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Unser Adventskalender für euch

Unser Adventskalender für euch
Guten Morgen,

Handmodell und ich haben uns überlegt für euch eine Adventskalendergeschichte zu schreiben.

Ihr werdet jeden Tag ein neues Türchen vorfinden und ein neues Kapitel lesen können.

Wir sind beide selbst gespannt ob das so funktioniert so wie wir uns das vorstellen.

Wenn ihr Fehler entdeckt oder uns eure Meinung dazu mitteilen möchtet, dann könnt ihr uns gern persönlich anschreiben und wir werden euch gern anworten.

Bitte schreibt keine Kommentare in diesen Thread, denn dann würde der Weihnachtskalender ja unterbrochen und das wäre schade.

Eure Gruppen-Mod's Handmodell und Witchjul
1. Türchen
Wie immer musste sie sich beeilen, wenn sie den Bus überhaupt noch schaffen wollte. Tine hastete noch mal durch die Wohnung, Stiefel an und los. Verdammt es schneite und um diese Zeit konnte man noch nicht erwarten, dass jemand den Bürgersteig frei gefegt hatte. Vorsichtig stakste sie durch die Mischung aus Schnee und Matsch. Sie war viel zu langsam, aber vielleicht hatte der Bus ja ein paar Minuten Verspätung.

Dieser ganze Stress passierte nur, weil sie morgens nicht aus dem Bett gekommen war und noch ein paar Minuten von diesem Mann geträumt hatte.
Seit einigen Tagen fiel ihr ein Mann im Bus auf. Eigentlich war er nichts besonderes, er war groß und schlank, hatte ein angenehmes Gesicht und diese Augen. Darin spiegelte sich seine ganze Seele wieder.
Sie wusste, sie verhielt sich wie ein Teenager, aber sie traute sich nicht ihn anzusprechen.

Tine hastete um die Ecke und brauchte jetzt nur noch über die Straße und da stand der Bus auch schon. Genau in diesem Moment passierte es. Es knackte irgendwie komisch und bei ihrem linken Stiefel brach der Absatz ab. Das konnte jetzt nicht wahr sein. Das war es für die heutige Busfahrt. Und zur Arbeit schaffte sie es auch nicht mehr. Sie hörte wie sich die Bustüren schlossen und der Bus anfuhr.
Tine begannvor Wut und Verzweiflung zu weinen. Sie rieb sich mit den Händen die Tränen aus den Augen und erschrak.
Auf der anderen Straßenseite stand er, ganz allein und winkte ihr zu......
*******ell Mann
5.824 Beiträge
2. Türchen
Ich stehe am Fenster und sehe die helle Pracht. Es hat die ganze Nacht über geschneit. Aber dann sehe ich das es mal wieder nur Schneematsch ist und meine Mundwinkel fallen deutlich etwas ab. Denn das ist nun wirklich so überhaupt nicht mein Ding.
Aber das kann ich ja jetzt nicht mehr ändern. Ich nehme noch einen schluck Kaffee und muss mich dann auf dem Weg zu Bus machen.

Aber der Weg zum Bus ist für mich derzeit nichts negatives mehr, ich denke daran das ich die Frau wieder sehen kann die so oft mit in dem Bus fährt. Die Blicke die wir tauschen sind es allemal wert das ich mich auch bei diesem Wetter aus dem Haus traue.
Ich merke wie ich an der Ecke schon meinen Blick auf das Bushäuschen werfe und mich frage ob sie schon da ist.

Aber nein, heute Morgen ist sie noch nicht da. Hmm bei dem Wetter nun auch wieder kein Wunder denke ich so bei mir. Sie ist ja auch immer etwas leichter bekleidet als es das Wetter verlangt. Und schon bin ich mit meinen Gedanken wieder bei ihr und kann den Gedanken nicht beiseite schieben. Mein suchender Blick überbrückt die nächsten Sekunden. Dann rollt der Bus auch schon heran, der ist aber pünktlich bei dem Wetter. Wie seltsam.

Dann schlägt mein Herz Purzelbaum und fängt das Rasen an. Da drüben ist sie ja, aber das kann sie nicht mehr rechtzeitig schaffen. Schnell gehe ich zum Busfahrer und bitte ihn doch noch kurz zu warten. Aber auf dessen Hilfe brauche ich nicht zu hoffen. Er ist so angefressen über das Wetter und den Straßenverkehr, da geht gar nichts.
In meinem Kopf rast es und ich muss eine Lösung finden.

