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Lass deiner Sinnlichkeit freien Lauf ...

Shakespeare sagte..
ich fühle mich glücklich. Weißt du warum?

Weil er nichts erwartete, denn warten und hoffen ist immer schmerzhaft.
Alle Probleme haben einen Sinn und eine Bedeutung.
Wir werden immer Menschen treffen, denen wir egal sind, auch wenn sie sagen wir wären wichtig. Es ist wichtig stark zu sein, denn nach jedem Dunkel und Fallen im Leben kommen auch wirklich gute Dinge. Es existieren keine schlechten Dinge.
Sei immer glücklich und lache. Erinnere dich, lebe für dich. Denke daran, atme. Bevor du redest, höre zu. Bevor du schreibst, überlege. Bevor du antwortest, höre zu. Bevor du stirbst, lebe. Bevor du etwas tust, beobachte.
*******sie Mann
1.220 Beiträge
Ein Sonnenbad
Was für ein erster Sommertag, 28 Grad , kein Wölkchen am Himmel, purer Sonnenschein.
Ich habe meine Aufgaben erfüllt und beschließe mir ein Sonnenbad zu gönnen. Ziehe mir die Liege in meinem „Garten-Versteck“ hinter die Koniferen, lasse die Poolabdeckung als Blickschutz zugeschoben und befreie mich von jeglicher Kleidung. Wie habe ich diesen süßlichen Kokosnus-Duft meiner Sonnenmilch vermisst. Was für ein prickelndes Gefühl, völlig entblößt vor Blicken geschützt nackt in der Sonne zu liegen. Ein Hauch warmen Windes umspielt zärtlich meine Lust. Dieses ungewohnt, erregende Gefühl mischt sich mit meinen Gedanken an letzte Nacht, lässt meine Lust wie von Zauberhand heranwachsen. Ich träume, denk an deine Brüste die ich letzte Nacht mit meinem Luststab verwöhnen durfte…
***70 Frau
1.026 Beiträge
Ich verbinde dir die Augen...
…und den Mund. Geradezu beiläufig streife ich dich mit meiner Peitsche. Du weißt nicht, was dich erwartet. So hattest du dir das eigentlich nicht vorgestellt. Du fängst zu schwitzen an. Diese unheimliche Spannung, nicht zu wissen, was als Nächstes passiert. Du siehst nicht einmal etwas. Du hörst nur meine Schritte, wie ich mich entfernte. Du möchtest etwas sagen, geht aber nicht. Dein Mund ist verbunden. Du möchtest dir am liebsten die Augenbinde runterreißen. „Lass es!“ fauche ich. Zu deiner eigenen Verwunderung gehorchst du. „Streck die Hand aus.“ Und ich gebe dir tatsächlich ein paar auf die Finger. Es tut nicht weh. Dieser absolute Kontrollverlust entspannt dich irgendwie. Zum ersten Mal bist du nicht unter Druck, brauchst kein guter Liebhaber sein. Du lässt es einfach geschehen. Ich befehle, lass dich zappeln und schlage dich auch. Es ist geil. Ich lass dich nicht an mich ran. Du möchtest dir selbst an den Schwanz fassen. Doch ich schlage dir jedes Mal auf die Finger. Du hältst es nicht mehr aus. „Leck mir die Beine,“ befehle ich dir und nehme den Mundverband ab. Du leckst meine Stiefel, nimmst zunächst den ledernen Geruch wahr und schmeckst ihn. Du kommst immer höher. Näher zu meiner Mitte. Witterst ihren Geruch. Du willst nur eins: zu - meiner -verdammten - Fotze!
Du inhalierst tief ihren Duft ein und dein Atem wird immer schwerer, mittlerweile schwitzt du Blut. Du kannst den Druck nicht mehr halten und kommst. Es sickert leicht aus dir raus...ob du eine Befriedigung verspürst?
******ron Mann
4.644 Beiträge
Diese Nacht ist ohne Anfang doch der Himmel ist nicht weit,
Die Sterne werden ewig leuchten, der Mond ist wieder richtig breit.
Wie gern wär ich besoffen, abgefüllt und hemmungslos.
Nur berauscht von jener Tiefe, die mir die süße Liebe bot.


