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...und dann geschah es "richtig"

...und dann geschah es "richtig"
Nun hatten diese "viel zu gute Bekannte" und ich schon zwei reichlich verrückte, heimliche Abenteuer erlebt, die unsere Sinne sehr beflügelt hatten. Ich ging danach eigentlich davon aus, daß wir es bei diesen "Spielereien" belassen, doch es kam anders...

Irgendwann bat mich ihr Mann um Hilfe, die neue Grafikkarte in deren PC sauber und vor Allem performant zum Laufen zu bringen. Ich willigte ein und fuhr dann an einem der folgenden Nachmittage zu ihnen. Ich dachte mir nichts weiter dabei, denn schließlich war er ja auch anwesend... Die Begrüßung war wie immer herzlich - wenngleich ich auch ihr Lächeln und ihre leuchtenden Augen noch herzlicher empfand, als sonst. Da war sie wieder - diese kleine, aber ungemein quirlige Frau, die gerne und viel lachte... die mich faszinierte weil sie so souverän Beruf, Haushalt, Familie die Kinder managte.... die sich als Frau sehr wohl fühlte und sich deshalb wohl auch gerne mal etwas "weiblicher" kleidete, als es in ihrem Alltag hätte sein müssen... und last, not least die Frau, mit der zusammen ich eine Weile vorher diese beiden verrucht-verrückten erotischen Erlebnisse genossen hatte...

Die Grafikkarte war bald darauf vernünftig eingerichtet und optimal eingestellt, sodass seine Spiele darauf super liefen. Wir setzten uns danach noch alle zusammen, um ein Bißchen über Gott und die Welt zu quatschen. Ich wußte, daß er noch zu seiner Nachtschicht aufbrechen muß. Also sagte auch ich, daß es für mich an der Zeit wäre, wieder aufzubrechen. In diesem Moment viel Sie ein und sagte, daß sie kürzlich ein Schreiben in Word verfassen wollte und dabei einige Schwierigkeiten mit der Textformatierung hatte und ob ich ihr noch zeigen könnte, wie es geht... Da der PC noch lief, setzte ich mich nun wiederum mit ihr davor, während ihr Mann seine Sachen für die Spätschicht zusammen packte. Schließlich verabschiedete er sich von uns und als die Haustür ins Schloß fiel, begann mein Herz zu klopfen...

Da ich noch nicht genau wußte, was sie wollte, ließ ich mir zunächst nichts anmerken und brachte die Erklärung dessen, was sie wissen wollte, zuende. Unser "Fachgespräch" führte uns bald auch ins Thema Internet chatten - und was da manchmal alles so "abgeht". Langsam wandelte sich so unser Gespräch zum Thema Sex und unterschiedliche Vorlieben des Einen oder Anderen. Jeder von uns kannte ja bereits die Vorlieben des Anderen schon sehr gut, durch unsere gelegentlichen Telefonate miteinander. So wußte Jeder von uns irgendwann auch, welche Köder auszulegen waren, um den Anderen zu "fangen"... So blickte sie mir kurz darauf in die Augen und stellte mir schmunzelnd die Frage "Was wäre wohl, wenn WIR miteinander Sex hätten…?"

Mein Herz pochte und ich wußte zunächst nicht, was ich antworten sollte. Es war höllisch gefährlich, sich darauf einzulassen, aber WOLLTE ich nicht auch darauf eingehen...? Mein Zögern schien sie stutzig werden zu lassen, weil ich nicht sofort antwortete. Wie Blitze flogen mir die Gedanken den Kopf: "Du hast diese Frau jahrelang heimlich für dich begehrt und dich dennoch immer respektvoll zurück gehalten. Nun gibt sie Dir diese wunderbare Chance - die vielleicht EINMALIG sein wird. Wirst Du Dich vielleicht ein Leben lang in den Ar... beißen, wenn Du nun nein sagst...?" Dieser Gedanke war es, der mich dazu antrieb, alle bisherigen Konditionen über Bord zu werfen und mich ihr zu nähern. Wir küßten uns und vielen regelrecht übereinander her. Wir blendeten alles andere um uns herum aus und vielleicht war es deshalb auch so ein wunderbar zuckersüßes Gefühl im Bauch. Sie, die bisher beim Sex anscheinend immer in die Defensive gedrängt worden war wollte sich nun austoben können. Ich, der es bis dahin leid war, immer wieder den Sex zu initiieren und "führen" zu müssen, konnte sich endlich auch einmal richtig fallenlassen. Das taten wir dann auch - im wahrsten Sinne des Wortes...

