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Unsere unendliche Geschichte

Unsere unendliche Geschichte
Ich habe mir zum Einstieg mal den Text von Sensenmaennla kopiert um einen Einstieg in unsere Geschichte zu haben.

Habs schon mal erzählt,glaub ich.1982 nach meiner Lehre löste ich ein Interrailticket um 4 Wochen durch Europa mit der Bahn fahren.
Mein erstes Ziel war damals Paris. Ich hatte da mit Schwaben Bekanntschaft geschlossen, die mir rieten das Gepäck in ein Schliessfach zu deponieren. Also schliefen wir im Park nahe dem Eiffelturm, nichts wurde geklaut, Gott sei Dank.
Am nächsten Tag entschloss ich mich nach Portugal zu fahren. Zufällig traf ich eine weibliche Person, die den selben Weg fahren wollte.
Kurzum, nach über 1500km stellten wir uns in Lissabon vor, hab trotzdem Ihren Namen vergessen....

aber diese Zugfahrt vergesse ich nie.
Das Mädchen hatte kurze blonde Haare, war braungebrannt in kurzen Jeans und Top. Auch sie hatte vor die Welt zu erobern, bevor der Ernst des Lebens begann.
Ich sah sie schon in Paris auf dem Bahnhof stehen und irgendwas gefiel mir an ihr und ich wollte sie nicht mehr aus den Augen lassen....
*********nnla Mann
5.306 Beiträge
Sie war Reif und hatte eine angenehme Stimme,
Ihre Statur, die Art wie sie sich bewegte gefiel mir. Ich beobachtete sie eine ganze Zeit und mir fiel auf, dass sie die Menschen um sich herum, anlächelte. Sie wirkte fröhlich und entspannt auf mich, was mich einfach ansprach..
*******Lady Frau
373 Beiträge
... ich würde sie am liebsten ansprechen aber irgendwas hinterte mich und so stieg ich dann in den Zug...
*******tch Frau
5.599 Beiträge
Im Zug gesessen fragte ich mich warum konnte ich Nein warum hab ich sie nicht einfach angesprochen.
Ich schaute außem Fenster und fragte mich was ist los mit mir so eine Schönheit das Lächeln ihre Augen und ich lass sie da einfach stehen.
Der Zug meldet das sich die Türen schließen....
.......
gerade noch geschafft.
Und auch noch ein Abteil mit Platz gefunden. Da sitz ich nun völlig abgehetzt und längst nicht so ordentlich zurechtgemacht wie ich wollte.
Neben mir ein Herr im mittleren Alter und mir gegenüber eine hübsche Blondine, in gewagter Jeans und Top, die Figur dafür hat sie ja.
Hoffentlich sind die zwei auszuhalten, schließlich ist die Fahrt über Nacht.
.....Wie er sie ansieht. ......
*********nnla Mann
5.306 Beiträge
...
nach einer Stunde Zugfahrt,rutscht die hübsche Blonde auf ihren Sitz herum,seine Blicke haben sich mit ihren Augen verfangen.
Dieses Glänzen...
****ssa Frau
897 Beiträge
...dieses Glänzen hatte auch Sie in den Augen ...
.... damals als sie mich verließ ... keine Worte fand.
Und bis heute weiß ich nicht warum ....
.. stelle mir vor was geschehen sein könnte, habe Fantasien, und nun


diese Augen, sie versprachen mir früher Wohllust und Begierde .....
... jetzt sehe ich das bei einer fremden jungen Frau und spüre: ich erwarte was
von Ihr
der Mann neben uns ist nicht wichtig
ich will sie leben sehen
Ich will sie leben sehen und meine Augen versuchen mit ihr Kontakt aufzubauen.
Sie lächelt zurück und kneift mich in den Arm und fragt, ob ich mitkomme hier irgendwo muss es doch Kaffee geben. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, schnappe mir ihre Hand und wir ziehen los. Ihre Hand ist warm und weich und legt sich geschmeidig in meine Hand.
...diese Nähe fühlt sich wunderschön an und mich durchströmt ein Gefühl der Vertrautheit- als würde man sich schon ewig kennen und hätte sich nun wiedergetroffen.