Ich wollte Dich riechen, Deinen Geschmack auf meinen Lippen spüren und Dich auskosten.
Lange hatte ich auf diesen Moment gewartet, Dir Zeit gelassen, um zu erkennen wer ich bin und mir Zeit gelassen, bis ich Dich so sehr haben wollte, dass ich platzen würde bei Deiner ersten Berührung.

...oh wie sehr wollte ich das... Ich wollte Dir so sehr zeigen, wie sehr ich Dich begehrte... und ich wollte noch so viel mehr. Ich hätte nicht genug von Dir bekommen können, hätte ich jemals...


Dich beobachten, wahrnehmen, Deine Presenz spüren, den Duft einsaugen und in Deiner Aura baden war nie genug, doch ich musste erst alles genüsslich auf mich wirken lassen, Details wahrnehmen. Jetzt bist du so tief in mir, in jeder Faser meines Körpers und Geistes, dass ich den Punkt längst überschritten habe, es nicht mehr aus zu halten...

...Dich zu berühren, zu packen und verführen. Mit Dir zu verschmelzen und zu wachsen...


Wie belanglos doch die körperliche Nähe erscheint, nach dem auch diese Bariere gefallen ist.
Ich nehme ein Teil von Dir mit im Geiste, dass Du mich ständig begleitest und doch lass ich Dich am Stück und ein Ganzes sein.
******ron Mann
4.644 Beiträge
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*********wich Mann
25 Beiträge
durch das offene Fenster dringen heiße Sonnenstrahlen zum Po
und ich spüre die angenehm prickelnde Wärme in den Lenden, die Ritze hinunter bis zum Intimbereich.
Ich verspüre ein lustvolles Kribbeln unter der Haut, knie mich instinktiv hin und strecke meinen Hintern der *sonne* entgegen. Die Haut rund um Anus und Genitalien erfahren einen feurigen Glücksmoment und lassen mich in sinnliche, ja selige Gedanken abschweifen ...
***70 Frau
1.026 Beiträge
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******ron Mann
4.644 Beiträge
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***70 Frau
1.026 Beiträge
Guten Morgen!;)
Meine Beine zittern vor Erregung. Du hältst eine Hand an der Innenseite meines Schenkels, und massierst meinen Busen mit der anderen. Mein Busen ist feucht von deinem Speichel und du leckst sanft an den Rändern meiner Nippel...
***70 Frau
1.026 Beiträge
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*********g2018 Mann
2.461 Beiträge
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***70 Frau
1.026 Beiträge
„Wie wäre es mit...
...einer Vorspeise? Bevor wir uns dem Hauptgang widmen?“
„Mmm. Ja ... ich denke das ist eine gute Idee“, sagst du. Du legst deine beiden Hände fest an meinen Hintern, beugst dich vor und wir küssen uns leidenschaftlich und lang. Du bist ein unglaublicher Küsser. Bevor ich reagieren konnte, beißt du mich in meine Unterlippe, hältst fest und trägst mich ins Schlafzimmer und lässt mich auf das Bett fallen. Du verlässt kurz den Raum und kommst mit Handschellen zurück. Mein Herz springt...
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***70 Frau
1.026 Beiträge
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*******_56 Mann
347 Beiträge
Katrin
Katrin hat mich zum Abendessen eingeladen.
Bei ihr zu Hause möchte sie mit mir gemeinsam etwas für uns zubereiten.

Nun sitze ich im Auto und fahre ziemlich aufgeregt zu ihr hin.
Vor ungefähr vier Wochen lernten wir uns in der Sauna kennen, haben uns seitdem sehr viel geschrieben, haben viel miteinander telefoniert.
Und jetzt fahre ich zu ihr hin und muss die ganze Zeit daran denken wie schön die letzten vier Wochen waren.
Und noch viel mehr nagt an mir die Frage wie der Abend oder und auch die Nacht für uns werden wird.

Mehr zufällig haben wir uns in einer traumhaft schönen Saunalandschaft am Infoschalter kennenlernen dürfen in der wir beide den gesamten Tag verbrachten.
Nur ein kleiner aber schöner Smalltalk am Schalter ...beim Aufguss in der finnischen Sauna begegneten wir uns wieder und kamen zu dem Entschluss das wir danach ja auch gemeinsam etwas trinken gehen könnten als jeder für sich alleine.
Von da ab haben wir den Rest des Saunatages gemeinsam genossen.

