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nur ein Zweig

nur ein Zweig
Ich bin auf dem Weg zu dir. Es ist wie immer; du rufst und ich gehorche. Da ist wieder diese Mischung von völlig unterschiedlichen Gefühlen, Angst, Aufregung, pure Lust, Glück.
Du hast gesagt, diesmal wird es was besonderes sein auch für dich. Mein Herz klopft.

Ich klingel an deiner Haustür und dann stehst du da, schwarze Jeans, schwarzes Shirt, groß. Du küsst mich auf beide Wangen und dann gehen wir in dein Schlafzimmer. Du forderst mich auf meine Kleidung abzulegen und mich auf das Bett zu legen. Du schliesst die Tür und ich bin allein. Meine Hände sind vor Aufregung ganz klamm. Ich lege meine Kleidung auf den einzigen Stuhl in diesem Raum. Inzwischen weiß ich, dass in dem großen alten Kleiderschrank diverses Sexspielzeug, Klammern, Gerten und ähnliches verborgen sind.
An dem Metallgitterbett sind Schlingen angebracht. Ich bin jetzt nackt und setze mich auf die Bettkante. Die Bettwäsche ist schneeweiß und mit kleinen Blumen bestickt. Sie sieht edel aus. Ich höre dich an der Tür und lege mich schnell aufs Bett.
Du kommst rein und die Farbe auf deinen Wangen zeigt mir, dass du an der frischen Luft warst.
"Komm steh noch mal auf Kleines" forderst du mich auf. Ich stehe vor dir, du legst eine Hand auf meine Schulter und eine Hand legst du unter mein Kinn, drückst es hoch, so dass ich dir direkt in die Augen schaue.
" Wenn du das heute aushältst, erfüllst du mir einen Traum. Du kennst das Safewort und du weißt, du kannst mir vertrauen. Du liebst die Kombination aus Schmerz und Lust. Vergiss das nicht. Heute darfst du selbst entscheiden, ob du die Augen verbunden haben willst oder nicht. "
nur ein Zweig 2
Seine Stimme verursacht Gänsehaut und ich merke schon jetzt das Kribbeln in den Brustwarzen und zwischen meinen Beinen.
"Ja bitte verbinde meine Augen. Ich möchte dir zeigen wie sehr ich dir vertraue. "

Du legst mir dir Augenmaske an und führst mich zum Bett. Als ich auf dem Rücken liege, bindest du meine Hände und Füße an den Bettkanten fest und schon bin ich dir völlig ausgeliefert.
Dein Finger flutscht kurz zwischen meine Beine und lachend schiebst du ihn danach in meinen Mund.
"Du bist schon nass vor Lust und Vorfreude, ich wusste es."
Ich spüre, wie meine Wangen rot werden.
" Eins noch mein Fräulein, du kannst stöhnen, das ist ok. Aber fängst du an zu schreien, benutzen den Knebel. Ist das klar?"
Ich nicke und wieder klappert die Tür. Ich scheine allein zu sein.
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nur ein Zweig 4
Du unterbrichst sofort und legst ein feuchtes kühles Handtuch auf meinen Oberkörper.
" Du hast es nicht anders gewollt" sagst du und schliesst den großen Schrank auf.
Dann spüre ich wie du, nachdem du dich wieer auf das Bett gesetzt hast, deinen Daumen zwischen meine Lippen in meinen Mund steckst.
Du weißt, ich mag den Knebel nicht und doch schiebst du ihn gnadenlos in meinen Mund, drehst meinen Kopf ein wenig und verschliesst ihn fest.
Dann küsst du die Träne weg, die unter der Augenbinde hervor kommt.

Du nimmst das Handtuch hoch und wedelst noch ein paar mal damit über meinen Körper. Es tut gut.
Du nimmst meine linke Brustwarze zwischen die Finger: " Weißt du eigentlich wie wunderschön deine Nippel aussehen? Rot und angeschwollen recken sie sich hervor als wollen sie, dass ich endlich weitermache." Du lachst leise.

Dann nimmst du meinen linken Nippel in den Mund und meine rechte Brust wird sanft von dir massiert. Mein Stöhnen klingt jetzt ganz anders....
nur ein Zweig 5
Mein Körper reagiert sofort auf , ich spüre förmlich wie mein Brüste anschwellen und sich dir entgegen pressen.
Du lässt von mir ab und ich höre etwas klappern.
"Ich werde dich und deine Brüste fotografieren, eine geile Frau und glühendheissen Brustwarzen bekommt man nicht alle Tage vor die Kamera und schon gar nicht welche, die so offen und bereit vor mir liegen.
Komm press mir deinen Busen entgegen. Zeig mir, dass du mehr willst. "
Mein Kopfkino läuft auf Hochtouren, aber seltsamerweise törnt mich das an und ich versuche mich bestmöglich zu präsentieren.
" Wir machen vielleicht nachher weiter."
Und im selben Augenblick spüre ich das Nesselblatt genau auf meinen Schamhügel ......
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Nur ein Zweig 7
Ich kann es gar nicht fassen. Mein Unterleib brennt wie Feuer, irgendwo steckt immer noch dieses Blatt und du dringst in mich ein. Ganz kurz kann ich auch einen Blick auf meine Brüste werfen, rot mit ganz kleinen Bläschen.
" Lass dich fallen" flüsterst du und stößt fest zu. Ich passe meine Bewegungen an und spüre wie sich das Brennen in Hitze verwandelt und Strahlen durch den ganzen Körper sendet. Nichts zählt mehr, nur unsere Körper, die immer mehr miteinander verschmelzen für dieses eine Ziel. Ich spüre dich in mir, auf mir; kein Denken, kein Verstand nur pure Lust.
Als sich mein ganzer Körper anspannt, merke ich, daß auch du kommst.
Ich seh dir tief in die Augen, denn das ist unser Moment.

Wir liegen übereinander, erschöpft, feuchte Haut, verklebt, die letzte Sekunden vereint. Ich wünschte die Zeit würde stillstehen.
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Nur ein Zweig 9
Ich fühle mich erschöpft, gequält und doch vollkommen glücklich. Du löst die Schlingen und nimmst meine Hand. Beim Aufstehen spüre ich wie mein heisser Körper brennt.
Du führst mich ins Bad und stellst die kühle Dusche an. Du löst den Duschschlauch und spritzt meinen Körper von allen Seiten damit ab. Meinem Körper tut die Kühle gut und wohlig strecke ich dir meine Brüste entgegen. Das kalte Wasser lässt meine Nippel wieder frech hervorstehen.
Du schämst jetzt meinen Körper ein, jeder Zentimeter wird gewaschen und leicht massiert. Kleine Seufzer zeigen dir, wie gut es mir dabei geht.
Durch die Kühle ist das Brennen der Messe in fast vergessen .
Mit einem kuscheligen Handtuch tupfst du meinen Körper ab und führst mich zurück zum Bett.
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