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Gedichte ...Verse ...Reime

*******sie Mann
1.220 Beiträge
Frühling erwacht, Winter räumt das Feld
Knospen sprießen, Vogelgesang erhellt.

Sonne wärmt, setzt Endorphine frei,
träum vom Garten nackt ich sei.

Auf der Liege geschützt von Hecken,
Sonnenstrahlen die Gefühle wecken.

Vereint mit lüstern Gedanken Kraft
sich mittig was nach oben rafft.

Ohne jeglich Hand anlegen,
beginnt sich prachtvoll was zu Regen.

Ein Tropfen der Lust aus Eichel rinnt,
das Liebesspiel im Kopf sich spinnt.

Bitte Sommer, auch dieses Jahr.
Mache meine Träume war.
*******sie Mann
1.220 Beiträge
Wochenende, Sonne scheint
Frühling mit Macht die Triebe keimt.

Hund an die Leine, Kamera bereit
festzuhalten was Natur da so treibt.

Park voller Menschen, Kinder die toben
auf Bänken Gespräche die Jahreszeit loben.

Im Teich zwei Schwäne ziehn stolz dahin,
Hochgefühl in mir als ich spazieren ging.
*****r07 Mann
54.245 Beiträge
Gruppen-Mod 
Autor unbekannt
Arbeitsbefreiung?
Sie möchten eine Arbeitsbefreiung?
Aus welchem Grund denn?

Krankheitsfall?
Krankheit ist keine Entschuldigung. Auch ein Attest Ihres Arztes ist kein Beweis, denn wenn Sie in der Lage waren, den Arzt aufzusuchen, hätten Sie auch zur Arbeit kommen können.

Todesfall in der Familie?
Wird nicht entschuldigt. Fuer den Verblichenen können Sie nichts mehr tun, und jemand anderes kann genausogut die notwendigen Maßnahmen treffen. Wenn Sie die Beerdigung auf den späten Nachmittag legen, geben wir Ihnen gerne eine halbe Stunde früher frei. Vorausgesetzt, Sie sind mit Ihrer Arbeit fertig.

Operation?
Chirurgische Eingriffe an unseren Arbeitskräften sind streng untersagt. Wir haben Sie so eingestellt, wie Sie sind. Die Entfernung oder Veränderung eines Teiles von Ihnen verstößt gegen den vereinbarten Arbeitsvertrag.

Geburtstag?
Dass Sie geboren wurden, ist sicher nicht Ihr Verdienst. Darum sehen wir keine Veranlassung, Ihnen in solchen Fällen eine Freistellung zu gewähren.

Geburt eines Kindes?
Für derartige Fehltritte unserer Angestellten ist natürlich keine Arbeitsbefreiung vorgesehen. Ausserdem hatten Sie ja bereits Ihren Spaß.

Goldene Hochzeit?
Für derartige Anlässe kann keine Freistellung gewährt werden. Wenn Sie solange mit dem gleichen Menschen verheiratet sind, müssen Sie froh sein wenn Sie zur Abwechslung auch Arbeiten gehen können.

Eigener Todesfall?
Hier dürfen Sie mit unserem Verständnis rechnen, wenn Sie uns zwei Wochen vorher über Ihr Ableben informieren, damit wir rechtzeitig eine neue Kraft einstellen können. Sie müssen spätestens bis 8.00 Uhr morgens anrufen, damit wir entsprechende Maßnahmen einleiten können. Ihre und die Unterschrift des behandelnden Arztes vorliegen, dass Sie verstorben sind. Liegen beide Unterschriften nicht vor, werden Ihnen die Fehlzeiten vom Jahresurlaub abgezogen.
******_65 Frau
18.111 Beiträge
Trockne Maid
Die Sonne schneit

Dein Bub ist trächtig
Ich spinne mächtig

Ist es der Likör?
Nein... Ich schwör

*hicks*
Frühling
Mal ist es warm, mal ist es kalt.
Trotz allem ist der Winter alt.
Er wehrt sich schwach
Doch frier Ich, ach
Wär doch bald Sonnenschein.