Eine mir bis dahin völlig fremde, sehr sympathische Frau in meinem Alter verschönte mir meinen eh schon schönen Tag.
Mit kecker Kurzhaarfrisur, lebhaft schönen Augen, toller Stimme, sicherem Humor und wundervollem Lächeln zog sie mich in ihren Bann.
...und so ganz nebenher ...schließlich waren wir in der Sauna ...durfte ich erfahren wie sexy und reizvoll ihr nicht mehr blutjunger Körper reinste Verlockung für mich war.
Schöne weibliche Beine, schöne Kurven und ein schöner Po.
Zwei wunderschöne Brüste und ja ...ihr schöner Schoß.
Wann immer ich ihn unbemerkt betrachten durfte hatte ich Mühe mich zu tarnen damit man es mir nicht ansehen konnte.

Und nun ...noch einmal abbiegen und ich bin in ihrer Straße die ich ja auch in‘s Navi eingegeben habe.
Nur noch kurz und mein Navi sagt: „Sie haben Ihr Ziel erreicht.“
Parken, Tasche nehmen und mit Herzklopfen nähere ich mich der Klingel auf der ihr Name steht.

Der Empfang ist herzlich, höflich, freundschaftlich und so absolut perfekt das auch der alte Knigge wohl nix zu bemängeln hätte.

Perfekt gekleidet haben wir etwas getrunken, dann gemeinsam gekocht und in aller Ruhe und mit Genuss gegessen.

Dann sitzt sie mir gegenüber und es arbeitet für mich erkennbar in ihr.
Dann fragt sie mich ob ich mir vorstellen könnte ihr zu vertrauen.
Ich überlege kurz und sage ja.
Dann fragt sie weiter ob sie sich auch etwas von mir wünschen dürfe.
Ich sage ja.
Sie fragt weiter ob ich ihr auch folgen würde obwohl ich vielleicht den Sinn gar nicht erraten könnte.
Kurz überlegt ...Antwort ja.

„Dann möchte ich Dir jetzt sagen was ich mir wünsche.
Erinnerst Du Dich an die Sauna?
So möchte ich Dich jetzt gleich noch einmal erleben. Abgeduscht mit nassen Haaren und nur mit einem Bademantel gekleidet ...genau so wie damals.
Würdest Du das für mich tun ohne weitere Fragen zu stellen?“

Mir fehlen eigentlich die Worte um zu beschreiben wie dies auf mich wirkte.
Ihr gleich zwar mit nassen Haaren, aber nackt nur im Bademantel bekleidet begegnen zu dürfen ...und das bei ihr und nicht in einer öffentlichen Sauna.
...meine Gedanken und meine Fantasie überboten sich in Purzelbäumen ...und ja ...all das hat mich meine aufstehende Geilheit spüren lassen.

Nun bin ich im Bad, ziehe mich aus und sehe schon den Bademantel den ich selber gar nicht dabei habe.
Ich dusche und ziehe mir danach nur den Bademantel über und werde hinter der Türe vom Bad schon empfangen.

„Trau mir“ höre ich nur und mir werden die Augen von Katrin verbunden.
Ich sehe nichts mehr, muss jetzt viel mehr fühlen, hören und spüren.
Sie führt mich blind in einen Raum und bittet mich ohne Bademantel bäuchlings hinzulegen.
Völlig nackt liege ich nun auf meinem Bauch ...es ist ganz ruhig.
Eine leise und angenehme Entspannungsmusik ist zu hören und ein schöner Duft betört meine Nase.
Ich höre ihre Stimme die mir zärtlich sagt ich solle nun versuchen nur bei mir zu bleiben.
Diese Stimme verlangt von mir ebenfalls zärtlich aber auch bestimmt das ich jetzt gar nix tun dürfe ...außer mich fallen lassen, spüren fühlen und genießen.

Ich spüre das sie da ist und ich momentan eher ein wenig wehrlos bin und nicht weiß was mich erwartet.
Und trotzdem ist das alles zauberhaft.
Fühle mich wohl ...Musik, Duft stimmt.
Ich darf mit einer begehrenswerten Frau den Ort teilen, darf nackt und nicht unerregt sein ...und so warten was passiert.

