Unser erstes Date

Wir schreiben schon eine ganze Weile und irgendwie sind wir bei der Überlegung angelangt wie wohl unser erstes Date ausehen mag.
Es schreiben ER und ICH

-------------------------------------------------------------------

Wir begrüssen uns, reden erst über banales und fragen wie es und so geht.
Die Chemie stimmt und man fasst Vertrauen, also gehen wir in das Lokal das wir vorher schon ausgesucht hatten.

Ich trage einen Rock und kurz nachdem wir uns gesetzt haben würde ich mir "die Nase pudern" gehen.
Beim Aufstehen flüstere ich ins Ohr das ich Dir eine Überraschung mitbringen würde und hauche Dir noch einen Kuss aufs Ohr.
Als ich wieder komme siehst Du das etwas in der geschlossen Hand halte.

Ich nehme sanft Deine geschlossene Hand und fühle was Du darin verborgen hast. Ich fühle Etwas feuchtes, duftend und ich schiebe zwei finger sanft zwischen Deine Finger und es ist sehr feucht, fast nass. Du hast mir eine köstliche Schleckerei mitgebracht, eine sehr erregende. Die Du mir nun in halb geöffneter Hand anbietest, ich küsse Deine Fingerspitzen und lecke sie mit meiner Zungenspitze zärtlich ab. Du öffnest Deine Hand etwas mehr und meine Zunge wandert in Deine Handfläche wo sich mehr Deines erregenden Desserts findet das ich vor Erregung zitternd ablecke.

Ich war ein sehr unartiges Mädchen und wollte dich schon mal von meinem Saft kosten lassen.
Ich setze mich wieder neben Dich und bemerke die Beule in deiner Hose. Was mich natürlich sehr freut und zu einer Bemerkung veranlasst.

Du beugst Dich zu mir rüber und sagst "Habe ich denn auch ein Dessert zu erwarten?"
Woraufhin ich den Ober heranwinke und ihm etwas in sein Ohr sage.

Wir sitzen wieder am Tisch und unterhalten uns, das knistern ist für alle fast sichtbar.
Und deine Beule will sich gar nicht mehr zurückbilden.
Dann kommt der Kellner mit zwei Gläsern Sekt und einer Rose.
Als ich die Rose nehme sehe ich das keine normale Rose ist, die Blüte ist ein Hauch von Slip, kunstvoll drapiert und an der Rose hängt noch ein Zettel:
"Dieser Slip ist essbar und ich werde ihn heute noch probieren ..."
Ich verschwinde wieder in Richtung der Toiletten.

Du verschwindest für einige Minuten und kommst dann zurück. In Deiner Hand den Stiel Deiner Rose, ohne Blüte und legst mir drei sehr feuchte Finger, auf meine Unterlippe. Was mich veranlasst meinen Mund leicht zu öffnen, dann schiebst Du mir Deine feuchten etwas klebrigen Finger tief in den Mund und ich schmecke Dich sehr intensiv...
Die Beule wird nicht kleiner als Du dazu zu mir sagst.....

"Jetzt gebe ich ihr erstmal meine persönliche Note"
Dabei gebe ich dir, unter dem Tisch meinen Slip in die Hand den ich bis jetzt getragen habe.
Die Gäste um uns herum habe wohl etwas mitbekommen, denn ich sehe begehrliche Blicke von Männern und Frauen. Was mich veranlasst Dich erstmal richtig ausgibig zu küssen. Dabei wandert meine Hand wie zufällig zu deiner Beule und ich fühle es pulsieren. Sanft drücke ich einwenig zu und merke wie Du tief Luft holen musst. Da gebe ich ihn und Dich wieder frei. Am Nebentisch flüstert das Pärchen recht aufgeregt und ich sehe wie Ihr Hand auch unter den Tisch wandert. Ich zwinkere ihr zu und hoffe das sie genauso verwöhnt wird wie Du es mit mir vorhast.

Ich nehme Deinen, ebenfalls herrlich feuchten, Slip entgegen und drücke meine Nase verstohlen in meine fest um ihn geschlossene Hand. Atme Deinen herrlichen Duft genüsslich ein und er erregt mich noch mehr.
Du sitzt inzwischen sehr nah bei mir, es ist eine Eckbank auf der wir sitzen.
Ich lege meinen Arm um Deinen Po, streichel Deine Pobacken und schiebe meine Hand unter den auf der Bank liegenden Rock.Dort taste mich zu Deiner warmen Haut vor und fahre mit den Fingerspitzen die Konturen Deiner Pobacken nach, mal sanft und mal mit etwas Nachdruck.
Du wirst etwas unruhig küsst mich erneut und recht intensiv. Was ich zum Anlass nehme meine Hand zwischen Bank und Dir zu schieben, mit der Handinnenfläche nach oben. Du sitzt quasi auf meiner Hand
Ich bewege meine Finger jetzt unter Deinen Pobacken, soweit es geht und massiere Dich.

Ich hebe meinen Po soweit das du deine hand noch weiter unter mich schieben kannst. Beim hinsezten spreitze ich meine Beine etwas damit deine Finger zwischen meine Pobacken rutschen können um dort weiter zu massieren. Bei der Gelegenheit rutscht auch mein Roch noch etwas hoch, so das Du mehr Spielraum hast.
Das Paar vom Nebentisch ist gerade gegangen, sie hat mir einen sehr vielsagenden Blick zugeworfen. Die beiden werden bestimmt einen heissen Abend haben.
Jetzt kann keiner sehen was ich unter dem Tisch mit meiner Hand anstelle.

Meine Finger bewegen sich zwischen Deinen Pobacken vor und zurück, ich massiere dabei voller Erregung Deine süsse Rosette.
Deine Hand unter dem Tisch wandert auf meinen Oberschenkel und weiter zu der beule in meiner Hose. Dieses mal greift sie noch etwas fordernder an die Beule und wandert dann zu meinem Reissverschluss. Nestelt diesen auf und dann schiebt sich Deine Hand mit Nachdruck in meine nun offene Hose.

Ohh, diese pralle Männchkeit macht mich noch heisser als ich ohne hin schon bin.
Ich fühle den Puls und die Erwartung und auch die ersten Lusttröpfchen.
Einwenig bewege ich meine Finger und merke wie du krampfhaft versuchst dich zusammen zu reissen und weil ich nicht möchte das Du hier in wilden zuckungen verfällst und wir deshalb gehen müssen halte ich still. Ich bewege keinen Finger mehr und merke doch wie der Saft langsam hochsteigt.

Ich tupfe mir mal flink die feinen Schweissperlen von der Stirn, die Deine sich heiss anfühlende Hand an meinem Schwanz und Eiern verursacht. Die Sosse kocht, eine falsche Bewegung und es wird sehr nass in Deiner sich wunderbar anfühlenden Hand. Ich muss alle Kraft aufbringen dem Reflex es einfach zu tun nicht nachzugeben und küsse Dein Ohr lecke ein wenig daran und sage

"Wenn Du jetzt auch nur einen Finger rührst, schreie ich das ganze Lokal zusammen"
und dann atmes Du ein paar mal ganz tief durch. Ich merke wie sich die Beule leicht entspannt und nehme vorsichtig meine Hand aus deiner Hose.
Dabei flüssterst Du mir ins Ohr:

"Möchtest Du jetzt Dein Dessert kosten meine Süsse?" Flüstere ich Dir, mit vor Erregung zittriger stimme ins Ohr.
"Dann lass uns den Sekt austrinken" lächele ich Dir vielsagend zu und dann gehen wir an einen etwas intimeren Ort.
Wir steigen in das Auto und fahren los.

.......