Ode an die Frauen
Freude Männer diese Frauen
Töchter ganz aus unserer Zeit.
Wir bestaunen, wie die Pfauen
Himmlische, die Weiblichkeit.
Eure Zauber finden sich wieder,
in euren Augen und Gesicht.
So einig, werden wir Brüder,
ihr seid unser Leibgericht
Wem der große Wurf gelungen,
einer Frau der Freund zu sein.
Wer das holde Weib errungen.
Juble nicht nur insgeheim.
Wer sie fühlt die Lust und Hingab,
im Moment sein eigen nennt.
Der berühre nicht wie ein Knab
Ihre Brust - erregt sie brennt.
Freud fühlen alle Männer
an den Brüsten dieser Fraun
alle Schmalen, alle Runden,
sie uns oftmals umgehaun.
Küsse gebt ihr uns und Leben
ja wir sind geprüft durch Euch.
Wollust habt ihr uns gegeben
Nein, wir werden nicht mehr keusch!
Froh wir an Euch reibend liegen
Durch den Tag und in der Nacht.
Nein wir laufen nicht, wir fliegen.
Zu Euch ran. Ihr seid ne Pracht!
Seid umschlungen, Millionen.
Durch den Kuss der Euch gebührt
Wir, wir wollen Euch belohnen.
In der Sänfte seid entführt.
In der Lust, ihr spreizt die Beine.
Öffnet hitzig blendend feucht.
Es scheint anfangs das Geheime.
Wahrhaft ist‘s und uns es deucht:
Zärtlich, manchmal hart, gern gierig.
Ziehn wir uns einander aus.
Wir erkennen unsere Wünsche,
lesen aus den Augen raus.
Wir verbinden uns ge-e-meinsam.
Und ge-e-nießen bis zuletzt.
Denn wir wissen das Gefühl ist’s
Das erfüllt im Hier und Jetzt.
Freude Männer diese Frauen,
tanzen mit uns intensiv.
Wir erleben auch auf Auen.
Dass sie selbst sehr subjektiv.
Wir erkennen ihre Freiheit,
und unterstützen uns und sie.
Denn wir wollen eine Einheit
Denn dann passt sie, die Chemie.
Freude Männer diese Frauen
Töchter ganz aus unserer Zeit.
Wir bestaunen, wie die Pfauen
Himmlische, die Weiblichkeit.
Freude, Freude