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Es war ein sonniger Frühlingstag. Wie üblich ging ich sonntagmorgens…
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Verführung zum Kopfkino

**Su Paar
1.146 Beiträge
Themenersteller 
Verführung zum Kopfkino
Hallo zusammen,
ich möchte der Anregung der Gruppenmoderatoren folgen und versuchen, euch mit einer meiner Fantasien zu etwas Kopfkino zu verführen. Da meine Geschichten immer etwas länger sind, poste ich sie einfach in mehreren Teilen an aufeinanderfolgenden Tagen. Ich hoffe, es gefällt. Auf jeden Fall viel Spaß beim Lesen...
LG, Myka von Dosu



Es war so typisch!

Immer kam sie zu spät. Meistens trudelte sie so zwanzig Minuten später ein. An Bad-Hair-Days gerne auch noch zehn Minuten später. Und an guten Tagen vielleicht fünf Minuten früher.

Es war nichts daran zu anderntags, meine Freundin Angelica würde lebenslang der Zeit hinterher rennen. Sie selbst nahm es mit der typischen Ruhrpott-Trockenheit und meinte, dass sie die zwanzig Minuten, die sie zu spät geboren wurde, wohl niemals einholen würde. Und ihre Freunde würden es auch weiterhin ertragen, denn mit niemandem konnte man schöner Party machen, lustiger feiern und trotzdem wundervoll tiefgreifende Gespräche führen als mit ihr.

Wir hatten uns im Café Nord verabredet, um von dort aus dann zu einem netten Abend mit Bar-und Kneipen-Hopping aufzubrechen. Mädelsabend halt. Das 'Nord' ist Angelicas Lieblingskneipe. Wer als Rocker oder Metalfan etwas auf sich hält, trifft sich hier zum gepflegten Bier. Regelmäßige Open Airs, Konzerte, Partys mit Pole-und Burlesquè-Tanz locken immer reichlich Gleichgesinnte hierher, und als eingefleischter Metalfan ist Angelica oft hier und mit Crew und Stammgästen auf Du und Du. Mich ziehts weitaus weniger oft her, doch ab und an lockt auch mich das raue, urige Ambiente.

Da ich mindestens noch eine Viertelstunde Zeit hatte, bestellte ich mir einen Latte Macchiato. Als Nichtraucher war eine Milchkaffee- oder Latte Macchiato-Länge meine Alternative zur Zigarettenlänge und eine gute Überbrückung der Wartezeit.

Während ich in meinem Glas Milch, Espresso und Zucker verrührte, betrachtete ich das Ambiente und die anderen Gäste. Ich saß an der Fensterfront gegenüber dem Eingang etwas erhöht auf der kleinen Balustrade an einem dunklen, abgenutzten Holztisch und konnte die riesige Bar betrachten, welche die gesamte Längsseite gegenüber der Fensterfront einnahm. Riesig und vollgestellt mit Gläsern und Flaschen in indirekt beleuchteten Regalen war die Bar die hellste Lichtquelle in dem ansonsten im Halbdunkel liegenden Raum, denn draußen war die Dämmerung schon längst in nächtliche Dunkelheit übergegangen. Zwei Barkeeperinnen in knappen Tops und engen Röhrenjeans wuselten geschäftig hinter dem Tresen und bedienten frech-fröhlich die im Moment noch recht übersichtliche Gästeschar. Ich musste die Augen zusammenkneifen, um den Aufdruck auf dem Top der einen zu entziffern – und musste augenblicklich schmunzeln: 'Scheiss auf den Schimmel – echte Prinzen kommen mit dem Motorrad' stand da in fetten Lettern geschrieben.

Klasse Spruch. Mein früheres Ich hatte auch gerne so markige Sprüche zu Markte getragen. Ich konnte mich noch lebhaft an die vielen irritierten Blicke zahlloser Kerle erinnern, die erst angestrengt den Aufdruck meines Tops 'Wie schön, Du hast meine Augen bemerkt' zu entziffern versuchten, nur um mir anschließend erst schuldbewusst in die Augen zu schauen, dann zwei- bis dreimal hektisch zwischen meinen Busen und Augen hin- und her zu wechseln um schließlich irgendwo in den Weiten des Raumes ein Ziel für den Blick zu finden, welches einen nicht in peinliche Beklemmung brachte. Ich selbst hatte mich immer köstlich amüsiert.

Glücklicherweise ändert sich im Laufe der Zeit das Modeverständnis, und irgendwann mit Ende Zwanzig hatte ich mich entschieden, dass ich meine Kurven besser betonen kann als mit frechen Sprüchen.

