Vorführung 1

Die Tür geht und herein kommt eine Frau mit einem Tablett. Sie hat nur eine Servierschürze um. Auf jeden Platz stellt sie eine Tasse Kaffee und einen Wisky. Ihr Brüste hüpfen herum und die drei Männer starren sie an. Sie geht zur Musikanlage und macht leise Klaviermusik an.
Dann verbeugt sie sich und geht hinaus.

Du stehst auf und die beiden anderen Männer ebenso. Schnell springe auch ich auf und du siehst mich böse an: " Das geht auch langsam und ruhig!"

Dann erhebt du dein Glas prostest uns zu und wünscht und allen angenehme Stunden.
Wir setzen uns und dann teilst du mir folgendes mit:

"Du darfst uns heute zeigen wie erotisch Selbstbefriedigung ist. Stück für Stück wirst du dich entkleiden und streicheln. Wir werden anweisen, was wir sehen wollen. Natürlich warten noch ein paar kleine Überraschungen auf dich, meine Liebste!"

Du küsst mich zart auf die Wange und flüsterst mir ins Ohr: " Lass dich fallen und vergiss alles um dich herum!"

Ich bin platt und aufgeregt. Ich soll mich vor zwei fremden Herren ausziehen ? Ich habe es mir noch nie vor jemanden selbst gemacht!

Du reichst mir die Hand und bringst mich zum Sessel.

Ich stelle mich hinter den Sessel und beginne leicht tanzend meine Kostümjacke aufzuknöpfen.
" Du sollst hier keinen Striptease vorlegen. Ich glaube meine Ansage war deutlich. Ich habe den beiden Herren versprochen, dass sie eine Frau geboten bekommen, die ihnen zeigt wie hocherotisch Selbstbefriedigung sein kann. "
Du siehst verärgert aus, stellst die Musik etwas lauter und siehst mich erwartungsvoll an.

Ich öffne die Jacke, ziehe sie aus und werfe sie auch dem Boden. Dann setze ich mich in diesen tollen Sessel, schließe die Augen und beginne zu entspannen. Meine Hände streicheln sich gegenseitig, fahren langsam über den weichen Stoff meiner Seidenbluse die Oberarme hoch, am Hals entlang und dann runter über die Brüste bis zum Bauchnabel. Mit jeweils einer Hand streiche ich über meine Brüste, knete sie und spüre durch den Stoff wie meine Nippel zum Leben erweckt werden.
Instinktiv habe ich meine Pumps abgestreift und die Füsse hochgenommen. Mein enger Kostümrock ist hochgerutscht dabei und nur meine Nylons bedecken meine Beine.

Ich möchte meinen Kopf in meinen Nacken legen und spüre die Haarklammern der Hochsteckfrisur. Ich will sie lösen, aber du sagst laut, dass ich damit noch warten soll.

Ok, dann öffne ich mit einer Hand meine Bluse. Da meine Hände vor Aufregung immer noch feucht sind, quälen sie sich mit den zierlichen Knöpfe ziemlich.

Wäre ich jetzt allein, wäre eine Hand in mein Höschen gewandert und die andere in meinen Ausschnitt.

Aber dieses Spiel hier spiele ich nicht allein....

Ich stehe auf und streif mir die Bluse ab.
Der fast durchsichtige weiße Spitzen BH zeigt deutlich meine herausstehenden Nippel.
Ich nehme die Hände an die Hüften und präsentiere mich bei den Herren.
Dann öffne ich den kleinen Knopf von meinem Rock hinten über dem Po und ziehe den Reißverschluss langsam runter. Der Rock fällt jetzt einfach runter.
Du reichst mir mein Wiskyglas und nur mit BH, String und Nylons bekleidet stosse ich mit euch an.
" Zeige den Herren doch mal wie feucht dein Höschen schon ist. "
Ich stelle mich zu den beiden und einer nach dem andere lässt seine Hand zwischen meinen Beinen verschwinden. Beide lächeln wissend als sie ihre Hände wieder erheben.
Ich spüre wie meine Wangen vor Scham erröten. Du lachst: " Meine kleine Sub wird verlegen, komm mach endlich weiter."
Ich gehe zurück zum Sessel, stelle meinen linken Fuss drauf und fange dann an den Strumpf ganz sachte aufzurollen, nur Stück für Stück.

