe grade mit meinen Gefühlen.
Die pendeln immer noch zwischen : ich brauch etwas Ruhe und einer faszinierenden Erregung, die mich nicht loslässt.
Auch weiß ich nicht so genau, wie mich jetzt verhalten. Ich ( die normal damit keine Probleme hat) sehne mich nach Halt und jemandem der mich quasi " an die Hand" nimmt und durch diese Nacht führt.
Den Blick von Seelenstoss, im Rücken ( auf meinem Arsch spürend), ---
.....wie kommt der eigentlich dazu, mir zu sagen ich solle meinen Hintern so präsentieren das alle ihn sehen können , oder gehört das hier dazu...... unangenehm war es ja nicht......
......macht mich ja schon an,
........ dieses leichte Erregungsgefühl das sich jetzt von meinem Lustzentrum aus durch den ganzen Körper ausbreitet liebe ich ......
---- nehme ich mein Glas und stelle mich in den Türrahmen um mir von dort das Spiel der anderen anzuschauen.
Meine Gedanken schweifen ab und ich stelle mir vor ,wie ich mich an Fenvars Stelle fühlen würde ........
unwillkürlich lecke ich mir über die Lippen ......
*********1_Fen Paar
1.253 Beiträge
Themenersteller 
(Fenvar schreibt)
Meine Zähne schließen sich um ihre Perle, ich steigere vorsichtig den Druck und bin neugierig auf die Reaktion. Ihre - genauso aber auch auf meine. Ihr Schmerz zuzufügen, macht das etwas mit mir?
Ich liebe das wölfische Funkeln in Schattens Augen, wenn er seinen Sadismus auslebt. Wird es bei mir ähnlich sein?
Ines zuckt zusammen, ich höre erst scharf eingesogene Luft, dann einen unterdrückten Schrei.
Ich kenne sie zu wenig, um zu wissen, ob dies nur Ausdruck ihres Schmerzes ist oder ob da auch Lust dabei ist.
Das verunsichert mich.
Nein, so will ich das nicht! Ich möchte ihr gut tun, nicht weh.
Schuldbewusst hauche ich einen zarten Kuss auf ihre Perle und lege dann meine ganze Aufmerksamkeit in die Kunstfertigkeit meiner Zunge, um sie zum Orgasmus zu lecken.
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