Lange Ketten schwachgelber Lichter ließen die Decke glitzern und spendeten, wenn auch nur wenig, Helligkeit. Lange dicke Metallspeere, die von der Decke herunterragten, beherbergten die Lampen, die den Tresen mit den Zapfhähnen dezent beleuchteten. Rechts und links von der Bar standen zwei Stehtische, aus denen jeweils eine Stange bis zur Decke ragte. Bei Events wurden diese Stangen regelmäßig für heiße Pole-Dances genutzt und der Tresen diente als Bühne für atemberaubende Burlesquè-Vorführungen.

Der riesige Gästeraum war in verschiedenen Ebenen von unterschiedlicher Höhe unterteilt. Stand man an der Bar auf dem nackten Steinboden, führte eine Holzstufe auf eine erste Ebene mit Tischen und Stühlen, und dann noch eine weitere direkt an der Fensterbank entlang. Noch eine Stufe weiter ging es ganz hinten im Raum in eine Nische hoch, wo bei Konzerten meist lokale Bands spielten, ansonsten allerdings zwei Kicker standen, von denen einer im Moment von zwei jungen Typen in schwarzen Metal-T-Shirts im Eifer des Gefechts malträtiert wurde. Regelmäßig bejohlten sie dabei ihre geschossenen Tore und unterhielten damit die ganze Kneipe.

Zwischen dieser Nische und den Toilettentüren befand sich seit ewigen Zeiten eine unglaublich hässliche, mannshohe Holzschnitzerei, die eine armlose Frauenbüste darstellte, und die zu allem Überfluss mit einem verzottelten Haarteil im Iro-Style gekrönt war. Jedes Mal, wenn ich sie sah, hatte ich den Eindruck, eine Moorleiche stünde Wache bei den Toiletten.

Trotz leicht vorgerückter Stunde waren die Gäste noch recht spärlich vertreten und auch noch nicht so alkoholisiert, wie es am späten Abend und besonders bei Special-Events normalerweise der Fall war. Doch die Stoßzeit im 'Nord' war auch noch nicht gekommen. Die einzige Gruppe saß auf der ersten Stufe an einem größeren Tisch, sechs Männer, alle schätzungsweise um die Vierzig, bis auf einen alle durchschnittlich aussehend. Lediglich der Typ hinten rechts stach optisch heraus – südländischer Typ, dunkle Locken, die leicht widerspenstig immer wieder verwegen in die Stirn eines männlich-scharfkantig geschnittenen Gesichtes fielen, in dem besonders die von vielen Lachfältchen umrahmten, strahlenden, Augen auffielen. Breite Schultern und ein gespanntes schwarzes Shirt über Brust und Armen verrieten sportliche Aktivitäten. Ein absolutes Sahneschnittchen, urteilte ich.

Die Blicke dieser Männer – ach, eigentlich aller Gäste – hatte ich schon beim Hereinkommen bemerkt, bot ich doch einen eher unüblichen Anblick für einen Gast. In meinem dunkelroten Sixties-Minikleid mit übergroßer schwarzer Schleife, zarter Nahtstrumpfhose und Heelies passte ich eigentlich so gar nicht hierher. Eine Barbie in der Metal-Kneipe, na toll! Damit hatte ich meine fünf Minuten Ruhm für heute schon hinter mir. Wenn Angelica später eintrudeln würde, gäben wir einen noch skurrileren Anblick ab: Meistens konnte man unseren Style als 'Classic-Barbie meets Monster-High' auf den Punkt bringen.

Bei diesem Gedanken musste ich unweigerlich grinsen. Als ich das Glas an meine Lippen setzte, verbrühte ich mir beim ersten Schluck Lippen und Zunge. Autsch! Schnell stellte ich das Glas wieder hin und biss auf meine Unterlippe. Gedankenverloren beobachtete ich weiter die anderen Gäste. Volbeat, Heldmaschine und Ostfront klangen aus den Lautsprechern und wurden untermalt von dem eintönigen Gesprächsgemurmel. Eigenartigerweise wirkte dieser Geräuschpegel beruhigend, ja fast schon einschläfernd. Gedankenverloren ließ ich mich in dieser Atmosphäre treiben ...

Fortsetzung folgt...
****69 Mann
92 Beiträge
Bin gespannt....
Der Beginn macht mich neugierig. Ich nehm mal eine Zehnerkarte für die weiteren Kopfkino-Vorstellungen. 😊
**********ual75 Paar
81 Beiträge
Bestseller
... Ich habe auch schon abonniert *zwinker*
**Su Paar
1.146 Beiträge
Themenersteller 
Café Nord - Teil 2
Nach einiger Zeit trat aus der Toilettentür direkt neben der Moorleiche eine kurvige Blondine. 'Wo kommt die denn her?', fragte ich mich erstaunt, hatte ich sie bisher doch gar nicht wahrgenommen. Sie passte zu keinem der hier sitzenden Gäste und schien auch zu niemandem dazu zu gehören. Sie trug einen engen Mini, der eher als breiter Gürtel, denn als Kleidungsstück durchgehen konnte, ein ebenso knappes Top und eine sehr auffällige Kette. An 'Untendrunter' konnte ich auf den ersten Blick Strapsstrümpfe und BH erkennen. Angesichts dieser Aufmachung wurden alle männlichen Gäste augenblicklich zu sabbernden Pflegefällen. Zwangsläufig.