Ich spüre das etwas auf mich tropft ...auf meinen Rücken, auf meine Beine und auf meinen Po.
Dann spüre ich ihre Hände die ganz zärtlich und herrlich gleiten.
Kann nur Öl sein ...ich spüre ihre Hände auf meinem Rücken und das tut gut.
Ihre Hände massieren mich, sehr angenehm ...und dann ...sind sie auf meinem Po und ich entdecke diesen noch einmal ganz neu als erogene Zone.

Es dauert eine Zeit ...und dann bittet sie mich doch umzudrehen und mich auf meinen Rücken zu legen ...befohlen ...getan.

Der Duft im Raum ist wunderbar, die musikalischen Klänge passen ganz wunderbar.
Ich liege auf meinem Rücken und sie setzt sich vor meinen Schoß, legt meine Beine über ihre.
Ihre Muschi ist nun ganz nah an meinem Schwanz ...aber es sind nur ihre Hände die mich mit Oel geil, geiler, immer geiler werden lassen.

Sie quält mich ...liest mich, spürt mich.
Sie streichelt meine Eier, wichst und streichelt meinen Schwanz der direkt und völlig nackt und geil vor ihr steht.
Sie quält mich so ganz wunderbar geil und megaschön.
Sie spürt mein Kommenwollen ...lässt es aber nicht zu ...und ganz kurz vorher lässt sie los.
Und dann baut sie diese Kurve von zunehmender Geilheit wieder auf ...reibt wieder ganz wunderbar meinen fordernden und harten Schwanz.

Ich will endlich erlöst sein und kommen dürfen.
Liebe es aber das sie heute bestimmt wann und wie ich kommen darf.

Und jetzt ...ich spüre ...jetzt kommt mein Moment ...nach langer geiler Quälerei ...und sie bestimmt ...und ja ...ich komme erlösend mit aller Wucht.

Oh Gott ...was für ein schönes Erlebnis!!!
*******_56 Mann
347 Beiträge
Du und ich...
...wir sind nicht überall baugleich ...Gott sei Dank.
Und eben genau deshalb war die letzte Nacht so wunderschön.
Deine Feuchte und meine Härte haben so schön miteinander gespielt, sich immer wieder taktvoll und voller Lust aneinander gerieben.
Wir kamen beide zusammen und sind beide gekommen.
****hi Frau
55.251 Beiträge
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Lesestoff - Achtung mit Emotion
…….


Immer wieder blicktest du in meine Augen mit dem schüchtern-verlegenen Blick, der Körper vor Aufregung und Anspannung leicht verkrampft, fragtest du dich, warum ich nicht lockerer werde, da du doch ähnlich fühlst wie ich. Die Anspannung auflösend, ergriffst du die Initiative und rücktest näher an mich heran. Erleichterung verspürte ich unmittelbar nach der ersten Berührung durch dich. Ich musste aufpassen, dass mein innerliches tief durchatmen nicht für dich hörbar wurde. Durch die nunmehr verschwundene Anspannung, konnte ich das Kribbeln durch die einhunderttausend Flügelschläge der Schmetterlinge in meinen Bauch vollends genießen. Ein schüchternes und unbewusstes, fast schon schulbubenmäßiges Lächeln huschte mir über das Gesicht und verweilte dort gut sichtbar für dich. Aus nicht nachvollziehbaren Gründen schien dir diese Unbeholfenheit meinerseits zu gefallen und du konntest mein dich leichtes streicheln am Rücken zulassen und genießen. Langsam rutschen wir immer tief die Couchlehne hinunter und wir verschlungen uns in unseren Armen. Eng umschlossen strich ich dir mit einer Hand eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Wie zart sich deine Haut anfühlt. Niemals wieder möchte ich eine andere Frau so nah bei mir spüren. Wir lagen so dicht zusammen, dass wir durch unser gemeinsames tiefes, von Entspannung und Genuss geprägtes Atmen fast hypnotisch die Augen öffneten und uns verliebt in die Augen schauten. Langsam näherten sich unsere Lippen einander und die wenigen Centimeter fühlten sich wie eine Parade auf dem Champs Elysee an. Alles knisterte um uns herum, die Zeit schien still zu stehen, bereit für diesen Wimpernschlag, der für uns den Beginn einer gemeinsamen Geschichte einläuten soll. Deine Lippen, als ich sie zum ersten Mal mit den Meinen berühren durfte, toppten die Zärtlichkeit deiner Haut um ein Vielfaches. Ein Geschmack, lieblich wie der Feinste Rosé, den man sich vorstellen kann, gab mir das sofortige Gefühl, dass alles zuvor bedeutungslos und nichtig war. Wir harmonierten sofort beim Küssen. Zärtlich und gefühlvoll liebkostend wir uns. All die zuvor, aufgrund von negativen Erfahrungen geschürten lodernden Zweifel, erloschen durch das Feuer, welches unser Kuss entfacht hatte. Unsere Lippen berührten sich immer enthemmter und leidenschaftlicher. Frei von allem, ergaben wir uns diesem Moment und genossen mit jeder Zelle unseres Körpers das unstillbare Begehren des Anderen.



