Lass deiner Sinnlichkeit freien Lauf ...

Wenn mein Schwanz halb steif auf der Seite liegt, sieht er ja auch schön aus. Den Anblick musste ich heute ertragen, als ich wach wurde und meine Decke aufschlug. Du ahnst es: Ich hatte an dich gedacht. Diesmal nicht an deinen Körper, sondern daran, dass du mir bestimmt nachts geschrieben hast. Schön, mit einem Kribbeln wach zu werden.

Hand in Hand die Straße lang, ohne reden, nur hin und wieder ein vertrautes Lächen. Die Treppe hoch steigen schnell und Hand in Hand. Die Wohnungstür öffnen, rein, Tür zu.
Umarmen, Küssen, Begehren, Vereinen.....

Habe deine Sprachnachricht bekommen ,einige male habe ich sie mir angehört .das ist die andere Seite von dir ,eine zärtliche melancholische Stimme ,die einem unter die Haut geht und in Versuchung bringt .
Jetzt kein einfachen Sex oder Befriedigung sondern Zärtliche Berührung erleben .
Da deine Untersuchung gut ausgegangen ist ,hätte ich dich gerne verwöhnt .
Dich nackt auf den Tisch gesetzt ,zwischen deine Beine gestellt ,mit den Händen angefangen zu streicheln von den Haaren runter über das Gesicht, Hals ,Ohren ,bis zu den Brüsten ,vielleicht noch was vom Bauch ,aber nicht tiefer . Einsprühen mit frischem Wasser ,verteilen mit den Fingerspitzen ,deinen Mund küssen ,etwas zurück treten damit deine Hand an meinem Schwanz kommt ,du führst ihn ein ,nur die Spitze ,ohne sich zu bewegen nur die Muskeln arbeiten .Wenn du genug von meiner Zärtlichkeit hast, lässt du dich fallen und ich komme tief in dich ,wir vereinigen uns in Zärtlichkeit.

Lange haben wir darauf gewartet, uns darauf gefreut, es sollte passieren.....
hab mir schönes ausgemalt, voller Sehnsucht auf Dich gewartet, will unseren Traum zur Wahrheit werden lassen. Lange haben wir uns nicht gesehen, gesprochen.... eine lange Zeit... nun ist es so weit.
Für uns noch eingekauft, Ich freue mich auf Dich, bald ist es so weit.... Ich spüre es in meinen Lenden, will keine Zeit mehr verschwenden.... mein Herz schlägt tief in der Brust, wir sind voller Lust... Nur noch wenige Augenblicke, höre von der Uhr das Geticke..... es ist still, freue mich weil Ich dich will.... jetzt sofort, egal an welchem Ort..... lass mich nicht mehr warten, deine Hände spüren die Zarten.... verschmelzen, eins sein, bin nur noch Dein..... Ich sehe Dich nicht mehr weit, reiche die Hand zum Geleit..... lass dich führen, schließen hinter uns die Türen.... versinken voller Küssen, tauchen in die Kissen.... unsere Körper sich bedecken, Lüste wecken.... Ich will Dich spüren, Du mich verführen... es ist Dir gelungen, nun liegen wir verschlungen.... innig und verbunden, hoffentlich noch viele Stunden.... unsere Säfte sich vermischten, ein Lächeln in den Gesichten.... läßt uns in die Nacht hinüber gleiten, den Weg zusammen schreiten.... am Morgen erwachen, mit einem gemeinsamen Lachen.... Einen Kuss am Morgen, verflogen sind all die Sorgen.... mit Gedanken an die schönste Nacht, die uns glücklich gemacht..... durch den Tag gemeinsam schreiten, mit Gedanken an das ineinander Gleiten.... Lass Dich nun durch die Türe schreiten, verschwindest in den Weiten..... schließe meine Augen, spüre noch dein saugen..... deine Brüste, die Ich küßte.... meine Gedanken sind bei Dir, wir sind nicht eins sondern Wir....

Wir teilen die letzte Kirsche und deine Zähne berühren meine Zunge.
Die rote Süße tropft von deinen Lippen und unsere Zungen spielen ein erotisches Stück gemischt aus süßem Saft und aufflammender Lust.
Der Ginsterbusch neben unserer Decke bietet ein wenig Schutz vor allzu neugierigen Blicken und so lassen wir es zu, dass wir einander berühren.
Du öffnest den Reißverschluss meinener Hose während ich deinen weißen Rock nach oben schiebe. Wie erwartet trägst du nichts darunter.
Du schaust dich kurz um und wenige Sekunden später sitzt du auf mir und bginnst mit unauffällig rutschenden Bewegungen dir zu nehmen wonach dein heißes Inneres gelüstet.