Wir zogen uns hastig aus und sanken noch in der PC-Ecke auf den Boden des Wohnzimmers wo er stand. Da lag sie auf einmal - auf dem Rücken und in meinem Arm - und war wunderschön und begehrenswert anzuschauen. Heiß und innig küßten wir uns, während unsere Hände den unbekannten Körper des anderen erkundeten. Ihr heißer Atem und das Heben und Senken ihrer Brust erregte mich sehr. Wir wollten nur noch eins: UNS! Ich nahm ihren rechten Fuß in die Hand und ihre kleinen Zehen zärtlich zwischen meine Zähne. Sie erzitterte leicht, als ich sanft in sie hinein biß. Ein sehr intimer, erotischer Moment. Dann küßte mich weiter... ihren Fuß entlang... weiter, hinauf an ihrem Bein. Sie schien es sehr zu genießen, denn ich sah, daß sie ihre Augen geschlossen und mit allen Sinnen genoß, was ich mit ihr tat. Schließlich erreichte ich so die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Ich spürte, wie sehr erregt sie war und nun stieg mir aus ihrem Schoß auch noch der Duft ihrer Lust in die Nase. Ich wollte unbedingt dorthin, von wo aus sie so betörend nach Liebesbereitschaft duftete, und küßte mich, davon sehr erregt, weiter voran. Endlich! Ich erreichte ihren Schoß uns begann, mich ihren Venushügel hinab zu küssen, während sie ihre Hände in meinen Haaren vergrub. Sie erzitterte dabei. Herrlich! Dieses Zittern und ihr Duft machten mich unheimlich an und bestärkten mich, sie weiter zu verwöhnen. So ließ ich meine Zunge langsam um ihren Kitzler herum gleiten, um ihr damit erneut ein lustvolles Erzittern zu entlocken. Ich forderte sie weiter, indem ich kurz darauf meine Zunge langsam und genußvoll zwischen ihre Schamlippen gleiten ließ. Sie erbebte und während ich nun auch noch ihre klare Lust schmecken konnte, schien es fast nicht mehr zum aushalten heiß für sie zu sein...

Plötzlich hob sie meinen Kopf an und zog mich zu ihr hoch, sodass wir uns in die Augen schauten. Noch während ich sie etwas erstaunt ansah, griff sie nach meinem prallen Schwanz und führte meine feuchttriefende Eichel zwischen ihre ebenso feuchten Schamlippen. Geil! Sie war genauso heiß wie ich! Dann geschah etwas, daß ich nie vergessen werde, Ihre Hände packten fest meinen Hintern, und mit einem Ruck preßte sie mich tief in sich hinein! Großer Gott, was für ein irres Gefühl! Ich füllte sie völlig aus und spürte wie naß vor Lust sie war, denn ich hatte das Gefühl, förmlich in ihr zu baden! Obendrein noch dieses herrliche Gefühl von ihr SO SEHR begehrt zu werden! Ein Moment, der ewig hätte dauern können... Wir umschlangen und küßten uns intensiv, während ich nun kräftig in sie hinein stieß. Voller Verlangen krallte Sie ihre Hände in meinem Hintern, und unterstützte mich begierlich dabei, sie so tief auszufüllen. Ich spürte, wie sehr erregt ich war und wäre am liebsten sofort gekommen. Es war aber alles viel zu schön und intensiv, um es dadurch gleich wieder zu beenden. So versuchte ich, sie nur so kräftig zu nehmen, wie ich es gerade noch aushalten konnte, um sie mir noch länger zu "gönnen".*g* Ein herrliches Liebesspiel vollführten wir beide da auf dem Wohnzimmerboden und es war dabei nicht mehr klar, wer eigentlich wen zuerst "verschlingt":)