Die Strümpfe liegen nun vor dem Sessel. Ich streichle meine Brüste und ab und zu wandert ein Finger in meinem BH. Ich bin froh diesen schönen weiß durchsichtigen BH gewählt zu haben, denn er passt nicht nur gut, sondern betont ihre Größe und die eingearbeitete Spitze lässt die Nippel wie ein zusätzliches Geschenk wirken. Der dazupassende String zeigt auch mehr als er verbirgt, die Spitze schlängelt sich von den Hüften und vereinigt sich zwischen meinen Beinen.
Meine Hände greifen nach hinten und öffnen den BH. Ganz langsam lasse ich die Träger über die Schultern gleitenund Streife ihn dann ab. Meine Arme überkreuzen ich vor meinen Brüsten um sie dann langsam runter zu nehmen und dir und deinen Freunden zu zeigen. Ich verschränken meine Arme hinter den Kopf , komme langsam auf dich zu und präsentiere dir meinen Busen.

Du wiegst sie in deinen Händen und presst sie leicht zusammen. Zärtlich, sehr wohl dosiert. Deine Augen beobachten wie sich meine Brustwarzen zusammenziehen und meine Nippel zum Leben erwecken.
Du umfasst sie ganz zart und ich wünsche mir wir wären allein und du würdest mich lieben.
Du ziehst an den Nippel, zuerst sachte, doch dann kräftiger.
Ich spüre den nassen Fleck, der sich auf meinem Slip abzeichnet.
Du stehst auf und führst mich zu den beiden Herren, die nun ebenfalls meine Brüste streicheln und kneten.
Währenddessen stehst du hinter mir und klopft mir leicht auf den Po. Du ziehst den Tanga zwischen meinen Pobacken ganz fest, da dass ich einen leichten Schmerz verspüre.
Du bittest mich zurück zum Sessel und forderst mich auf weiter zu machen.

Mit beiden Händen greife ich an den Hüften in den Slip und streife ihn ganz langsam ab.

Jetzt bin ich nackt und geniesse die Aufmerksamkeit der drei Männer.

Du bittest mich zum Tisch und ich setze mich auf ihn. Mit einem Tuch verbindest du mir die Augen.
Dann legst du meinen Körper auf den Tisch, meine Beine hängst du beidseitig vom Tisch herab.
Du nimmst meine Hände und plazierst sie unter meinem Kopf.

" Meine Herren es ist angerichtet. Bringen Sie sie zum Beben vor Lust...."

Ich spüre wie eine warme Flüssigkeit auf meinen Bauch getropft wird. Sie hat den Duft von Orangen und ich atme tief ein. Hände verteilen die Flüssigkeit, streichen über jeden Zentimeter meinen Oberkörpers. Eine besonders geschickte Hand streift von meinem Ellenbogen zu meinen Achseln, zieht dort kleine Kreise und dann gleitet sie an meinen Hüften vorbei bis zu meinen Oberschenkel. Ich muss lachen, dieses zarte Kitzeln reizt die Sinne.
Eine andere Hand betreibt das Öl in meinem Gesicht. Sie streicht über meine Stirn, kneift ganz leicht in meine Nase , reibt meine Wangen und mein Kinn. Sie fährt über meine Lippen , öffnet sie und ein Finger dringt in meinen Mund.
Meine Füße werden von zwei äußerst geschmeidigen Händen eingerieben und massiert.
Niemand berührt mein Brüste oder meine Scham und doch spüre ich wie mein Körper in Wallung gerät....

Ich fühle mich wie im Rausch.
Zu den Fingern gesellen sich nun Münder, die kleine Küsse auf meinem Körper verteilen, Zähne die beim Liebesspiel sanft an mir knabbern.
So langsam merke ich, dass ich die Kontrolle verliere, spüre wie Verstand und Gefühl sich voneinander trennen.
Ich höre ein lautes Stöhnen und bin überrascht als ich bemerke, ich bin das selbst.
Die Hände sind nun überall auf mir, in mir, unter mir.
Die Spannung meines Körpers scheint unermesslich und mir ist klar, dass die Erlösung ein Moment des völligen Kontrollverlustes wird.
Mein Körper explodiert. Meine Hände, die eigentlich unter meinem Kopf liegen, verkrampfen sich in den Armen der Männer und ich lasse alles raus.....schreie, squirte, pulsiere.

Ich bin völlig erschöpft und nachdem die Augenbinde entfernt wurde, sehe ich in den Augen der Männer eine Art Zufriedenheit.
Es fühlt sich gut an.

Du hilfst mir auf und hältst einen weißen Morgenmantel für mich auf. Der seidige Stoff fühlt sich kühl und gut an auf meiner Haut.
Du bringst ein Tablett mit 4 Whiskygläsern und ein letztes Mal stoßen wir an.
Deine Freunde verabschieden dich von mir, küssen mir die Wangen und gehen hinaus.
Du nimmst mich in den Arm und flüsterst mir ins Ohr wie stolz du bist und du hättest noch soviel vor mit mir.
Du wirst dich wieder melden, sagst du und gehst....