Dein Atem streift mein Ohr und hinterlässt eine kühle Spur auf meiner Haut. Dein Bart kitzelt meine Wange. Unsere Nasen näseln miteinander. Unsere Augen schäkern miteinander. Die Lippen suchen sich, finden sich und werden eins.....

...die mittlerweile wunderbar hart und angeschwollen ist, rekelt sich immer weiter meiner Zunge und meinen Händen entgegen. Meine Lippen umschließen sie, saugen im Wechsel sanft und fest, ein Aufbäumen deines Beckens signalisiert deine pure Lust. Deine Gier nach mehr Zunge. Sie tanzt geschmeidig und spielerisch...

Regentropfen prasselten heftig ans Fenster, seine Gedanken fielen zurück. Bilder eines Regentages in einem Hotel überm See. Eine Insel der Lust, zwei Liebende, die sich unter prasselndem Regen stundenlang vereinen, liessen ihn wohlig erzittern.

Ich nehme ein Buch aus dem Regal, und durch den leeren Platz im Regal schauen mich deine Augen an. Große braune Augen - ich lächle dich an -
Ich nehme mein Buch und setze mich an den Tisch am Fenster, kurze Zeit später setzt Du dich 2 Plätze von mir entfernt neben mich. Du zwinkerst mir zu. Unsere Blicke treffen sich in den nächsten Stunden immer öfter und die Intensität nimmt dabei zu.
Als ich die Bibliothek verlasse lasse ich dir einen letzten intensiven Blick zukommen...

Zu Hause angekommen lasse ich die letzten Stunden Revue passieren. Es waren intensive und leidenschaftliche Blicke, wie gerne hätte ich Sie angesprochen. Unter der Dusche lasse ich die Gedanken weiter schweifen... der Duschvorhang öffnet sich und Du trittst zu mir in die Dusche

Ich sehe dich in der Dämmerung am Straßenrand stehen. Es ist kalt und regnet, deshalb halte ich an und nehme dich mit. Du erzählst, wo du hin willst, deine Stimme erregt mich. Die Ampel ist rot und ich bleibe stehen. Ich spüre deinen Blick auf mir und werde nervös. Dein Zeigefinger berührt meine Lippen, fährt nach unten und streift über meine Nippel, die sich schon hart gegen meinen BH drücken. Es wird grün und ich fahre los, während deine Hand meinen Oberschenkel streichelt. Ich vergesse mein Ziel, biege zweimal ab und halte an einem abgelegenen, einsamen Parkplatz.
Es kann losgehen. Ich will dich hier, jetzt und sofort.

ich bin noch ganz schlaftrunken als ich ins Bad komme.
Du stehst unter der Dusche und genüsslich verteilst Du den Schaum auf Deinem Bauch und Deine Hände wandern langsam zu Deinen Brüsten während Du den Blickkontakt mit mir suchst.
Wie ein Blitz fliegen die Bilder der letzten Nacht vor meinen Augen vorbei und ich verspüre ein drängende Hitze in meinen Lenden...

Die Sonne kitzelt an meiner Nase. Vorsichtig öffne ich die Augen und lass ihnen einen Moment Zeit den Tag zu begrüßen.
Er liegt neben mir und schläft friedlich. Sein Gesicht ist völlig entspannt und schön.
Nur mein Schlafzimmer sieht chaotisch aus und zeigt noch die Gier nach Berührung, Küssen und Vögeln.
Ich schließe die Augen und hole die Nacht zurück zu mir.

Dieses Gefühl, ja der Wunsch, dass es nie mehr aufhören soll. Dieses Prickeln, die leicht zittrigen Hände, wenn ich merke, wie sehr du es genießen kannst, dieses Leuchten in deinen wunderschönen Augen, die geflüsterten Worte, mach weiter, hör nicht auf, dieses Feucht werden, diese völlige Hingabe, diese ehrliche Extase, dieser fordernde Blick, dieses sich fallen lassen, ja, das möchte ich wieder erleben, ohne Stress, ohne Eile und ja, am Liebsten für den Rest meines Lebens.