Sich ihrer Wirkung sehr wohl bewusst, ging sie zügigen Schrittes an die Bar und kletterte auf den Tisch, aus dem die Polestange in die Decke ragte. Dann legte sie ihre Kette um die Stange und im selben Moment wurde mir bewusst, dass es sich bei dem Modeschmuck um eine an einem Halsband befestigte Leine handeln musste, und ich versuchte im Publikum ihren Herrn auszumachen.

Alle Augen waren nun auf sie gerichtet und es wurde ganz ruhig im Raum, als mit einem Mal "After Dark" von Tito & Tarantula ertönte. Langsam begann sie, ihre Hüften lasziv kreisen zu lassen. Wow, hatte die einen Hüftschwung! Und das auch noch barfuß! Sogar die Monroe brauchte dafür immer einen Absatzunterschied von einigen Millimetern.

Im Takt zur Musik bewegte sie sich langsam um die Stange, den Blick herausfordernd in die Zuschauermenge gerichtet. Ihre Hände fuhren langsam über ihren Körper, drückten ihren Busen zusammen, streichelten um ihre Taille und ihre Hüften, um schließlich den Reißverschluss ihres Rockes zu öffnen. Langsam drehte sie ihren Po zum Publikum und entblößte aufreizend langsam ihren, bis auf einige rote verblassende Striemen, makellosen Hintern und ihre durchgestreckten Oberschenkel und gab den Blick frei auf einen knappen Spitzenstring und passenden Strapsgürtel. Der Rock fiel und wurde von ihr in die Gruppe mit dem Sahneschnittchen gekickt, die das Schauspiel sichtlich genossen.

Die Blondine schritt ein paar Mal um die Polestange, um sich ihrem Publikum von allen Seiten zu präsentieren, wobei sie neckisch und aufreizend mit ihren Haare spielte. Dann knöpfte sie fast schon nervtötend langsam ihre Bluse auf und streifte sie erotisch von ihren Schultern. Der vermutete BH entpuppte sich dabei als Büstenhebe, ihre Brustwarzen hatte die Tänzerin mit paillettenbesetzten Troddel-Pasties abgeklebt.

Bis auf die Klänge der Musik war es totenstill im 'Nord', alle starrten gebannt auf das Schauspiel, welches sich ihnen bot. Selbst die beiden jungen Typen an den Kickern hatten ihr Spiel unterbrochen, lehnten selbstvergessen am Tisch, die Bierflaschen unbeachtet in den Händen, und stierten Richtung Theke.

Das zweite Kleidungsstück flog ins Publikum, die Tänzerin hakte die Leine aus ihrem Halsband aus und bewegte sich jetzt langsam über die Theke Richtung zweiter Polestange, mit einem Hüftschwung, der eine Bauchtänzerin vor Neid hätte erblassen lassen. Die Metallleine fiel unterdessen klirrend auf die Platte.

An der vorderen Stange fiel irgendwann die Hebe, dann nahm sie eine Whiskeyflasche in die Hand. Einem in der Nähe sitzenden, mit riesigen Augen starrenden, jungen Kerl winkte sie verheißungsvoll lächelnd zu sich heran und er folgte ihrer Aufforderung wie hypnotisiert. Als er vor ihr stand, schob sie langsam und mit tänzelnden Bewegungen ihren bestrumpften Fuß in seinen Mund. Sie schraubte die Flasche auf und ließ langsam die goldene Flüssigkeit hinunter in seinen Mund laufen.

Neidlos musste ich anerkennen, dass das dargebotene Schauspiel unglaublich erotisch war und auch an mir nicht spurlos vorüberging. Ich realisierte eine aufsteigende Wärme zwischen meinen Schenkeln und schlug verschämt die Beine übereinander.

In diesem Moment nahm die Blondine selbst einen Schluck aus der Whiskeyflasche, beugte sich zu dem jungen Mann hinunter und ließ den Whiskey von ihrem Mund in seinen laufen. Dabei fielen ihre Haare wie ein Schleier nach vorne und verbargen wie ein Vorhang dieses erotische Schauspiel. Doch sofort nahm sie die Haare nach hinten und gab ihrem Publikum den Blick wieder frei. Der Typ war so in ihren Bann gezogen, dass er noch wie erstarrt dastand, als die Tänzerin schon längst wieder aufgestanden war und wieder um die Stange tanzte. Er kam erst wieder zu sich, als sie ihn gespielt verhöhnend mit ihrem Fuß vorsichtig wegstieß. Von diesem Erlebnis würde der Typ wohl noch seinen Enkeln erzählen, lachte ich in mich hinein.