Wir beide spürten von Minute zu Minute mehr, dass unsere Gefühle füreinander Verstand und Vernunft außen vorließen. Zu den nicht aufhörenden Küssen kamen zunächst zaghafte und vorsichtige Berührungen hinzu. Jede Einzelne ließ uns weiter verschmelzen und Puls und Atemfrequenz stiegen kontinuierlich. Wir wollten beide, gelenkt von dieser neuen uns unbekannten Dimension der Nähe und Geborgenheit, immer mehr voneinander spüren. Fast schon ungläubig, ob dieser perfekten Abstimmung beim sich gegenseitig Verwöhnen, war uns beiden, tief in unserem Innersten klar, dass dies just erlebte weit über eine normale Anziehung hinausgeht. Dieser Einklang, in jeder unserer Bewegungen, war nur durch eine noch nie dagewesene emotionale Verbindung möglich. Nichts von all dem, was wir uns in diesen nur uns gehörenden Momenten gegeben haben, war oberflächlich oder ohne Bedeutung. So sehr wir uns auch innerlich gegen die wachsende körperliche Anziehung zu wehren versuchten, so hoffnungslos war dieser Gedanke. Zu verlockend war das gegenseitige Gefühl, sich noch intensiver und sinnlicher zu berühren.



Wir lagen noch immer nebeneinander, eng umschlungen, die Haare wüst in alle Himmelsrichtungen abstehend, kein Kleidungsstück mehr an der ursprünglichen Stelle verweilend, signalisierte eine leichte Seitwärtsbewegung von dir, dass du mich auf dir spüren möchtest. Vorsichtig bewegte ich mich aus unserer Geborgenheitsposition, deine beiden leicht verschwitzen Hände sanft dabei haltend, hinaus, um mich zwischen deinen beiden Beinen über dich zu beugen. Du fühltest sich sicher und beschützt in dieser Position, da ich dich fest aber dennoch zärtlich unter mir hielt. Langsam ziehst du meinen Oberkörper zu dir herunter, sodass wir uns noch näher sind und unsere Küsse eine weitere Steigerung in der Empfindung verspüren lassen.



Wir verweilten eine nicht mehr zeitlich messbare Dauer in dieser Position. Unsere Lippen schwollen vor dieser Unzahl an Küssen weiter an, als ich plötzlich deine Hände von meinem Kopf, über meinen Rücken zu meinem Po wandern verspürte. Du drücktest nun auch meine Körpermitte nah an die Deine. Ich spürte sofort, dass du dein Becken fester an mich presstest. Zu fühlen, wie gut wir uns durch diese intimen, höchst intensiven Berührungen tun, lässt mein Herz vor Glück und Aufregung rasen. Meine Arme, auf die ich mich stütze beginnen zu zittern. Eine vor Sehnsucht, nach allem was du mir gibst, strahlende Aura umgibt mich und lässt mich liebestrunken in deine Arme fallen. Ich spüre wie unsere Herzen im gleichen Takt mit 140 Schlägen die Minute gemeinsam um die Wette pochen. Dieser kleine Moment der Schwäche, aufgrund der mich komplett umgebenden, bedingungslosen Hingabe für dich könnte nicht schöner und erfüllender sein.