Ich rufe dem Busfahrer zu er möchte die Tür noch mal kurz aufmachen. Er blökt irgendwas, macht dann aber doch worum ich ihn gebeten habe.
Der Bus fährt los und nun kann ich sie auf der anderen Seite sehen. Doch was ist denn nun passiert? Sie weint ja und ist ganz ausser sich.
Ich renne zu ihr rüber ohne groß zu überlegen. Guten Morgen – sage ich mit einem sarkastischem Lächeln. Ich nehme ihr den abgebrochen Absatz aus der Hand und sage zu ihr: bevor wir jetzt irgendetwas unternehmen oder sagen gehen wir gleich hier einen Kaffee trinken.
Tine wollte etwas sagen, aber ich unterbreche sie und führe sie die 15 Schritte zum Tschibo-Laden…
3. Türchen
Während er Kaffee bestellt, setze ich mich erst mal hin und öffne meine Jacke. Ich hoffe, dass mein Gesicht nicht zu doll mit Schminke verschmiert ist. Ich bin selbst noch erschrocken von meinem Gefühlsausbruch.

Er kommt mit dem Kaffee und setzt sich mir gegenüber. Mein Herz schlägt wie verrückt, was sag ich jetzt bloß. " Kommen sie jetzt überhaupt noch pünktlich zur Arbeit? Das war sehr nett von ihnen, dass sie mir ihre Hilfe angeboten haben. "
Er sieht mich ganz ruhig an und meint, dass der Busfahrer so unfreundlich war, auf den hätte er sowieso keinen Bock gehabt. Und er wird seine heutigen Termine telefonisch absagen.
Das sollte ich wohl auch tun, denn egal wie , ich muss erst mal nach Hause.
Ich stelle mich kurz vor und selbst da bin ich so aufgeregt, dass ich meine Kaffeetasse ganz fest halte.
Er erzählt mir , daß er Mathias heißt und ich erfahre, dass er allein lebt zur Zeit.
Mir ist als ob ich träume, mein Traummann der letzten Wochen sitzt mir gegenüber und lächelt mich an.
Mein abgebrochener Haken fällt mir ein und ich mache einen Vorschlag: " Wir rufen jetzt unsere Arbeit an und entschuldigen uns heute und dann nehmen wir ein paar Brötchen mit und gehen zu mir." Er grinst mich an und nickt.
*******ell Mann
5.824 Beiträge
4. Türchen
Während ich mein Handy in die Hand nehme um meinen Termin abzusagen, fängt mein Kopf an zu arbeiten. Was mach ich denn gerade hier? Ich der ich doch sonst eher der schüchterne bin, sitze hier gerade mit der Frau aus meinen Gedanken der letzten Wochen. Nichts ist mir schwer gefallen und es fühlt sich so richtig gut an. Ich sollte es einfach mal so annehmen und nicht jetzt anfangen mir einen Kopf zu machen.

Schnell habe ich den Termin verschoben und drehe mich ihr wieder zu. Es ist schön sie jetzt wieder lächeln zu sehen. Sie hat wirklich diesen Glanz in den Augen was mich schon immer fasziniert hat. Aber gleich mit zu ihr in ihre Wohnung? Naja, ich muss sie wenigstens bis zu ihrer Tür bringen. Ist bestimmt nicht so einfach zu laufen ohne Absatz und bei diesem Wetter.
Sie tel noch, ich gehe an die Theke und kaufe ein paar Leckereien. Etwas herzhaftes, aber auch ein etwas Süsses. Wer weiss schon was der Tag noch so alles bringt.

Mit dem Päckchen gehe ich wieder an unseren Tisch zurück und sehe wie sie gerade das Handy in ihre Tasche verstaut. Na, ist alles gut gegangen, oder gab es Ärger?
Ihr seufzen verrät mir das es wohl doch nicht so ganz einfach war.
Komm, sage ich zu ihr, ich bringe dich erstmal nach Hause, mit deinem Schuh können wir im Moment eh nichts anderes gescheites unternehmen…