Die Tänzerin bewegte sich mit lasziven Bewegungen langsam wieder zur ersten Stange, dort hatte man ihr in der Zwischenzeit eine brennende, weiße Blockkerze hingestellt. Hinter sich zog sie eine Spur Alkohol über die Theke.

An der hinteren Pole angekommen, nahm sie die Kerze auf und tanzte mit ihr, als wäre sie eine Schlange, wobei sie ihre langen Haare mitunter herumwirbelte, als schlüge sie die Luft mit einer Peitsche. Im Takt der Musik sprang sie plötzlich an die Stange und drehte sich einige Male um selbige. 'Gott, was kann die sich geschmeidig bewegen!', dachte ich neidvoll, und zog ernsthaft in Erwägung, ob ich nicht vielleicht doch mal einen Kurs im Pole-Dance belegen sollte. Oder zumindest im Burlesquè.

Die Tänzerin bog ihren Rücken durch und ließ einen Schwall Kerzenwachs über ihre Brüste laufen. Während sie sich aufreizend an der Polestange räkelte, tropfte sie immer wieder heißes Wachs über ihren Körper und ließ es über ihre Haut laufen. Dann winkte sie einen der Männer aus der Gruppe um das Sahneschnittchen heran. Sich vor ihn hinhockend gab ihm die Kerze, strich sich mit einer fast beiläufigen Bewegung ihre Haarpracht nach vorne und streckte ihm mit durchgedrückter Wirbelsäule ihren prallen Hintern entgegen. Er ließ sich nicht lange bitten und zeichnete ihr gekonnt mit dem Wachs Muster auf Rücken und Hintern. Anhand der Art, wie er das tat, vermutete ich, dass er ihr Herr war. Und an ihrem verklärten Lächeln konnte man erkennen, dass sie es genoss.

Als die Kehrseite der Tänzerin großflächig mit Wachs bedeckt war, stellte der Mann die Kerze zurück auf den Tresen. Die Tänzerin streckte sich geschmeidig wieder in die Höhe und drehte sich noch ein paar Mal aufreizend um die Pole. Einige Wachsflecken waren ihren Bewegungen nicht gewachsen und bröckelten herunter. Bei einer besonders schwungvollen Umdrehung stieß sie wie zufällig mit einem Fuß die Kerze um und entzündete damit den Whisky auf dem Thresen.

Wow, was für ein Effekt! Ein Raunen ging durch die Menge und mein Blick ging instinktiv zu Dieter, dem sympathischen, schnauzbärtigen Security, der im 'Nord' für Ruhe und Sicherheit der Gäste sorgt. Die Sache schien mit ihm abgesprochen zu sein, denn normalerweise geht er bei solchen Sachen immer sofort dazwischen. Nach ein paar Sekunden ist das Spektakel vorbei und das Thekenholz flambiert.

Aus dem Augenwinkel sah ich, wie der Mann der Tänzerin eine große offene Sektflasche reichte. Für einen Moment meinte ich, ein Flackern in ihren Augen und ein kurzes Entgleisen ihrer Gesichtszüge erkennen zu können. War es Furcht? Doch nur einen Augenblick später hatte sie sich wieder gefasst und ich war mir nicht mehr sicher, ob ich mir das alles nicht eingebildet hatte. Ich kam ins Grübeln und zog für einen kurzen Moment meine Stirn in Falten: 'Was will der Kerl denn bloß von ihr? Ist die ganze Vorstellung hier eine Vorführung oder eher eine Bestrafung?'

Doch gebannt beobachte ich weiter diese packende Szenerie. Die Tänzerin nahm die Flasche und stellte sie vor sich. Für den Bruchteil einer Sekunde meinte ich, ein Zögern in ihren Bewegungen erkennen zu können, doch sofort waren ihre Bewegungen wieder so geschmeidig, als wäre nichts gewesen.

Langsam und lasziv drehte sie ihren Hintern zum fassungslos und atemlos staunenden Publikum und schob sich unendlich langsam ihren Spitzenstring von den Hüften und über ihre Schenkel. Als sie sich umdrehte, präsentierte sie ein akkurates 'Brazilian'. Normalerweise sind mit dem Blankziehen ja die meisten Lapdances zu Ende, doch die Tänzerin machte keinerlei Anstalten aufzuhören. Stattdessen platzierte sie sich breitbeinig genau über die Flasche. Ihr linker Arm wanderte hoch zur Stange und die rechte Hand hinunter zu ihrer Scham. Sie begann langsam kreisend ihre Perle zu massieren und beobachtete dabei die Reaktionen ihrer Zuschauer.