Du beginnst mit deinen Händen durch mein diffuses haar zu streichen und genießt es, mich hilflos vor Leidenschaft in deinen Armen zu halten. So fühlt sich vollkommenes Glück an. Ein, zwei Augenblicke so wunderbar, dass sie ewig verweilen könnten. So sicher und geborgen, ganz nah bei dir, kann ich mich komplett fallen lassen und nur noch dich und mich fühlen. Du spürst dies unmittelbar und ergreifst wieder die Initiative, indem du mich vorsichtig auf den Rücken drehst und dich auf meinen Schoß setzt. Du beugst dich herunter zu mir und küsst mich zärtlich, mit deinen Händen streichst du unter mein Shirt. Mein ganzer Körper zittert. Alle Muskeln kontrahieren. Ich bin starr vor Erregung und gebe mich dir völlig hin. Fernab von jeder Klischee-Männerdominanz fühlst du dich mir so nah, da ich ganz Dein bin und jede Bewegung von dir genieße ohne sie selbst aktiv auszulösen. Du spürst immer mehr wie jeglicher Platz in meiner Hose schwindet und beginnst dich leicht vor und zurück bewegen. Du führst meine Hände von deinen Schenkeln, die bebend-zitternd vor Lust sind, über deine Taille. Du richtest deinen Oberkörper auf und ich streichle dir über dein zu einem leicht gebeugten Hohlkreuz geformten Rücken. Wie gern würde ich deine umwerfende Figur in dieser Position von der Seite sehen. Alles an dir bringt mein Blut zum Pulsieren. Deine vor und zurück Bewegungen werden kräftiger. Dein Atem wird ebenso intensiver und ist von absolut-knisternder Begierde geprägt. Dein Verlangen fesselt mich und im Rausch der Ekstase wandern meine Hände von deinem Rücken, zu deinem wohlgeformten Po. Mit einem festen Druck greife ich zu, sodass du noch intensiver meine dir geschenkte, vor Gier nach dir gefestigte Erektion spürst. In Moment des maximalen Kontaktes stöhnen wir zeitgleich. Ein Feuerwerk aus Endorphinen, entstanden in den just vergangenen, intensivsten, sinnlichsten und zärtlichsten du-und-ich Momenten umgibt uns. Immer wieder blicken wir uns liebestoll und gefühlstrunken in die Augen. Nie zuvor sahen wir diese unendliche gegenseitige Begierde. Das du und ich verschmilzt in diesem Moment. Ich richte meinen Oberkörper auf und wir küssten uns weiter sinnlich und voller Begierde. Ich verspüre einen leichten Biss in meine Lippe und Blicke in deine nur halbgeöffneten Augen. Dieser Tiefe gegenseitige Blick signalisierte, dass wir uns jetzt alles von uns schenken möchten und auch zusätzlich zu unserer Gefühlswelt auch körperlich eins werden. Alles an uns zeigt dieses komplette Verlangen. Während du eng auf mir sitzt, ziehen wir uns zeitgleich unsere völlig zerknitterten Oberteile aus. Deinen BH löse ich trotz zittriger Hände. Unserer Oberkörper berühren sich nun völlig befreit. Gefühlt liegt unsere Körpertemperatur bei mind. 39°. Wir streichen parallel über unsere linken Brusthälften. Wir spüren, dass unsere Herzen füreinander schlagen. Wir begehren nun mehr, als in allen Momenten zuvor zusammen, sodass wir nicht länger warten können und wollen.