Ich biete ihr meinen Arm an und hake sie einfach bei mir unter. Dann gehen wir zu ihr…
5. Türchen
Ich schloss die Wohnungstür auf und zog als erstes die kaputten Stiefel aus. Humpeln kann sehr anstrengend sein, obwohl ich ja eine angenehme Hilfe hatte. Mathias stand immer noch in der Wohnungstür und bitte ihn erst einmal rein.
Den ganzen Weg habe ich geplappert, weil ich total aufgeregt war. Es fühlte sich so gut an seiner Seite. Manchmal haben sich unsere Hände berührt.
Wir gehen in meine Küche und ich bin froh, daß ich gestern Abend doch noch den Geschirrspüler eingeräumt habe und es einigermaßen ordentlich aussieht. Er setzt sich an meinen runden Küchentisch und am liebsten würde ich zu ihm gehen und ihn an mich drücken, aber dazu bin ich viel zu feige.
Ich bediene den Kaffeeautomat und decke den Tisch. Er beobachtet mich ganz ruhig. Wie sich wohl seine Wangen anfühlen? Was würde ich geben für seine Gedanken.
Meine innere Stimme warnt mich ruhig zu bleiben. Vielleicht bilde ich mir ja nur ein, daß es gefunkt hat zwischen uns.
Endlich sitzen wir uns gegenüber und wir frühstücken gemeinsam.
Eigentlich bin ich viel zu aufgeregt zum Essen. Was passiert, wenn wir hier fertig sind? Ich kann ihn doch nicht so einfach gehenlassen.
*******ell Mann
5.824 Beiträge
6. Türchen
Es ist schön jetzt bei IHR zu sein und IHR gegenüber zu sitzen. Ich kann sie so viel besser betrachten und in die Augen sehen. Das funkeln ist trotz der Aufregung immer noch deutlich zu sehen. Ich mag die Art wie sich bewegt und gestikuliert. Auch ihre Stimme klingt so angenehm wie ich es mir schon so oft ausgemalt habe.
Am liebsten würde ich ihr Hand nehmen und sie zu mir rüber ziehen. Aber ich mahne mich selbst, nicht so ungeduldig mein Lieber, denke ich mir.
Aber ich kann die Gelegenheit auch nicht einfach so verstreichen lassen.

Natürlich denke ich daran das ich jetzt am liebsten mit ihr schlafen würde, stelle mir die schönsten Dinge vor die wir jetzt machen können. Wie sich wohl der erste Kuss anfühlt, oder ihre Haut, wie fühlt die sich an. Ich muss meine Männergedanken in den Griff bekommen, sonst merkt sie noch das ich an etwas anderes denke.

Ich frage Tine dann doch etwas ganz anderes. Sag mal hast du jetzt auch den ganzen Tag Zeit, oder musst du später noch los zur Arbeit? Ich habe jetzt den ganzen Tag frei sagt sie mit ihrem einnehmenden Augen und Lächeln.
Mir schwebt da gerade etwas vor. Es ist doch heute Nikolaus, und die Stadt bietet so viele tolle Möglichkeiten den Nikolaus zu verbringen. Wenn du magst können wir den ganzen Tag Dinge machen die wir schon lange nicht mehr gemacht haben, oder gerne mal wieder machen würden.

Zum Beispiel könnten wir als erstes zu dieser open Air Schlittschuhbahn gehen und eine Runde laufen. Wir fallen bestimmt hin und es wird lustig. Danach können wir uns auf dem alten Weihnachtsmarkt aufwärmen. Am Nachmittag wäre es doch auch toll in ein Weihnachtsmärchen zu gehen. Da war ich zuletzt als Kind.
Es gibt unzählige Dinge die ich lange nicht mehr erlebt habe.
Was sagst du?
7. Türchen
Er will wirklich den Tag mit mir verbringen. Mein Herz klopft so doll, dass ich denke, er muss das sehen. "Oh mein Gott, wie lange bin ich nicht Schlittschuh gefahren, na klar, das machen wir jetzt und dann schauen wir, was passiert."

Wir ziehen uns an und marschieren los. Wie selbstverständlich nimmt er meine Hand und ich bin überrascht wie angenehm sich das anfühlt. So als hätte er nur auf mich gewartet. Ganz vorsichtig reibe ich meinen Daumen an seiner Handfläche. Ich möchte, dass er merkt, wie sehr mir das gefällt. Als ich ihn von der Seite ansehe, glaube ich ein kleines Lächeln zu sehen.

Wir plaudern über unsere Schlittschuherfahrungen und blauen Flecke an den Beinen und am Hintern. Komisch, ich habe das Gefühl als ob wir uns schon ewig kennen. Wir lachen uns an und eigentlich will ich ihn nur küssen, ein ganz kleines bisschen bloß.