Atemlose Stille beherrschte den Raum. Als ob jeder Zuschauer gebannt den Atem anhielt. Keiner der Gäste hatte sich merklich bewegt, dennoch hatte man das Gefühl, als ob jeder, soweit er konnte, noch ein Stück näher zum Geschehen herangerückt war, um ja kein Detail der Vorstellung zu verpassen. Auch ich bemerkte, dass ich meine Position verändert hatte und mich nun auf der Tischplatte aufstützte. Von mir selbst peinlich berührt, lehnte ich mich wieder zurück. Diese Show hatte es aber auch in sich!

Während sie sich ihre Perle stimulierte, ließ sie sich langsam an der Stange hinunter gleiten, bis sie mit ihrer Scham knapp über dem Flaschenhals verharrte. Sie wird doch wohl nicht? Ist es denn schon so spät, dass man das senden darf?

Fortsetzung folgt ...
****69 Mann
92 Beiträge
Oh ja!! "Zwangsläufig" bin ich nun auch zu einem dieser sabbernden Pflegefälle geworden.
Und das, obwohl wir ja wahrscheinlich erst beim Apperetif dieser Story angelangt sind. Die Freundin ist ja noch nicht mal angekommen. Glücklicherweise sitz ich ja in der ersten Reihe
**Su Paar
1.146 Beiträge
Themenersteller 
Café Nord - Teil 3
Irritiert warf ich erneut einen Blick hinüber zu Dieter, doch der stand ungerührt an der Tür und unterhielt sich mit einem Gast. Diese Tänzerin, die hier alle in ihren Bann zog, schien keinerlei Wirkung auf den bärbeißigen Türsteher zu haben. Mann, war das ein abgebrühter Kerl! Wo doch alle anderen Gäste fasziniert die Darbietung verfolgten! Mein Blick wanderte über die Bar hin zu dem Tisch mit der Männerrunde.

Genau in diesem Moment blickte ich in amüsiert lachende Augen und ein verschmitzt grinsendes Gesicht. Ein paar dunkle Locken fielen in die Stirn dieses markanten Gesichts, welches mich nicht mehr los ließ. Hypnotisiert beobachtete ich, wie er sich kurz darauf mit einer Kopfbewegung in meine Richtung von seinen Leuten verabschiedete. Fünf Augenpaare wandten sich mir zu. Für einen Augenblick senkte ich beschämt meinen Blick, nur um sofort wieder auf diesen so verdammt gutaussehenden Kerl zu starren. Er stand auf und schlug meine Richtung ein.

Mir wurde heiß und kalt zugleich. Oh Gott, bitte nicht! Hatte ich so auffällig zu ihm herübergestarrt? Dabei wollte ich doch nur die heiße Vorstellung an der Stange genießen, die mich ehrlicherweise doch ziemlich angemacht hatte! Mein Blick huschte kurz herüber zur der Blondine, die sich an der Pole vermutlich gerade zum Höhepunkt ritt ... und hielt verdutzt inne.

*

Die gesamte Szenerie war verschwunden! Keine Tänzerin, die es genoss, unter den gierigen Blicken ihres Publikums ihrer eigenen Wollust nachzugeben... Keine geifernde Zuschauerschar, die sich an dieser aufreizenden Szene und der aufgeheizten Stimmung aufgeilte und am liebsten selbst zum aktiven Teil des Ganzen werden wollte ... Alles war ... einfach fortgewischt!

Stattdessen spielten die Jungs oben auf dem Podest immer noch Tischfußball und grölten bei jedem Tor. Die Barkeeperinnen wuselten noch immer geschäftig hinter der Bar herum und auch die übrigen Gäste waren immer noch in ihre gedämpften Gespräche und Unterhaltungen versunken.

Wo war sie hin? Die Tänzerin, die Magnumflasche, die faszinierten Zuschauer ... einfach alles? Hatte ich mir das Ganze nur eingebildet? War die ganze Szene nur meiner eigenen Fantasie entsprungen? Hatten mir meine eigenen Sehnsüchte, meine eigene Geilheit und Wollust einen Streich gespielt?

Diese Erkenntnis traf mich wie ein Schlag ins Gesicht, hinterließ brennende Wangen und eine beschämende Hitze zwischen meinen Schenkeln, wo ich jetzt deutlich die Wärme meiner eigenen, unbemerkt hinunter gewanderten, Hand spürte. Beschämt und ertappt, zog ich sie dort so schnell weg, als hätte ich eine heiße Herdplatte berührt.

Ich hatte jedoch keine Zeit, mich großartig zu sortieren, denn mit großen Augen und heißem Gesicht beobachtete ich, ansonsten immer noch regungslos erstarrt, wie der Kerl lässig zu mir herüber geschlendert kam. Oh Gott, was mach ich jetzt nur?