Des Frühlings Duft
Liegt in der Luft.
Ich beniese ob der vielen Pollen
Die des öfteren an einem Tag
In meiner Nase kitzeln wollen.
*******_56 Mann
347 Beiträge
Themenersteller 
Noch lieg ich flach
Bin noch nicht wach
Sonntagmorgen
Keine Sorgen
Der Duft von frischem Kaffee erfüllt den Raum
Ich werde wach, der Duft, er ist kein Traum
Kleine Küsschen und ihre süße Stimme die mehrfach guten Morgen sagt und meint
Momente, da fühlst Du Dich so sehr vereint
Ein kleiner liebevoller Dialog, Kaffee so lecker und gut
Ich schaue sie an, genieße sie und weiß alles ist gut
Es ist noch früh am Morgen
Sie ...nur Shirt und enges Höschen ...könnte für diese himmlische Ansicht morden
Noch immer lieg ich flach
Bin aber jetzt hellwach
Spüre jetzt all ihr verführerisches Necken
Ihre Hände, auch ihren Mund, wie diese mich als Team jetzt vollends wecken
Noch immer lieg ich flach
Alles an Mann in mir ist jetzt wach
Ihr nackter feuchter Schoß
Jetzt direkt über meinem harten Schoß
Der Moment in dem sich dann beide eilen
Ihre Lippen lustvoll zu teilen
Ich sehe zu, welch herrlicher Anblick
Dieser so wunderbare Morgenfixx ( *g* selbst zensiert)
*****r07 Mann
54.245 Beiträge
Gruppen-Mod 
DER ALTE GROßVATER UND SEIN KLEINER ENKEL
WORTE ZUM DENKEN UND ZUM WEITER SCHENKEN.
Es war einmal ein Großvater, der schon sehr, sehr alt war. Seine Beine gehorchten ihm nicht mehr, die Augen sahen schlecht, die Ohren hörten nicht mehr viel und Zähne hatte er auch keine mehr.
Wenn er aß, floss dem alten Mann die Suppe aus dem Mund. Der Sohn und die Schwiegertochter ließen ihn deshalb nicht mehr am Tisch essen, sondern brachten ihm sein Essen hinter den Ofen, wo er in seiner Ecke saß.
Eines Tages, als man ihm die Suppe in einer Schale hingetragen hatte, ließ er die Schale fallen und sie zerbrach. Die Schwiegertochter machte dem Greis Vorwürfe, dass er ihnen im Haus alles beschädige und das Geschirr zerschlage, und sagte, dass sie ihm von jetzt an das Essen in einem Holzschüsselchen geben werde. Der Greis seufzte nur und sagte nichts.
Als der Mann und die Frau einige Tage später zu Hause beisammen saßen, sahen sie, dass ihr Söhnchen auf dem Fußboden mit kleinen Brettern spielte und etwas zimmerte.
Der Vater fragte ihn: "Was soll das denn werden, Mischa?"
Und Mischa antwortete: "Das soll ein Holzschüsselchen werden, Väterchen. Daraus werde ich dir und der Mutter zu essen geben, wenn Ihr alt geworden seid."
Der Mann und die Frau sahen sich an und weinten. Ihnen wurde plötzlich bewusst, wie sehr sie den Greis gekränkt hatten und sie schämten sich. Fortan ließen sie ihn wieder am Tisch sitzen und waren freundlich zu ihm.
Geschichte nach Lew Tolstoi
Bereitgestellt von http://www.lichtkreis
Vielleicht
Vielleicht sollten wir uns mal wieder Zeit nehmen,
Zeit zum Spielen, Bewegen, Reden.

Vielleicht sollten wir mal wieder die Seele baumeln lassen,
zum Geniessen, glücklich sein.

Vielleicht sollten wir nach vorn schauen,
mit Hoffnung, Mut und Frohsinn.

Vielleicht sollten wir gerade jetzt damit beginnen,
mit einen Lächeln im Gesicht.
*****r07 Mann
54.245 Beiträge
Gruppen-Mod 
Autor unbekannt
Auf dem Markt

Eine Frau hatte einen Traum.
In diesem Traum besuchte sie einen Markt.
Dort inmitten all der Stände traf sie an einem von ihnen, Gott.
"Was verkaufst du hier?" fragte die Frau Gott.
Gott antwortete: "Alles, was das Herz begehrt."
Das konnte die Frau kaum glauben.
Sie überlegte eine Weile und beschloss dann, das Beste zu verlangen,
was sich ein Mensch nur wünschen konnte.
"Ich möchte Frieden für meine Seele und Liebe und Glück.
Und weise möchte ich sein und nie mehr Angst haben." sagte die Frau zu Gott.
"Und das nicht nur für mich allein, sondern für alle Menschen."
Gott lächelte.
"Ich glaube, du hast mich missverstanden. Ich verkaufe hier keine Früchte, sondern die Samen."
*******1009 Mann
4.950 Beiträge
Die Amazone...
Aus ihren Augen lacht die Freude,
Auf ihren Lippen blüht die Lust,
und unterm Amazonenkleide
hebt Mut und Stolz und Drang
die Brust.

Doch unter Locken, welche
fliegen
Um ihrer Schultern Elfenbein,
Verriet ein Seitenblick beim
Siegen
Den schönen Wunsch, besiegt
zu sein.