Jetzt sieht man schon die Schlittschuhbahn und wir leihen uns welche aus und ziehen sie uns an. "Hoffentlich falle ich nicht auf die Nase bei meinem Glück heute" sage ich laut. Plötzlich steht er ganz dicht vor mir und hebt mit seiner Hand mein Kinn etwas hoch und sieht mir direkt in die Augen : " Ich hoffe das ist unser Glückstag!" und presst deine Lippen auf meine.....
*******ell Mann
5.824 Beiträge
8. Türchen
…in diesem Moment wo sich unsere Lippen treffen setzen meine Gedanken einen Moment aus. Die Zeit steht still und ich kann ihren Herzschlag über ihre Lippen spüren. Es ist jetzt allerdings nicht die kleinste Spur von Unsicherheit mehr zu spüren. Der Kuss lässt die Glocken läuten, er ist so wohltuend und vertraut das ich mich angekommen fühle.

Nach einer gefühlten Ewigkeit lösen sich unsere Lippen und wir sehen uns wie durch einen Nebel in die Augen. Verschmitzt lächeln wir uns an und ich bemerke wie es aus ihren Augen jetzt nicht mehr nur Leuchtet sondert strahlt. Für niemanden zu hören hauchen wir gleichzeitig: "wow, das war schön"
Wir verharren so einen Moment ohne etwas zu sagen. Es entsteht aber keine peinliche Pause, sondern eher ein sehr vertrauter und inniger Moment.

Ich drehe mich nun zur Eisbahn und sage: "na, wollen wir es wagen und eine flotte Sohle aufs Eis legen?" Ihr Lachen klingt so schön. Ich nehme erneut ihre Hand und führe sie auf die Eisfläche. Ich bin etwas überrascht das ich noch so sicher auf den Beinen bin und auch Tine stellt sich alles andere als ungeschickt an. Heiter drehen wir Hand in Hand ein paar Runden. Dann fahren wir langsam zur Bande und sie dreht sich sehr elegant in meinen Arm. Diese Einladung nehme ich nur zu gerne an und Küsse sie erneut. Diesesmal aber bewusst leidenschaftlicher und mit einer schönen Umarmung wo ich auch ihre Hände an mir spüre...
9.Türchen
Eine Sekunde lang fürchte ich, dass jemand mit dem Finger schnippt und mich aufweckt aus meinem Tagtraum. Dann öffne ich die Augen und er küsst mich immer noch.
Meine Hände liegen in seinem Nacken und streicheln ihn sanft.
"Wollen wir noch 2 bis 3 Runden drehen, sonst reiße ich dir auf der Stelle deine Kleidung und nehme dich hier auf der Eisbahn" . Seine Stimme klingt rauh und mit roten Wangen lassen wir uns eine Weile von den Schlittschuhen treiben.

Nachdem wir die Schlittschuhe abgegeben haben, bummeln wir über den Weihnachtsmarkt. Ein Weihnachtsmann, der gerade eine Kitagruppe glücklich gemacht hat, kommt auf uns zu. Mathias grinst schelmisch und geht zu dem gutem Mann und bittet um ein Foto mit ihm. Unser erstes gemeinsames Foto ist nun also ein Selfie mit Weihnachtsmann.
Wir müssen uns jetzt immer wieder küssen und diese Küsse schmecken so lecker, daß ich gespannt bin, wie sich der Rest anfühlt.

Wir holen uns, obwohl es noch früher Nachmittag ist einen Glühwein und stoßen an.
"Mut antrinken" sage ich lachend zu Mathias, der mir immer wieder in die Augen sieht. " Das ist richtig" meint Mathias, nimmt mich an die Hand und führt mich zur Geisterbahn.Wir bezahlen und wir steigen beide in die Gondel, die uns in die Dunkelheit bringt.
*******ell Mann
5.824 Beiträge
10. Türchen
Kaum sind wir durch die erste Tür gefahren, finden sich unsere Lippen wieder. Der Kuss ist diesmal aber etwas anders, es spielt viel Leidenschaft mit rein. Unsere Münder öffnen sich und die Zungen fangen ein Spiel an das uns ganz in seinen Bann zieht. Was vorhin noch zögerlich und abtastend war ist gewichen und ist nun fordernd und erotisch geworden.