Wir laufen von Zugabteil zu Zugabteil...und dort wo sich zwei Waggongs treffen halten wir inne. Es ist kalt und der Boden bebt im Rhythmus der Schienen. Wir verharren einige Augenblicke und wir sind so nahe...doch wir spüren nur den Atem des anderen....und dann gehen wir weiter.
Wir wollten doch einen Kaffee trinken. Wir gehen ins nächste Abteil, wir hören Stimmen und da sehen wir auch schon unser Ziel. Sie sucht den schönen kleinen Tisch ganz am Ende des Abteils, ich als Gentleman stelle ihr den Stuhl zurecht und lasse sie setzen bevor ich Platz nehme.
Wir sitzen nun gegenüber und ich schaue in ihre Augen, ja ich versinke in ihren Augen. Jetzt wäre jedes Wort überflüssig. Wir sitzen schweigend und doch in gedanklicher Kommunikation einfach da...es vergehen Minuten.
Die Bedienung bricht diese magische Stille. Einen Kaffee- den wollten wir bestellen...
*******Lady Frau
373 Beiträge
... aber keiner von uns brachte ein Wort herraus. Die Bedienung fragte noch mal was wir bestellen wollen. Ich löste meinen Blick von ihr und bestellte zwei Kaffee. Plötzlich nahm sie meine Hand...
Plötzlich nahm sie meine Hand
und sagte: " Ich kenne dich nicht, weiß nicht woher du kommst und wohin du willst und ehrlich, daß will ich auch nicht wissen. Lass uns einfach hier ein tolles Abenteuer erleben."
Ich war baff und spürte wie die Röte jetzt an meinen Wangen hochstieg. Nichts anderes wollte ich, denn ich hatte ja noch viel vor.
Also griff ich auch ihre andere Hand und sagte:
..."Spürst du auch diese Verbindung, die zwischen besteht?" Da saßen wir nun, mit dem Kaffee- der natürlich schon längst kalt geworden war...aber wollten wir wirklich Kaffee trinken.
Wir lebten den Moment, diesen Moment an dem die Zeit zu stehen scheint. Draußen "fliegt" die Landschaft, der Alltag vorbei und wir sind weit weg von alledem. Wir sitzen da schauen uns in die Augen und unsere Hände sind noch immer eng verbunden...Der Moment ist so schön und keiner möchte ihn beenden. Doch irgendwie spüren wir beide dass es Zeit ist, Zeit für... ja wir wollen jetzt gehen...doch wir gehen nicht zurück ins Abteil- wir gehen in die entgegengesetzte Richtung zum Ende des Zuges...
Noch vor dem Ende des Zuges
Sie hielt meine Hand fest umklammert und zog mich an etlichen Abteils vorbei immer weiter in die hinteren Wagons. Sie schien es plötzlich sehr eilig zu haben und wirkte irgendwie hektisch.
Dann hielt sie plötzlich inne, drehte sich mir zu und drückte mich an die Scheibe des Wagons.
Sie sah mich seltsam begierig an und ich spürte neben dem aufflammenden Verlangen wie sich ein wenig meine Kehle zuschnürte.
In ihren Blicken konnte ich deutlich erkennen, dass ihrem anfänglichen Liebreiz etwas anderes beigemischt war.
Sie hielt mich noch immer fest an die Scheibe gedrückt als ich ein schrillen Pfeifen vom Zug vernahm.Sekunden später fuhren wir in einen Tunnel und es wurde stockdunkel.
...Die Dunkelheit im Tunnel wirkte bedrohlich und doch so erregend. Ich spürte ihren Atem, sie war so nah wie nie...Ich konnte sie nicht sehen aber diese Begierde, die in ihr war konnte ich durch die Kraft mit der sie mich an die Scheibe drückte deutlich fühlen.
Mir war kalt und heiß gleichermaßen und ich wußte die Scheibe würde durch ihren Atem beschlagen und trüb werden, Wassertröpfchen würden herunterrrinnen wie Schweißperlen...ihr Griff war derb und sie schien sich durch die Macht, die sie freisetzte, immer mehr zu erregen.
Ich konnte und wollte mich nicht wehren- ich wollte alles weitere nur geschehen lassen...egal was...