(von Jakob Michael Reinhold Lenz, 1751 - 1792)
*****r07 Mann
54.245 Beiträge
Gruppen-Mod 
Die goldene Schachtel
Es war Weihnachten und die kleine Tochter überreichte dem Vater eine golden verpackte Schachtel.
Sie hatte dafür das gesamte, wertvolle Geschenkpapier aufgebraucht und weil das Geld knapp war, war der Vater darüber verärgert.
Als er dann das Geschenk öffnete und sah, dass die Schachtel leer war, schimpfte er los:
"Weißt du denn nicht, junge Dame, dass wenn man jemand ein Geschenk gibt, auch etwas in der Verpackung sein soll?" fragte er.
Die Augen seiner Tochter füllten sich mit Tränen und sie sagte:
"Aber Papa, die Schachtel ist nicht leer.
Ich habe so viele Küsschen hineingetan, bis sie ganz voll war."
Beschämt nahm der Vater seine Tochter in den Arm und bat sie um Verzeihung.

Autor unbekannt
*********dwerk Frau
44.706 Beiträge
Gruppen-Mod 
Seufz ...
... wie schööön!!! Danke!!! *love*
*****r07 Mann
54.245 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wozu
Wozu von Liebe reden
in dieser kalten Welt-
dort, wo außer Habgier
oft das Geld nur zählt?

Wozu für Frieden beten,
wenn Waffen sind Gesetz,
wo Menschen zynisch hetzen
mit üblem Geschwätz?

Wozu für Fairness kämpfen,
wenn Lügnern wird geglaubt,
wo dem Alten, Schwachen gar
die Ehre wird geraubt?

Die Antwort heißt "Für Kinder",
denn sie sind unser Licht.
Sie werden zahm geboren,
Neid interessiert sie nicht!

Autor Norbert von Tiggelen
*****r07 Mann
54.245 Beiträge
Gruppen-Mod 
DIE ARMEN LEUTE
Eines Tages nahm ein Mann seinen Sohn mit aufs Land, um ihm zu zeigen, wie arme Leute leben.
Vater und Sohn verbrachten einen Tag und eine Nacht auf einer Farm einer sehr armen Familie.
Als sie wieder zurückkehrten, fragte der Vater seinen Sohn: "Wie war dieser Ausflug?"
"Sehr interessant!" antwortete der Sohn.
"Und hast du gesehen, wie arm Menschen sein können?" "Oh ja, Vater, das habe ich gesehen."
"Was hast du also gelernt?" fragte der Vater. Und der Sohn antwortete:
"Ich habe gesehen, dass wir einen Hund haben und die Leute auf der Farm haben vier.
Wir haben einen Swimmingpool, der bis zur Mitte unseres Gartens reicht, und sie haben einen See, der gar nicht mehr aufhört.
Wir haben prächtige Lampen in unserem Garten und sie haben die Sterne.
Unsere Terrasse reicht bis zum Vorgarten und sie haben den ganzen Horizont."
Der Vater war sprachlos.
Und der Sohn fügte noch hinzu:
"Danke Vater, dass du mir gezeigt hast, wie arm wir sind."

Autor unbekannt
Der Tag
Baulärm weht zu mir herüber
in der sechsten Woche schon.
Der nervt gar stark, doch lach ich drüber,
Freundliche Umwelt ist der Lohn!

Ich hock daheim, der Rücken schmerzt
fahr lieber durch das Land.
Auch wenn darüber Frauchen scherzt
den Schlüssel für mein Glück ich bei ihr fand!
*****r07 Mann
54.245 Beiträge
Gruppen-Mod 
Antrag des Penis
Ich, der Penis, beantrage hiermit eine Gehaltserhöhung aus folgenden Gründen:

Ich arbeite körperlich.
Ich arbeite in großen Tiefen.
Ich stürze mich, Kopf zuerst, in meine Arbeit.
Ich habe an Wochenenden und Feiertagen nicht frei.
Ich arbeite in einer feuchten Umgebung.
Überstunden werden nicht bezahlt.
Ich arbeite an einem dunklen Arbeitsplatz, der kaum belüftet wird.
Ich arbeite bei hohen Temperaturen.
Meine Arbeit setzt mich der Ansteckungsgefahr von Krankheiten aus.


Lieber Penis,

Nach sorgfältigem Bearbeiten und Prüfen Ihres Antrages ist die Verwaltung zu dem Entschluss gekommen, selbigen aus folgenden Gründen abzulehnen:

Sie arbeiten keine 8 Stunden durch.
Sie schlafen nach kurzer Arbeitszeit ein.
Sie folgen nicht immer den Anweisungen des Managements.
Sie arbeiten nicht immer dort wo sie angewiesen wurden, sondern halten sich öfters in anderen Gegenden auf.
Sie ergreifen nicht die Initiative, sondern müssen unter Druck gesetzt und freundlich behandelt werden, bevor Sie überhaupt anfangen zu arbeiten.
Sie hinterlassen Ihren Arbeitsplatz ziemlich dreckig.
Sie halten sich nicht immer an die Sicherheitsanweisungen, z.B. Tragen von Schutzkleidung.
Sie gehen lange vor 65 in Rente.
Sie können keine Doppelschichten übernehmen.
Sie verlassen manchmal den Ihnen zugewiesenen Arbeitsplatz ohne mit der Arbeit fertig zu sein.
Und als ob das noch nicht alles wäre, sehen wir Sie auch noch ständig, wie Sie den Arbeitsplatz mit einem sehr verdächtig aussehenden Sack verlassen.