Die Geschehnisse der Geisterbahn nehmen wir kaum wahr. Wir sind jetzt mit uns beschäftigt. Meine Hand wandert von ihren Schultern abwärts und gleitet über ihren Körper, die Stimmung wird immer erotischer und ich streichel ihr über die Beine. Meine Hände gleiten zwischen ihr Beine und umfassen ihren Oberschenkel. Durch ihren seufzer bestärkt lasse ich sie höher wandern bis hin in ihren Schritt.

Alle Anflüge von Schüchternheit sind nun auch bei ihr verflogen, denn auch ihre Hand gräbt sich bei mir in den Schritt. Sie hat schnell gefunden was sie gesucht hat und drückt durch die Hose meine spürbare Erregung.
Die andere Hand von mir gleitet unter ihren Mantel und sucht sich den Weg zu ihren Brüsten. Ich umfasse sie und drücke leicht meine Sehnsucht nach ihnen aus.
Immer tiefer werden wir in unsere Lust reingezogen, es gibt kaum noch ein Weg zurück…
11. Türchen
Der grell erleuchtete Ausgang der Geisterbahn holt uns zurück in die Realität. Wir steigen aus und sortieren unsere Kleidung. Mir ist heiss und meine Wangen glühen.
" Das mit der Weihnachtsgeschichte wird wohl nichts" murmelt Mathias " es sei denn es stört dich nicht die Hauptrolle dabei zu ünernehmen." Wir lachen beide verlegen.
"Lass uns doch unsere eigene Weihnachtsgeschichte schreiben" antworte ich. Du nimmst meine Hand und wir gehen zügig zu mir. Meine Hand zittert als ich versuche den die Tür aufzuschließen.
Ganz selten war ich so heiß auf Sex in meinem Leben. Die Tür ist kaum geschlossen da drückt Mathias mich gegen die Wand und küsst mich. Ich spüre seine Hände überall. Mein Mantel liegt auf dem Boden und er streichelt meine Brüste, umfasst meine Hüften und fasst auf meinem Hintern.

Plötzlich hört er auf, nimmt mein Gesicht in seine Hände und sagt: " Ich möchte mit dir schlafen. Normalerweise passiert sowas nicht gleich am ersten Tag und wir werden heute nur soweit gehen wie du willst. Wenn du mich bittest zu gehen, weil dir alles viel zu schnell geht, dann sag es bitte!"

Ich lege einen Finger auf seinen Mund und öffne die Schlafzimmertür.
*******ell Mann
5.824 Beiträge
12. Türchen
Mit einer hochgezogenen Augenbraue und einem verschmitztem Lächeln folge ich Tine. Mein Blick auf ihren Hintern gerichtet. Ich bin schon richtig Wollüstig und verlange so sehr nach ihrem Körper. Kurz sehe ich mich um und bin etwas erstaunt. Ihr Schlafzimmer ist mit erotischen Bildern an der Wand gespickt und auf dem Nachtisch liegen allerlei Spielsachen, als ob sie wusste das ich gerne diese Dinge auch in meinen Sexspielen mit einbringe.

Tine setzt sich auf das große Futonbett und zieht mich zu sich ran. Mit geschickten Fingern löst sie mein Gürtel und öffnet mir die Hose. Ich lasse es geschehen und im nächsten Moment spüre ich auch schon wie ihre Hand sich in meine Hose schiebt. Erst berührt sie mich zaghaft, aber es dauert nicht lange und Tine hat meinen schon hart gewordenen Stab fest in ihrer Hand.Bevor ich wohlig seufzen kann hat sie die Hose weiter nach unten geschoben und massiert meinen Stab direkt vor ihrem Gesicht.

Automatisch nehme ich meine Hände in ihren Nacken und ziehe sie dichter an mich heran. In Erwartung das sie mich nun in den Mund nimmt atme ich schneller. Dann endlich spüre ich ihre Lippen und sie gleiten schnell an meinen Schaft entlang und nehmen recht viel von mir auf. Auch meine Hände ruhen nicht weiter, sonder drücken ihren heissen Mund weiter auf mich. Ein Stöhnen kommt über meine Lippen und ich geniesse dieses heisse Vorspiel…
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*******ell Mann
5.824 Beiträge
14. Türchen
Dieser Kuss öffnet für uns eine Pforte, und wir gehen nur zu gerne hindurch und begeben uns in eine Welt voller Lust und Verlangen. Es tut so gut dieses erotische Kribbeln zu spüren. Langsam lege ich nun Tines Brüste frei. Ich muss mich vom Kuss lösen und meinen Mund und Küsse wandern lassen.
Ich küsse üihr Kinn und ihren Hals, fahre mit der Zungenspitze über ihre Haut auf den Weg zu ihren Brüsten und hin zu ihren Nippeln. Ohne es zu sehen, spüre ich doch das sie ihren Kopf etwas in den Nacken nimmt und ihre Brüste werden etwas nach vorn geschoben. Nur zu gerne nehme ich diese Einladung an und sauge ihren Nippel zwischen meinen Zähnen. Vorsichtig knabbere ich daran.