Du legst dich zurück auf den Rücken und hilfst mir beim Ausziehen deiner Hose. Dein klammes Höschen ziehe ich sanft über deine angewinkelten Beine. Ich genieße jeden einzelnen Zentimeter, den ich dabei von dir berühre. Nun, auf den Knien vor dir halb stehend öffnest du meinen Hosenknopf. Das zeitgleiche Herunterziehen meiner Hose und Shorts fällt schwer. Die Aufregung lässt die Luft um uns herum Feuer fangen und vibrieren. Ich helfe dir beim Ausziehen meiner Jeans und Shorts auf den letzten Schritten. Meine Augen haben dich und deinen mich begehrenden Blick fixiert. Unsere Wangen sind komplett errötet. Nie waren wir besser durchblutet. Während du dich wieder zurücklegst, folgt dir mein Oberkörper im selben Tempo. Geschickt nutzen wir diese Sekunden zum Loswerden unserer Fußbekleidung. Als ich nun zwischen deinen angewinkelten Beinen lag und ich nichts mehr wollte als dich und einen niemals endenden Kuss für diesen einen nur uns gehörenden Moment, strich meine dir gehörende Erektion zwischen deine vor Erregung pulsierenden Lippen. Ein Vorbeben der Stärke, nicht im messbaren Bereich, durchzog uns. Nach einigen weiteren Bewegungen zwischen jenem sensiblen Bereich deines wunderschönen Körpers, richtest du dein Becken so aus, dass wir uns bei der nächsten Richtungsänderung der Lustbewegung vereinigen. Langsam und vorsichtig taste ich mich vor. Ich fühle wie sehr du diesen Moment genießt und dein Körper nie hätte mehr bereit sein können. Weiter behutsam vereinigen wir uns Zentimeter um Zentimeter. Wir genießen jede einzelne Sekunde. Mehr und mehr umschließt du mich. Ich liebe dieses Gefühl, dass mich durch deinen sinnlichen Blick durchströmt. Ich küsse dich so zärtlich und voller Liebe während du mich komplett in dir aufgenommen hast und unsere Körper nicht mehr enger aufeinanderliegen könnten. Niemals wieder werden wir diesen einzigartigen Moment, weil unserer ersten, vollkommenen Symbiose erneut erleben können. Dieses gemeinsame Gefühl für diesen besonderen Moment wird auf ewig in unserer Erinnerung bleiben...…….
die Vorfreude auf diese Frau..
...lässt in ihm alle Zweifel und Bedenken schwinden und erzeugt grosse Lust und Erregung die seinen ganzen Körper und Geist erfasst.
Pure Hingabe...leidenschaftliche Anspannung auf das Unbekannte, das ihn erwartet...
Sie...
hatte ihn in der Hand..ließ ihn ihre Strenge und Härte spüren.
Er wusste, jetzt gleich würde es in ihm explodieren...seine Kräfte schwanden...nur einmal noch ein letztes aufbäumen..
"Untersteht Dich" fauchte sie
Gleich als ich die Augen geöffnet habe sah ich den geilen Hintern meiner Partnerin. Sie war nicht zugedeckt so das ich die ganze Schönheit genießen konnte.
*******sie Mann
1.220 Beiträge
Spätabends allein, wir saßen uns gegenüber.
Stell dich hin und zieh endlich die Sweathose aus“, forderte sie. Ich hatte nichts darunter und mein steifes Glied schnellte ihr förmlich vor`s Gesicht.
********weiz Mann
11.234 Beiträge
Fesseln sollen dich meine Worte, ohnmächtig wartest du gespannt,

Ohnmächtig schaue ich gespannt, so schön bist du.
****hi Frau
55.251 Beiträge
Er
Zart küsste er mich und strich mit seinen Fingern über meine sich wölbenden Brüste.
Da war sie wieder diese sinnliche Anziehung zwischen uns beiden.
Meine Hände legten sich um deinen Kopf und ich erwiderte leidenschaftlich deinen Kuss.
Deine Hände strichen immer wieder über meine Brüste , die sich so verlockend dir anboten.
Dine zarten Berührungen ließen mich erbeben und meine Hände glitten unter dein Hemd.
Du fühlst dich so gut an und ich will dich.
***70 Frau
1.026 Beiträge
Die Augenbinde...
...entferne ich dir. Du braucht einen Moment um dich zu orientieren.
Erneut entnehme ich dem Tisch ein Utensil, einen Kerzenständer mit brennender Kerze. Die Spitzkerze, mittlerweile auf fünf Zentimeter herunter gebrannt, wirft eigenartige Lichtspiele in beide Gesichter und an die Wände. Der Raum scheint zu flackern. Latex glänzend im Licht. Mein Gesicht wirkt noch blasser. Nur die Augen leuchten intensiver, im Flackern der Kerze spiegelt sich dort meine Erregung.
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