Als ich dann sie Stellung wechseln wollte und dazu mit meinem Oberkörper hoch kam, nahm sie ihre „Chance“ war. Sie vollführte eine elegante Bewegung und saß blitzschnell auf mir, um mich lustvoll zu reiten und sich dabei meinen harten Schwanz einzuverleiben, wie es ihr gefiel. Ich lehnte mich mit dem Rücken an die Couch, schloß meine Augen und genoß, wie intensiv sie es mit mir trieb. Ihr Aufstöhnen ließ mich meine Augen wieder öffnen. Ich sah in ihr Gesicht, das sich direkt vor mir auf und ab bewegte. Sie hatte ihren Kopf leicht zur Seite geneigt, ihren Mund geöffnet und ihre Augen geschlossen. Fast sah es fast so aus als hätte sie ein schmerzverzerrtes Gesicht, doch ihr lustvolles Stöhnen sprach die Wahrheit. "DAS ist Leidenschaft!", schoß es mir durch den Kopf. Irgendwie schien sie in diesem Moment dieser Welt entrückt zu sein... und das machte mich noch mehr an. Gleich darauf erreichte sie den Gipfel ihrer Lust. Sie kam! Einfach so - und sehr heftig. Diese Eindrücke und das Gefühl ihrer pulsierenden Muschi, die meinen Schwanz massierte sorgten dafür, daß auch ich mich nicht einfach mehr zurückhalten konnte - und wollte. Ich warf meinen Kopf auf die Sitzfläche des Sofas hinter mir, ließ mich vollkommen fallen und spürte tief in mir, wie die Lust in mir mehr und mehr anstieg. Ich explodierte - sogar recht lautstark - während ich spürte, wie ich einen Schwall nach dem Anderen in heißen Schüben in ihre tanzende Muschi hinein verspritzte. Als sie das spürte, juchzte sie auf und während mir meine Lust dabei bis unter meine Kopfhaut prickelte, sah ich ein Lächeln in ihrem Gesicht. Ich bebte und zuckte, während sie alles gab, um auch den letzten Tropfen Geilheit aus mir heraus zu holen. Dann ging ich langsam in meine - wie ich sie immer nenne - "Nachbebenphase" über. Sie ist wie ein verlängerter Orgasmus, nur eben "anders". Jede noch so kleine Bewegung von ihr erzeugte nun ein mehr oder minder unkontrolliertes Zucken und Beben, daß ich sehr genoß. Es war herrlich, wie sie ihren Takt auf meine "Bebenwellen" einstellte, bis sie schließlich meinen Schwanz nur noch zärtlich mit ihrer Muschi "streichelte". Noch einmal schloß ich meine Augen um zu genießen, wie "samtig-weich" sich ihre vollgespritzte Muschi dabei anfühlte. Dann war auch die letzte Welle vorüber und es wurde still. Nur noch unser beider tiefgehender Atem und Herzklopfen war zu hören. Wir umarmten uns und hielten unsere Schweißnassen Körper ganz fest. Es war DOCH geschehen... wir haben es "richtig" gemacht...