Meine Hände wandern in der Zwischenzeit von ihrem Rücken abwärts über den Hintern, umfassen dann fest ihre Pobacken und ziehen ihr Becken fest gegen meine Brust.
Ich löse mich etwas von diesem Griff und knie mich vor Tine hin. Meine Hände öffnen nun auch ihre Hose und streifen sie langsam nach unten. Jeden freigelegten mm Haut bedecke ich sofort mit meinen Küssen. Auch ihr Tanga muss in diesem Zuge mit dran glauben und ich kann mit meiner Zunge über ihren Venushügel gleiten und taste mich weiter vor. Bis hin zu ihrer Perle…
Schnell fangen die Knie von Tine an zu zittern und sie lässt sich aufs Bett nieder gleiten. Sie legt sich auf den Rücken und präsentiert mir einen schönen Anblick als sie ihre Beine weit spreitzt und mich so einläd...
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*******ell Mann
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17. Türchen
Der gemeinsame Höhepunkt erscheint wie eine Erlösung und doch weckt es sofort den Wunsch nach mehr. Mathias hält mich fest in seinen Armen, streichelt meine Wangen und bedeckt mit kleinen Küssen mein Gesicht.
Unsere Körper beruhigen sich und unser Atem wird langsam gleichmäßig. Er legt sich neben mir auf den Rücken und eine Weile schauen wir uns nur an.

Ich drehe mich auf die Seite und stütze den Ellenbogen auf. Meine rechte Hand streichelt sein Gesicht. Wer ist dieser Mann, der es schafft nach nur so kurzer Zeit mein Herz lodern zu lassen.
Meine Finger umfahren seine Lippen, seine Nase und sein Kinn. Jeden Zentimeter dieses Mannes will ich kennenlernen und berühren.
Ich rutsche ganz dicht ran und puste ihn sanft ins Ohr. Kleine Schauer jagen jetzt durch seinen Körper und eine Gänsehaut wird sichtbar. Er lacht leise und sieht mich schelmisch an.

" Eine kleine Freche bist du also auch. Was hältst du davon, wenn wir da weitermachen, wo wir gerade aufgehört haben. Ich will dich und hab noch lange nicht genug."

Ganz kniet er sich hin, dreht mich auf den Bauch. Wie von selbst strecke ich meinen Po in die Höhe und er dringt von hinten in mich ein.
"Ja bitte" stöhne ich laut als sein Schaft in mich eindringt.
*******ell Mann
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*******ell Mann
5.824 Beiträge
20. Türchen
Voller Verlangen betrachte ich Tines Körper, der mich schon wieder in seinen Bann zieht. Meine Hände streichen über ihren Körper während der Drehung. Bei der ersten Drehung berühre ich so ihre Brüste mit meiner Hand. Bei der nächsten Umdrehung gleitet sie dann über ihren Hintern und ihrer Scham. Ich mag es zu sehen das die anfängliche Scheu wie weggeflogen ist. Offen präsentiert sie sich ohne das es es sich fremd anfühlt.

Dann ziehe ich sie zu mir und küsse ihren Bauch. Natürlich verbringen meine Lippen auch eine kleine Weile an ihren Brüsten. Dann sage ich zu Tine das sie sich vor mir auf den Küchentisch setzen soll. Etwas verwundert sieht sie mich kurz an, folgt dann aber mit einem süffisanten Lächeln meiner Aufforderung. Auch ich setze mich nun etwas bequemer hin und rutsche mit dem Hintern etwas nach vorne und öffne etwas meine Beine.