An meinem Tisch angelangt, stützte er sich breit auf die Platte und sah mir tief in die Augen. Aus der Nähe betrachtet, wirkte er etwas älter, durch diese Kantigkeit jedoch eher noch attraktiver. "Na, Prinzessin? So verträumt?" Spitzbübisch lachte er mich an. Ich blickte in faszinierend intensive, grünbraune Augen, in denen ich mich augenblicklich verlor. Wie hypnotisiert starrte ich ihn wie ein Kaninchen die Schlange an, doch ich konnte meine Augen einfach nicht abwenden. Ein schwaches "Hi" war die einzige Reaktion, zu der ich fähig war.

Er setzte sich mir gegenüber, nahm wortlos mein Smartphone und tippte etwas ein. Ich war von seiner Aktion so überrumpelt, dass ich zu keiner Reaktion imstande war. Stumm und bewegungslos ließ ich ihn gewähren. Kurz darauf vibrierte sein Handy. 'Okay, nun hat er deine Nummer! Aus dieser Sache kommst du jetzt nicht mehr so einfach heraus.', dachte ich bei mir und eigenartigerweise flatterte bei diesem Gedanken ein ganzer Schwarm Schmetterlinge aufgeregt in meinem Bauch herum.

"Wenn du Lust bekommst, deine geheimen Fantasien auszuleben, dann ruf mich an!", grinste er mich wissend an und legte mein Smartphone wieder neben meinen halbleeren Latte Macchiato.

Mir schoss das Blut in den Kopf, und ich senkte schuldbewusst meinen Blick. War das so offensichtlich gewesen? Oh Gott, hoffentlich hatte das kein anderer bemerkt! 'Verdammt! Ich muss mich in der Öffentlichkeit mehr unter Kontrolle halten!', schalt ich mich selbst. 'Ansonsten springt mir meine Wollust irgendwann noch aus dem Gesicht!' Und doch löste der Gedanke an sein verlockendes Angebot ein solch heftiges Magenkribbeln aus, dass es schon beinahe an Bauchschmerzen grenzte.

Seine Augen fixierten mich wieder und hielten mich gefangen. Amüsiert lächelnd studierte er meine Gesichtszüge, die meine Gefühle und Gedanken vermutlich mal wieder mehr als deutlich reflektierten. Verdammt, ich bin so durchschaubar!

An seiner Gesichtsmimik konnte ich sehen, dass er wusste, was ich gerade dachte. Und dass er wusste, dass ich seinem Angebot mit ziemlicher Sicherheit nicht widerstehen konnte. Er hatte gewonnen. Und er wusste es ganz genau. Nach einer gefühlten Ewigkeit schob er den Stuhl nach hinten, stand auf und wandte sich zum Gehen. "Bis bald, Prinzessin. Ich freu mich auf Dich."

*

'Alle, die bei Tage träumen, wissen von vielen Dingen, die denen entgehen, die nur den Traum der Nacht kennen.' (Edgar Allan Poe)

*

*knicks*


Vielen Dank fürs Lesen, ich hoffe, ich konnte euch mit dieser Geschichte ein paar erotische Fantasien bescheren...
LG, Myka von Dosu

****69 Mann
92 Beiträge
Hi Myka,
jetzt bin ich wirklich perplex. Das die Story so dreht hat mich total überrascht. Ich hoffe, die Geschichte geht weiter und ich/wir lernen auch noch die Freundin kennen und erleben noch kopfkinomässig einige Abenteuer mit den beiden als Hauptdarstellerinnen. Oder eben die Fortsetzung der grandiosen Kennenlern-Story von oben. Du hast gezündelt, jetzt halt das Feuer unter Kontrolle.

Viele Grüsse
**Su Paar
1.146 Beiträge
Themenersteller 
Vielen lieben Dank nochmals, dass euch meine Geschichte so gefallen hat.
Doch diese Geschichte war immer schon als Kurzgeschichte angelegt, in Erinnerung an einen lieben Freund, der im Café Nord (in Essen) gearbeitet hat, von daher steht sie für sich selbst.

Ich würde aber demnächst gerne noch weitere Geschichten von mir posten, doch da wir hier in der Gruppe 'Erotische Kommunikation' sind, freuen sich die Moderatoren und ich (und bestimmt auch alle anderen!) uns auf weitere Geschichten von anderen Autoren... Verführt uns bitte!

