Eine kurze Szene im Bad - seine Perspektive

Er setzte sich auf die Waschmaschine und sah ihr beim Duschen zu. Es erregte ihn, ihre eigenen Hände auf ihrer Haut zu sehen, worüber er sich mittlerweile nicht mal mehr wunderte, so sehr war er ihr schon verfallen. Während sie sich einschäumte, fragte sie nach seinem Tag und schien sich sehr für ihn zu freuen, als sie von seinen Fortschritten bei der Arbeit hörte. Auf seine Frage, ob sie heute Abend Lust auf Kino hätte, meinte sie: „Gerne, aber nur, wenn wir vorher noch etwas Zeit für uns haben.“ Dabei trat sie tropfnass und nackt zu ihm, nahm seine linke Hand in ihre und begann an seinen Fingern zu saugen.

Unwillkürlich schloss er die Augen, lehnte seinen Kopf an die gekachelte Wand hinter ihm und überließ sich ganz den lustvollen Gefühlen, die ihr Saugen in ihm auslöste. Er spürte, wie sie mit einer Hand seine Hose öffnete und begann, sein Glied zu liebkosen. Um ihr besseren Zugang zu verschaffen, rutschte er etwas nach vorne und stöhnte auf, als er nun ihren Mund auf seinem Schwanz spürte. Mit geschlossenen Augen schienen die Reize ganz neu und anders zu sein. Auch die schmatzenden Geräusche, die ihr Mund an seinem Geschlecht erzeugte, hörten sich für ihn unendlich erotisch an. Sie nahm den Schwanz tief in den Mund, er spürte sie bis in ihre Kehle.

Und dann begann sie, mit zarten Händen seine Eier zu streicheln, sie mit sanftem Druck zu kneten. Er stöhnte lauter und spürte, wie sein Glied immer steifer und größer wurde, bis es fast schmerzhaft für ihn war. Einige Zeit schwebte er am Rand seines Orgasmus, kam aber nicht über die Klippe.

Er begann zu betteln, dass er kommen wolle, als er gleich zwei unerwartete Sensationen fühlte. Zuerst strich sie mit einem Fingernagel sanft über seinen Damm zwischen Glied und Anus, was ihn wild bocken ließ und dann kniff ihm die kleine Hexe brutal in die Brustwarze! Der Schmerz löste den Orgasmus aus. Er schrie vor Lust, während er sich in ihren Mund ergoss.