Tine hat so, genau wie ich bei ihr, einen schönen Blick auf die geöffneten Beine. Ich sehe sie an und lasse meine Hände über meinen Bauch abwärts gleiten. Ich achte darauf das sie genau hinsieht wie ich nun langsam meine Männlichkeit in die Hand nehme und für sie bereit mache. Bedacht langsam und mit einem Lächeln zeige ich Tine wie sehr mich der Anblick reizt. Auch sie kann gar nicht anders und streichelt über ihren Körper. Auch ihre Hand findet das Ziel recht schnell. Wir sind ja noch so aufgeheizt.
21. Türchen
Kleine wohlige Schauer sausen meinen Rücken hinunter. Hier herrscht intimste Vertraulichkeit mit meinem Mann, der noch nicht einmal einen Tag in meinem Leben ist. Mathias steht jetzt auf, stellt sich zwischen meine Beine und seine Eichelspitze streichelt meinen Kitzler.
Ich nehme sein Gesicht in meine Hände, küsse ihn und flüstere ihm leis ins Ohr: " Komm mit. Ich habe noch eine kleine Überraschung für dich. "
Wieder einmal freue ich mich über den kleinen Luxus, den ich mir gegönnt habe als ich mir die Wohnung gekauft habe. In meinem großen Bad blubbert ein runder Whirlpool vor sich hin. Ich ziehe Mathias mit unter die Dampfdusche, die kleine Wasserperlen auf unserer Haut hinterlässt.
Meine Hände seifen seinen Körper ein und ich sehe wie Mathias seine Augen schließt und das genießt. Ganz ruhig kann ich mir nun jeden Zentimeter ansehen und manchmal begleiten kleine Küsse meine Hände. Es macht mir Spaß seinen Körper mit Streicheleinheiten zu verwöhnen.
Der Dampf heizt die Atmosphäre zusätzlich an, unsere Gesichter verschwimmen immer wieder im Nebel.
Als ich die feinstrahlige Düse anstelle um Mathias abzuduschen, zuckt er ein wenig zusammen, denn ich habe ihn aus seinen Träumen gerissen.
*******ell Mann
5.824 Beiträge
22. Türchen
Doch es ist nicht nur diese feinstrahlige Düse die mich gerade aus meinen Träumen und aus meinen Gedanken reisst.
Jetzt wo ich gerade alles geniesse was ich mir vorstellen kann, dieses Ambiente und meine Traumfrau.
Doch wo befinde ich mich? Ist es alles real? Dieser Luxus und die Traumfrau, alles ist richtig schön und perfekt, und doch…

Ich umfasse meine junge geliebte und atme sehr tief ein. Tines Lächeln und ihre Hände sind noch da und sie lächelt mich an… Wir geniessen unsere Nähe und die Dusche. Ich spüre wie sie mich umarmt und ich diese Nähe erwieder.

RINNGEL DING DONG – RINGEL DING DONG –RINGEL DING DONG

Ich fahre hoch meine Augen sind weit aufgerissen und ich blicke vor mir in die Luft. Mein Atem geht schubweise und ich weiss nicht was genau los ist. Der Raum vor mir ist leer und es ist kalt. Sehr langsam komme ich zu mir und nehme mehr wahr. Meine Hände sind immer noch an einer Stelle wo sie wirklich gut tun. Doch die Luft im Raum ist anders, kühl und dunkel.
Es ist still und niemand ausser mir ist im Raum.

Ich krabbel aus meinem kalten Bett und sehe aus dem Fenster – es hat tatsächlich geschneit… Ich muss los - ich bin spät dran…
Meine Gedanken müssen warten, sonst werde ich nie wissen wie es weiter geht – also auf und schnell anziehen. Aber meine Gedanken sind immer noch mitten in dieser wundervollen Dusche…
23. Türchen
Mit guter Musik geweckt zu werden, gehörte zu den schönen Dingen des Morgens.
"Ach du liebe Güte" Tine spürte, daß sie völlig durchgeschwitzt war. Ihre Wangen waren ganz heiß und selbst zwischen ihren Beinen spürte sie die Hitze.
Sie beschloss noch bis zum Ende des Liedes zu träumen und sich erst dann diesem Tag zu stellen. Vielleicht stand er ja heute wieder am Bus und grüßte sie mit diesem kleinen wohlwollenden Grinsen. Ihre Hand wanderte ihren Körper entlang über Brüste bis hin zu ihrer Scham.
Wenn sie nur nicht so feige wäre, dann wäre sie schon wenigstens ein Stück weiter. Sie wollte so gern wissen wie er küsste, wollte spüren wie er seine Hände auf ihren Po legte und wie es sich anfühlte, wenn sie miteinander schliefen.