LG Myka von Dosu
Der Platz zu Füßen seiner Herrin
Kommst du jetzt endlich?“ fragt sie, ihre Stimme aus dem Nebenraum klingt bereits genervt. Ich zögere noch, ob das , was hier abgeht, in meinem Interesse liegt. Sie hat mich herbefohlen, um eigentlich nur mit mir zu reden! Ich bin hingefahren in der irrigen Annahme, dass es sich auf das Reden beschränkt. Nun kniee ich hier, werde von ihrer Zofe an der Leine geführt, die an einem sehr eng sitzenden Lederhalsband endet.
Vorwärts Kleiner, sie wartet auf dich!
Marina führt mich in den nur spärlich beleuchteten Roten Salon. Rundum brennen Kerzen auf großen schmiedeeisernen Haltern, sie verleihen der Stimmung etwas Drohendes und erwärmen ihn. Sie sitzt auf einem Thron, beiderseits erblicke ich zwei weitere Zofen.
Komm näher du verlogenes Miststück, komm und mach Männchen vor deiner Herrin! Du weißt doch ganz genau, warum du jetzt hier bist.
Marina hat das andere Ende der Leine an die Herrin übergeben, die mich nun mit einem Ruck ganz heftig zu sich heranzieht. Demütig und verängstigt blicke ich zu Boden, kniee wie befohlen vor der Dame auf dem Thron. Sie beugt sich zu mir herab und krallt ihre langen roten Nägel in meine Brust, nimmt die Nippel und zwirbelt sie recht brutal, zieht mich damit langsam zu sich hoch. Nur zu willig folge ich ihr in der Hoffnung, dass das Zwirbeln aufhört, doch da habe ich mich geirrt, denn nun bekomme ich an jeden Nippel eine Klammer gesetzt, die mit einem dünnen Kabel verbunden ist. Ein heftiger Schmerz läßt mich aufjaulen.
Nicht wahr, das tut weh, mein Kleiner. Aber es wird dir gleich noch sehr viel mehr wehtun, wenn ich mit dieser Kreatur hier vor mir ins Gericht gehe. Bindet ihn auf dem Bock fest, und zwar plötzlich!
Die beiden Zofen führen mich zu dem in der Raummitte fest verschraubten Strafbock, ich muß mich draufknien und werde dann völlig bewegungsunfähig verschnürt. Arme angelegt am Körper, wird dieser von festen Schnüren fixiert. Ober- wie Unterschenkel werden festgebunden, Mein Kopf verschwindet in einer Lederhülle, die nur Nase und Mund offen läßt, dann wird auch der Kopf so fixiert, dass ich ihn weder drehen noch heben kann. Zum Schluß wandert ein dicker Knebel in meinen Mund. Das alles dauert knappe fünf Minuten, dann ist die Kreatur empfangsbereit.
Gut, so gefällt er mir. Jetzt haben wir ihn doch endlich da, wo er hingehört. Was hat er nicht große Töne gespuckt, dass er endlich ankommen will bei seiner Herrin! Nun, den Gefallen werde ich ihm heute tun. Die Paddel zum Aufwärmen bitte! Marina, du darfst ihm weiter die Nippel verwöhnen, aber nicht zu heftig, mach einen Intervall von fünf Sekunden bei Stärke sieben! – So, mein Kleiner, jetzt wird er das bekommen, worum er so inständig gebettelt hat!
Strom und zwei erste Paddelhiebe erfolgen zeitgleich. Der Körper versucht zu reagieren, kann es aber nicht. Lady Mary lächelt kalt. Dann schlägt sie mit aller Kraft zu.
Die Stimme Marinas erklingt. Sie zählt die Hiebe. Der Sträfling bekommt zunächst zwanzig Hiebe pro Gesäßbacke mit den Paddeln! Danach darf er sich kurz erholen, ehe nun die eigentliche Züchtigung beginnt. Die Herrin kontrolliert die Sklavenhaut zieht mit ihren Nägeln über die erhitzten Pobacken.
Gut so, schön vorgeheizt jetzt. Er bekommt 25 Stockhiebe je Seite. Sofia komm her, Biggi auf die andere Seite. Im Wechsel schlagt ihr ihn, Marina zählt, ich genieße sein Leiden. Marina, vergiß die Nippel nicht, steigere auf acht und Intervall drei. Und los geht´s!
Die beiden züchtigen sehr gekonnt und verteilen die Hiebe schön über die Haut. Die Spuren sind schnell nicht mehr zu übersehen, der Hintern glüht. Der Sträfling ist trotz der Kühle im Raum am Ende dieser Einheit Schweiß gebadet und gibt keinen Ton mehr von sich.
Tapfer der Kleine. Und seine Nippel stehen wie eine Eins, da kann ich gleich ja schön dran spielen. Als I-Tüpfelchen probiere ich jetzt meine neue Bullwhip aus, die kennt er ganz bestimmt auch noch nicht. Mal sehen wieviel wir ihm zumuten können, dem Sensibelchen!
Das Zischen der Bullwhip zieht einen höllischen Schmerz nach sich, die Haut platzt auf. Und blitzschnell folgt ein zweiter Hieb auf die andere Pobacke. Eines muß Mann der Herrin lassen: sie ist Meisterin im Züchtigen. Sie beläßt es bei zwei Hieben und befiehlt den Sträfling loszubinden und auf dem Stuhl erneut zu fixieren.
Namen der beteiligten Personen sind frei erfunden!
**Su Paar
1.146 Beiträge
Themenersteller 
Schön, dass du uns an deiner Geschichte teilhaben lässt!
Ich bin gespannt, wie es weiter geht...