*********nnla Mann
5.306 Beiträge
...spürte ihre Hand in meinem Schritt,sie nestelt an meinen Reissverschluß, ihr Kuß,fordernd,aufregend....
Noch hielt sie mich fest an die Scheibe gedrückt und ich spürte ihren heißen Atem .
Sie drückte ihr rechtes Knie fast schmerzhaft zwischen meine Beine sodass ich mich kaum bewegen konnte (und keineswegs wollte).
Diese scheinbar aussichtslose und gleichzeitig verheißungsvolle Situation erregte mich so sehr, dass ich aus mir heraus zu platzen drohte.
Ihre Hand an meinem Hosenbund,ihre bebenden Lippen auf meinem geöffneten Mund (sie bewegte sich nun rhythmisch auf und ab), Ihr btörendes Keuschen und ihr wundervoller Körper der sich an mir rieb. Noch immer hielt sie mich mit ihrem Knie in Position.
Nur noch wenige Sekunden und ich wäre explodiert...
*******aus Frau
982 Beiträge
da trennt sie sich von mir nahm meine Hand und schnell folgte ich ihr zum Ende des Zuges. Die Toilette war frei und sie ging voraus. Wir betraten es und verschlossen die Türe. Schnell lagen wir uns wieder in den Armen und küssten uns leidenschaftlicher wie zuvor
*******Lady Frau
373 Beiträge
Sie begann mit ihrer Zunge meine zu streicheln, sanft aber auch bestimmt. Meine Finger vergruben sich in ihr Haar und ich drückte sie noch fester an mich ran..
*********nnla Mann
5.306 Beiträge
ich spürte ihr Beben,ein Schauer lief mir herunter...
...Der Zug bremst plötzlich und es ist still. Der Rhythmus der Fahrt fehlt irgendwie. Nach der langen Zeit des blinden Verlangens und der bebenden Gefühle brechen Worte das Schweigen: " Lass uns zurück ins Abteil gehen!" sagt sie mit ernster Stimme.
Ich überlege Bruchteile von Sekunden ob ich irgendwas falsch gemacht habe...denke aber nicht weiter nach und folge ihr...sie geht raschen Schrittes vor mir her und dreht sich nicht um. ich habe fast etwas Mühe ihr zu folgen und bleibe sehr aufmerksam ob sie nicht doch plötzlich wieder anhält und sich umdreht, mich zu sich heranzieht, mich nimmt....ihre Unberechenbarkeit fasziniert mich zunehmend und mein Kopfkino setzt sich auf dem Weg ins Abteil in Bewegung. Was werden wir wohl tun...so im Abteil, so allein? Was hat sie vor? Soll ich alles geschehen lassen und mich fügen...oder erwartet sie, dass ich das einfordere was ich möchte? Oder ist es die Liebe und Hingabe bei der sich jeder einfach fallen lässt...ich bin im Strudel der Gefühle gefangen und denke ich etwa zu viel nach- wie es einfach meine Art ist....und plötzlich sind wir angekommen im Abteil und es ist ganz leer......
*********nnla Mann
5.306 Beiträge
ihr Blick,ihre Augen, Verlangen nach mehr...,spüre ihre Lust.Ihre Reize..,sie weiß das sie mich grad leiden lässt...
Noch leicht benommen und etwas verwundert darüber, dass sie mich so plötzlich wieder zurück ins Abteil gedrängt und mich die ganze Zeit mit Missachtung gestraft...Aber nun sieht sie mich an, mit einem Blick der mich wieder an die Person erinnert als ich sie vor Stunden zum ersten Mal gesehen habe. Eben noch sexhungrig und fordernd, sehr dominant (was ich unglaublich reizvoll fand) und selbstbewusst,scheint es
nun als wäre sie sie wieder zahm und zurückhaltend.
*******Lady Frau
373 Beiträge
Sie sieht mir ganz tief in die Augen, als würde sie mir sagen, los nimm du das Zepter in die Hand, verführe mich endlich. Ich weiss nicht was ich davon halten soll, zuerst sehr dominat und jetzt das fromme Lamm. 1000 Gedanken schießen mir durch den Kopf, jetzt darf ich nur nichts falsches tun.
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