Wir verbleiben mit freundlichen Grüßen

Das Management
*********dwerk Frau
44.706 Beiträge
Gruppen-Mod 
*top* *spitze* *haumichwech* *haumichwech* *haumichwech*
*******sie Mann
1.220 Beiträge
Augustnacht
In der Luft, der schwülen, feuchten,
umschlungen wir am dunklen Strand
Windesrauschen, Wetterleuchten.
Erregt dein Körper meine Hand.

Ferner hallt des Donners Dröhnen,
öffnet ladend sich dein Schoss.
Klingt aus diesen Wundertönen,
glänzend fein dein süße Hof

Was der Tag an Sonnengluten
tauche ein in Liebesbrunnen
In den Wolken, auf den Fluten,
Erlösung beide wir gefunden

Und inmitten all' des Webens,
Umarmung bis zum Höhepunkt.
Die du, Sonne meines Lebens,
Bietest täglich liebsten Grund.
*****r07 Mann
54.245 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich hab dich gebumst, im Stehen und im Liegen.

Und wenn wir beide Englein sind, dann bums ich dich im Fliegen.
*******sie Mann
1.220 Beiträge
Herbsteinzug
Der Morgen noch dunkel in Nebel getaucht,
Die Nüsse fallen, farbenprächtig jedes Laub.

Antriebslos müde zur Arbeit man eilt,
werden Erinnerungen vom Sommer geteilt.

Die Sonne versucht es mit letzter Kraft,
Strahlen alter Wonne kaum Wärme schafft.

Die Liege verstaut, der Pool schon geschlossen,
wie hab ich intim jedes Sonnenbad genossen.
Ich will
In deinen Armen versinken,
In deinen Augen ertrinken.

Unter deinen Händen brennen,
unter deinem Körper verglühen.

Auf deinen Füßen stehen,
Auf deiner Nase spielen.

an deinen Hüften reiben,
an deine Lippen beissen.

Ja, das will ich....
Herbst
Trist ist die Zeit
Wenn die Blätter gefallen
Die Nacht hat mehr Zeit
Als der Tag.

Der Winter nicht weit
Er zeigt seine Krallen
Und macht sich bereit
Für den weißen Belag.
Fototour durch den Schloßpark. Das Bild wurde von @mariediv gemacht.
*******2001 Mann
802 Beiträge
Verse für dich
Und so zieht denn deine Sehnsucht ihre roten Tanzschuh an.
Sie hat die Lippen noch mal nachgezogen,
so sieht man nicht den bitt’ren Zug um ihren Mund.
Das Kleid, das samtig rote, schmeichelt ihrer Seele
auch ihren prallen Brüsten kommt es gerade recht.
So kann sie sich als ganzes Weib wohl fühlen
und ihren geraden Beinen steht es auch nicht schlecht.
Das Haar fällt voll und rot auf ihre schönen Schultern,
die drückt sie durch voll Lust und Stolz und Wissen.
das Licht umschmeichelt sie mit schönem Schein.

Sieh’ sie dir an im halb blinden Spiegel deiner wunden Seele,
dein klammes Herz nimm jetzt in deine heiße Hand.
Warum bist du nicht längst wie sie geworden?
Hörst du das wilde Klopfen?
Vergiss den lauwarmen Verstand.
Du warst so lange schon nur durch und durch vernünftig!
Du warst fast jedem etwas schuldig, nur nicht dir.
Hörst du, es rauscht das Blut in deinen Ohren
Höre sein Flüstern, denn es will zu mir!

© 2015 A. E. Jurat
Keine Versprechungen, keine lieben Worte.
nur gemeinsame Träume und verschiedene Orte.

Keine Nähe, kein Gefühl,
aber erotische Geschichten im großem Stil.

Nur ein Herz macht, was es will.
Es schreit vor Sehnsucht, ist nicht still.

Einsam sucht es hier und wird ihn nicht finden,
er kann einfach so ganz still verschwinden.
Winter
Kalt ist's geworden
Der Frost ist dran schuld
Jetzt braucht so manch Menschlein
Eine Engelsgeduld

Doch schon nächste Woche
Geht's wieder bergauf
Die Sonne steigt höher
In ihrem Umlauf

Genießt bald die Tage
Voll besinnlicher Ruh'
Früh genug kommt die Hektik
Des Alltags herzu
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