Gestern, wie heute...ich fühle mich noch immer in dieser wunderbaren Szene gefangen. Sofort fallen wir in einen Liebesrausch. In diesem Rausch der Gefühle, der Leidenschaft reiben wir wie zwei Verrückte unsere Körper aneinander, genießen das Eins-Sein... und es dauert nicht lange, da haben wir beide „den Gipfel erklommen“....

Hingabe der Körperlichen Gefühle,das gierige aufnehmen deines Stabes sowie Entgegenkommen dieses himmlisch animalischen und nicht mehr aufzuhören wollenden einfügen des nehmen und geben...
Deren Worte beide sich zuflüstern ....
Ich habe ihn drin....

Seine verbundenen Augen ließen ihn intensiv fühlen als sie das warme Öl auf seinem Körper verteilte und sachte einmassierte.

Herzklopfen, wenn ich daran denke wie schön es sein wird, wenn du zuhause bist und dich zu mir ins Bett kuschelst.

Du drückst dich ganz nah an mich, ich spüre deinen Körper und berühre dich sanft. Deine Hände wandern unter mein Shirt und streicheln meinen Bauch und tasten sich langsam höher, bis sie schließlich an meiner Brust sind und mit meinen harten Nippeln spielen.

Ich stöhne leise auf und drücke mich näher an dich. Meine Hand gleitet über deinen Körper bis ich deine erigierte Männlichkeit sanft streichle, du atmest tief ein und ich spüre wie dein Glied noch härter wird.

Deine Finger streicheln langsam über meine empfindlicheste Stelle und stoßen bestimmt in mich. Ich ziehe dich zu mir rüber, weil ich es nicht länger aushalte. Du kommst über mich und dringst in mich ein, es fühlt sich so gut an, ich halte deinen heißen Hintern fest. Ab und zu gebe ich dir einen Klapps.

Ich merke wie feucht ich bin und du wirst schneller und stößt härter zu, ich stöhne seufzend und merke wie eine Explosion der Gefühle in mir aufsteigt. Ich sage oh ja, mehr und spüre wie es bei dir soweit ist, du kommst und stöhnst und stößt mich weiter. Ich lasse los und gebe mich den Gefühlen hin. Ich seufze und stöhne und genieße den wunderschönen Orgasmus .

Mein Schatz

hast wohl gedacht
an mich in dieser Nacht

Früh erwacht mit steifem Glied
Wollust in mir, sie siegt

In Gedanken meine Hände
Berühren zärtlich deine Brust
steife Nippel der Sehnsucht

Wild verschlungen Körper gepresst
Orgasmus kommt ganz fest, ganz fest.

Sie küsste ihn leidenschaftlich, beinah verzweifelt. Sie schlug die Decke zurück rollte sich auf ihn, nahm seinen Kopf. Er spürte ihre Finger am Hinterkopf, an den Ohren an der Wange. In einem Moment fest im anderen sanft dann wieder zupackend. Sie streichelt seinen Hals, seine Schläfen. Seine Lippen wandern zu ihrem Haar und dann zu der einen Stelle hinter ihrem Ohr. Weiter zu ihrem Kinn und zurück zu ihrem Mund. Verweilte dort. Er zog sie näher an sich heran, noch näher , packte den Kragen ihres seidenen Pyjamaoberteils und zog es ihr sanft über den Kopf. Er hätte auch die Knöpfe öffnen können, aber dafür,
dafür war nun wirklich keine Zeit.

...mit einem Finger reibst du in meiner nassen Spalte. Nein, halt, das ist gar kein Finger. Das ist ein Dildo. Kreisende Bewegungen an meinem Lustknopf, und jetzt gleitet der Dildo in meine geheime Höhle und wird kurz darauf wieder herausgezogen. Jetzt werden meine Pobacken gespreizt. Ich fühle den Dildo an meiner Rosette und schon einen Druck. Du gleitest mit dem Dildo einige Zentimeter in mich hinein. Was für ein geiles Gefühl! Noch etwas tiefer und ein letzter kleiner Ruck, und das Ding sitzt fest und füllt mich vollständig aus. Wellen heißer Erregung schießen durch meinen Körper, und ich werfe meinen Kopf in den Nacken. Beide Hände massieren meine Pobacken, und meine Erregung wird immer stärker...

Im warmen Regen deine Brüste unter deiner Bluse sehen, weckt das Verlangen sie zu berühren und ertasten. Ich möcht sie spüren, in meinen Händen.
Mögen solche Augenblicke nie vergehen!