Kleine wohlige Zuckungen beendeten ihr Spiel. Der Blick zur Uhr ließ sie zusammenschrecken. Jetzt aber Tempo, sonst ist der Bus weg. Hastig sprang sie unter die Dusche und schlüpfte in ihre Klamotten. Stiefel an, Schal, Mantel, Mütze und los. Draußen hatte es geschneit und die Fußgängerwege verwandelten sich in eine gefährliche Mischung aus Schnee, Matsch und Eis. Als sie um die Ecke kam, stand der Bus schon in der Haltestelle. Oh nein , mit einem Mal knackte es unter ihrem Fuß und sie sah entsetzt an sich hinunter. Verdammt, das war der Stiefelabsatz. Sie spürte, wie ihr sofort die Tränen kamen.
Der Bus schloss die Türen und fuhr los und mit ihm ihr Traummann, der ohne es zu ahnen, ihr den Morgen versüßt hatte.
An der Bushaltestelle bewegte sich was. Da stand er und winkte ihr zu.
Ein Déjà-vu?
*******ell Mann
5.824 Beiträge
24. Türchen
So, noch schnell die Jacke übergezogen und zum 1000 mal die Tasche überprüft ob ich auch wirklich an alles gedacht habe. Diese Tüte mit ihrem Inhalt hat mich jetzt schon die ganzen letzten Tage unruhig schlafen lassen. Ein langer Blick hinein, scheint alles noch so zu sein wie beim letzten mal reinsehen. Dann noch einmal tief luft holen und los.

Heute ist heilig Abend und wohl die letzte Chance in diesem Jahr mein Vorhaben zu realisieren, denn meine Traumfrau hat zwischen den Feiertagen Urlaub. Jedenfalls habe ich es so aus einem Telefonat mitbekommen das sie letztens im Bus geführt hat.

Jetzt stellt sich mir die wieder die Frage, wie soll ich es anstellen? Frage ich sie noch vorm Einsteigen in den Bus, oder erst wenn wir uns wieder gegenüber sitzen?
Meine Handflächen werden jetzt schon feucht. Die Haltestelle habe ich gleich erreicht, wieder wandert mein Blick in die Tasche. Aber alles scheint noch da zu sein, die Eintrittskarten für die Eislaufbahn liegen ganz oben.
Mein Blick wandert zu der Ecke wo sie gleich herum kommen müsste, aber sie ist wohl bei dem Wetter eine Minuter später. Meine Gedanken wandern wieder in meine Träume der letzten Nacht. Puh, wie aufregend.
Bin ich schon soweit das sich in meinen Gedanken Träume und Realität verschmelzen?
Ein Lehrer hat früher einmal gesagt, „wer zu oft mastubiert der kann verrückt werden“
Ich muss kurz lächeln und schüttel leicht den Kopf.
Da kommt der Bus hinten um die Ecke gefahren. Meine Blicke werden etwas hektisch und da kommt meine Angebete erst um die Häuserecke. Zum einen bin ich froh das ich sie sehe und mein Herz schlägt deshalb höher, aber es ist unmöglich das sie den Bus noch rechtzeitig erreichen kann.

Mir bleibt jetzt ja keine Wahl mehr. Ich werde nicht in den Bus einsteigen.
Ich blicke dem Bus aber auch nicht nach. Meine Augen sind auf die andere Strassenseite gerichtet. Da kommt sie dann auch wieder in mein Blickfeld. Aber was ist denn das, sie hält ihr Bein mit der einen Hand und stützt sich mit der anderen an dem Laternenpfahl ab.
Schnell werfe ich einen Blick nach rechts und links, dann trabe ich schnell rüber zu ihr.

Unsere Blicke treffen sich und wir halten diesen Blick… etwas langsamer gehe ich die letzten Schritte auf sie zu. Mit einem Lächeln gehe ich die letzten Schritte auf sie zu. Dann öffnet sich auch ihr Gesicht und ihre Arme. Meine Arme sind auch weit geöffnet und bereit sie darin zu empfangen.
ENDLICH haucht sie fast, aber dieses war für mich schöner wie jedes Glockengeläut am Heiligen Abend…

Hier endet nun unsere kleine Adventsgeschicht für euch.
Wir bedanken uns für das fleissige Lesen und eure vielen lieben Kompliment und Dankesbekundungen..
Es hat uns viel Spaß gemacht dieses kleine Experiment.
Ein ganz wundervolles Weihnachtsfest wünschen euch

http://www.joyclub.de/my/2619619.witchjul.html und handmodell
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