LG Myka
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

Der Vertrag
Sie haben ihm ordentlich Angst eingejagt, die beiden Frauen grinsen sich an. Immerhin ist die Herrin nicht nur promovierte Zahnärztin und weiß was sie tun kann und darf! Marina ist eine erfahrene Arzthelferin und nimmt ihm drei Kanülen Blut ab. Von Lady Mary bekommt er den versprochenen Keuschheitsgürtel angelegt, ein Schlüssel bekommt Marina, den anderen behält die Herrin.
So obliegt jegliche deine Lust jetzt uns, und du hast keine Möglichkeit mehr unerlaubt zu wichsen. Was Dein Blut angeht: es wird auf sämtliche Geschlechtskrankheiten untersucht und ob sonst alles bei dir in Ordnung ist. Jetzt gebe ich dir hier einen sehr umfangreichen Fragebogen, den du bitte nach bestem Wissen und Gewissen ausfüllst. Laß dir Zeit, ich habe jtzt einen Termin mit Biggi, wir sehen uns später!
Der Fragebogen umfasst Rolfs ganzes bisheriges Leben, auch seine sexuellen Befindlichkeiten. Die Fragen sind so formuliert, dass ihm unkorrekte Angaben nicht möglich sind. Er wird darüber aufgeklärt, dass alle Team-Mitglieder bisexuell sein müssen, Frauen wie Männer, dass er also in Zukunft auch Dienste wird übernehmen müssen, die für ihn bisher rein weibliche Angelegenheiten gewesen sind: Blowjobs, anale Praktiken. Am Ende soll er seinen künftigen Beitrag in der Hausgemeinschaft thematisieren und sich bereit erklären, jede seiner Tätigkeiten penibel auszuführen und bei fehlerhafter Ausführung, die bei der Kontrolle sichtbar wird, bereit zur sofortigen Abstrafung zu sein.
Gleich heute noch beginnt deine Ausbildung zum Bi-Sklaven durch Georg: also Blasen und sofort von Beginn an wirst du brav schlucken, wie alle hier im Haus. Jetzt wird sich Biggi deiner Hände und deiner Füße annehmen. Marina, was meinst du? Sein Gesicht dürfte ein bißchen männlicher aussehen. Rasur, Augenbrauen zupfen und färben, Wimpern ebenso. Mach es so wie du es am besten findest. Rolf, mein Lieber, alles kosmetische hier im Haus wird entweder von Marina selbst oder von Biggi gemacht. Du hast den beiden bedingungslos zu gehorchen so, als ob ich selber die Anweisungen gebe, wir haben uns verstanden?
Ja, Herrin.
Dann unterschreib jetzt den Fragebogen. Damit bestätigst du uns, dass du alles nach bestem Wissen und Gewissen ausgefüllt hast!
„Eine Frage habe ich noch: wenn ich schlucken muß, kann ich mir da nicht was einfangen?“
Richtig mein Lieber, oder andere, die deinen Schwanz vielleicht mal oral entsaften wollen- wenn ich ihnen die Erlaubnis gebe. Ich bin promovierte Zahnärztin sowie auch Ärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten und als solche befugt, alle medizinisch notwendigen Kontrollen durchzuführen. Ja da staunst du. Wovon könnte ich all das hier kaufen ohne einen gut bezahlten Beruf, hm? Wir haben im übrigen hier nur Stammgäste, du wirst dir also hier nichts einfangen, und da du jetzt durch deine Unterschrift Mitglied der Hausgemeinschaft bist, hast du die gleichen Rechte, vor allem aber Pflichten wie Marina oder ich. Im übrigen: alle hier im Haus goutieren den Geschmack von frischem Sperma, ich auch, und du wirst ihn auch mögen. – Danke dir, willkommen im Club!
Er hat unterschrieben. Sie lächelt ihn teuflisch an.
Was du noch nicht weißt: heute abend wirst du feierlich in unsere Runde aufgenommen und bekommst von mir das Branding, das dich als mein Eigentum ausweist. Das hast du übrigens eben durch deine Unterschrift bestätigt!
Er schaut die beiden Frauen erstaunt an. Sie lächeln ihm liebevoll zu.
Du bekommst eine ganz leichte Betäubung an der Pobacke, es stinkt etwas nach verbrannter Haut, das ist auch schon alles! Und jetzt gehst du mit Marina und anschließend zu Georg, er ist ganz heiß darauf dich kennen zu lernen!"

Fortsetzung folgt wenn erwünscht.
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