Nachdem dann unsere erste Anspannung abgeklungen war, richtete ich mich wieder auf. In diesem Moment hielt sie meinen Oberkörper fest und lies sich wieder nach hinten, auf den Teppich, gleiten. Fast schien es, als wollte sie mich gar nicht "gehen lassen"... So legte ich mich, immer noch in ihr, wieder auf sie. Wir umarmten und küßten uns zärtlich und waren total glücklich und zufrieden. Dann bemerkte ich, daß ich immer meine Erektion gar nicht nachließ. Was war das denn? War ich SO geil auf sie...? Ich wollte es wissen und begann einfach wieder, mich langsam in ihr zu bewegen. Kaum zu glauben – Es funktionierte tatsächlich – Einfach so! Ich lächelte sie verschmitzt an und begann erneut, freudig in sie hinein zu stoßen. Sie schaute mich ungläubig an, daß es nun einfach so weiterging und ich mußte grinsen. Wir umarmten uns, gaben und wilde Zungenküsse und ich begann, sie wieder kräftiger zu nehmen. Wieder begann die Lust in uns zu wachsen und wir genossen jeden Moment davon und wußten, daß es unvergeßliche Momente sind, die wir gemeinsam erlebten. Um diese Unvergeßlichgeit noch mehr in meinem Kopf festhalten können, wollte ich noch mehr davon sehen. Kurzerhand ging ich etwas in die Liegestütze und schaute an unseren vereinten Körpern hinunter. Mann, sah DAS heiß aus! Sie war, wie gesagt, etwas kleiner. - So auch ihr Schoß, der mich aufnahm... Eng schiegten sich ihre Schamlippen um mein feuchtglänzendes, bestes Stück, das dagegen reichlich groß aussah. Ich begann extra weit aus ihr herauszukommen und schaute genußvoll zu, wie ich mit meinem Schwanz ihre Muschi immer wieder weitete, wenn ich wieder in sie stieß und es duftete dabei intensiv nach der Geilheit von uns beiden. Alles zusammen machte mich schon wieder so sehr an, das nicht anders konnte, als wieder kräftig in sie hinein zu stoßen. Sie stöhnte auf, als ich das tat und das machte mich noch mehr an. Ich liebte ihr Stöhnen, denn es war für mich die Bestätigung dafür, daß ich das "Richtige" tat. Ich verlor meine Hemmungen und nahm sie nun so, wie es mir gefiel. Ich hielt ihren Kopf fest, preßte meine Lippen auf ihre und begann mich regelrecht "auszutoben". Ihr Stöhnen und ihr schweres Atmen sagten mir, wie sehr ihr das gefiel. Also machte ich mich frei von allen Gedanken. Ich tat es nur noch - intensiv und nur noch meiner Geilheit folgend. Laut aufstöhnend umklammerte sie mich und zog ihre Beine an. Meine Lust stieg noch einmal sprunghaft an und kurz darauf stieß ich noch ein paarmal heftig in sie hinein und kam. Ich stöhnte die Lust aus mir heraus, während ich spürte, wie ich mit jedem tiefen Stoß in sie nun weitere heiße Schübe meines Spermas in ihre nasse Muschi verspritzte. Ich zitterte und bebte, während unsere Zungen miteinander spielten bis unser stoßweiser Atem sind langsam wieder beruhigte, bis unsere Beben verklungen waren. Nach einem schönen, intimen Moment der Stille, kam ich - immer noch in ihr - hoch, stütze mich auf meine Arme und sah sie an. Ihr Lächeln und ihre roten Wangen sahen sehr hübsch aus. Dann sagte sie, sie könne das kaum glauben, daß ich schon wieder gekommen bin. Ich lächelte sie verschmitzt an und sagte nur "Ich auch nicht... aber das kann nur einen Grund haben - und der bist Du... Sie lächelte mich daraufhin mit leuchtenden Augen an und wir küßten uns sehr sinnlich.

Kurz darauf legten wir uns wieder eng nebeneinander auf den Teppich, umarmten uns und schmusten eine ganze Zeit lang erschöpft, aber zufrieden miteinander. Dann forderte sie mich auf, mich auf die Couch zu setzen und ergänzte, dass sie ja während unserer letzten „Runde“ noch nicht wieder zum Zug gekommen war... Ich tat es nur allzu gerne und sofort, nachdem ich saß, kniete sie sich vor mich und kam mit ihrem Kopf zwischen meine Beine. Ich lehnte mich zurück und stellte meine Füße auf die Kante des Couchtisches, der hinter ihr stand. Eine herrlich bequeme Stellung, um sich verwöhnen zu lassen... Dann nahm sie meinen Schwanz in die Hand und begann, mit ihrer Zunge meine Eichel zu umspielen, sodass mein bestes Stück begann, sich ihr freudig entgegen zu recken. Dann schob sie ihre Lippen über meine glänzende Spitze, saugte leicht an ihr, während ihre Zungenspitze dabei die hochempfindliche Unterseite streichelte, O Mann! Auch das konnte sie unheimlich gut! Fast zu gut! Sie hatte mir einmal am Telefon erzählt, daß sie das Blasen sehr gut fände, aber nicht, wenn ihr ein Mann in den Mund spritzt. Nun erinnerte ich mich wieder daran und nahm mir vor, höllisch aufpassen. Zärtlich und lustvoll zugleich ließ sie nun immer wieder meinen prallen Schwanz in ihrem Mund hinein und heraus gleiten. Ich vergrub meine Hände in ihren Haaren und unterstützte sie bei ihren Bewegungen. Herrlich! Dann fiel mir ein, daß sie ja gerade ihre und meine Geilheit von meinem Schwanz herunter lutschte. Dieser erregende Gedanke zusammen mit ihrem nun sehr intensiven Verwöhnprogramm war für mich so geil, daß meine Lust wieder sprunghaft anstieg und ich fast gekommen wäre. Im letzten Moment beugte ich mich nach vorne, und hielt ihren Kopf hoch. Sie schaute mich etwas verwundert an und ich sagte verlegen: „Das ist einfach ZU gut...!“ Sie verstand mich, kam daraufhin hoch auf das Sofa, schwang galant ein Bein über mich und senkte ihre Muschi über meinen steil aufragenden Schwanz hinab. Ihre nun sehr nasse Muschi nahm mich sofort wieder in sich auf, bis sie ganz auf mir saß. Nun war SIE wieder am Zug... Sie legte mir ihre Arme um den Hals und begann, mich zu reiten, während wir uns leidenschaftlich küßten. Ich ergriff ihre Hüften und unterstützte sie dabei. Ihr Ritt wurde heftiger und energischer, sodass ihre Brüste reizvoll vor meinem Gesicht tanzten. Gerade, als ich beginnen wollte, ihre Knospen mit meiner Zunge zu umspielen, nahm sie meine Hände, legte diese auf ihre Brüste und knetete sie. – Ich Verstand ihre Geste und tat ihr diesen Gefallen sehr gerne. Ich knetete ihre wippenden Brüste und zwirbelte an ihren Brustwarzen. Das schien sie gewaltig anzumachen, denn nun bekam sie wieder dieses Gesicht, das vor Lust fast schmerzverzerrt aussah. Ein faszinierend-geiler Anblick! Leidenschaftlich ritt sie mich weiter und währenddessen spürte ich, wie ihr die Mischung aus ihrem Liebessaft und meinem Sperma aus ihrer Muschi wieder heraus lief und sich als nasser Ring um meinen Schwanzansatz legte. Ich genoß es sehr, von ihr genommen zu werden und sie dabei anzusehen. Dann wechselte sie von sitzen in die Hocke und preßte fordernd ihr Becken gegen meines. Jetzt, wo sie auf mir hockte, drang ich noch etwas tiefer in sie ein, als bisher. Bei jedem Ihrer Stöße spürte ich, wie meine Schwanzspitze bis an ihren Muttermund stieß. Wahnsinn... Das Gefühl, eine Frau bis zu Anschlag auszufüllen, kannte ich bis dahin noch gar nicht - und ebensowenig, daß es sie anscheinend ebenfalls anmachte. Ihr Ritt und wurde NOCH intensiver und unser Stöhnen noch lustvoller. Alle Empfindungen zusammen erregten uns beide dermaßen, daß unser beider Lust sich ihrem Gipfel näherte. Ein letztes Mal forderte ich sie heraus und flüsterte ihr tief atmend zu: „Ja – Fick mich... Mach‘ mit mir, was du willst...“ Das reichte! – Für uns beide! Sie hielt sich an mir fest, und stieß auf mich herab, so tief und fest, wie sie nur konnte. Wir klammerten uns fest aneinander und stöhnten beide unseren gemeinsamen Höhepunkt heraus, als wären wir ein einziger Körper. Ein herrlich schönes und intensives Gefühl.. Ganz langsam ließ sie ihren Ritt ausklingen und massierte dabei wieder und wieder genüßlich meinen Schwanz mit ihrer Muschi, bis die letzten Zuckungen von uns beiden verklungen waren. Schließlich hielt sie erschöpft inne und immer noch fest umarmt berührten sich unserer schweißnassen Stirnen. Ein sehr schöner und intimer Moment...

Kurz darauf ließen wir uns einfach zur Seite, auf die Couch, fallen. Zärtlich strich ich über ihre roten Wangen und küßte sie erneut. Nachdem wir die Flasche Wasser geleert hatten, die noch auf dem Wohnzimmertisch stand, legte sie sich mit dem Bauch längs auf die Couch. Ein Couchkissen stützte ihren Kopf, während ich mich vor die Couch neben sie hockte. Ich strich ihr eine Strähne von der Stirn und sah lächelnd in ihr Gesicht. Es war ein völlig entspanntes, zufriedenes, und irgendwie auch glückliches Gesicht. Es war geschehen. Wir hatten es "richtig" getan - und nun lag diese verheiratete Frau mit einem zufriedenen Lächeln auf der Couch und trug mein Sperma in sich. Ich schaute an ihrem Körper hinunter bis mein Blick an den Rundungen ihres Pos hängenblieb. Es war ein erregender Anblick - und um so erregender da ich wußte, DAS es wirklich so war...
*****rPe Mann
1.497 Beiträge
Passiert immer nur heimlich!
Schade, wenn es kein Dauerereignis wird denke ich ist es okey
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