Sonntagnachmittag...
Du hast dich aufgerafft wieder zum Beachvolleyball zu gehen. Beim Aufruf im Forum ist dir bei den Zusagen ein interessanter Mann aufgefallen. Sein freches Lächeln hat dich schmunzeln lassen. Du willst ihn treffen, ihn kennenlernen.Auf dem Parkplatz sucht dein Blick die ankommenden Autos ab. Du begrüßt alte Bekannte, und dann entdeckst du ein neues Lächeln. Er nickt dir freundlich zu. Ist er das? Zu schnell verschwindet in der grossen Halle...
Nach dem Umziehen, betrittst du das Spielfeld und erkennst ihn sofort. Du beobachtest ihn unauffällig. Er spielt sich warm. Groß, kernig, dunkle kurze Haare und von der Sonne gebräunte Haut. Bei der Auslosung der Mannschaften begrüßt er dich mit einer sanften, tiefen Stimme, die in dir ein angenehmes Vibrieren auslöst.
Das Schicksal meint es gut mit dir. Ihr spielt im selben Team.
Das Spiel ist anstrengend, aber auch aufregend. Immer wieder begegnen sich eure Blicke. Manchmal lächelnd, manchmal tief, als wolltet ihr euch in die Seele schauen. Erkennen, wer sich hinter den schönen Augen verbirgt.
Beim Wechsel streifen sich kurz eure Arme. Du meinst die feinen Härchen zu spüren. Deine Haut kribbelt. Bei einer Ballannahme stösst du leicht mit ihm zusammen und kannst kurz den Duft seines Aftershaves wahrnehmen. Er riecht männlich, frisch. Du schließt kurz die Augen und stellst dir vor seinen Hals zu küssen.
Der Nachmittag geht schnell vorbei, das Ergebnis ist zur Nebensache geworden. Es war ein aufregendes Spiel. Du beschließt zur Entspannung noch kurz in die Sauna zu gehen. Hoffst, dass er sich zu dir gesellt...
Nach dem Duschen betrittst du den Saunabereich. Die Sauna knackt wohlig, ein Zeichen, dass sie gut heizt. Beim Blick durch das kleine Fenster schaust du enttäuscht auf leere Holzbänke. Egal, du öffnest die Türe und suchst dir einen Platz in der oberen Reihe. Breitest dein Handtuch aus und lässt dich nieder. Die Wärme umfängt dich und du schließt entspannt die Augen.
Du weißt nicht, wieviel Zeit vergangen ist, als du warme, weiche Hände auf deinen Beinen spürst. Du überlegst... Ich habe die Tür nicht gehört. Nicht gehört, dass jemand die Sauna betreten hat. Ich muss wohl eingeschlafen sein und träumen. Es fühlt sich herrlich an, ich will jetzt nicht aufwachen.
Zarte Küsse treffen deine Oberschenkel, umkreisen deinen Bauchnabel. wandern höher und endlich erreichen sie deine Brüste. Warme Lippen umschließen deine Nippel, saugen zart an ihnen und eine weiche Zunge umkreist sie langsam. Er fühlt sich so gut an. Du bist von jeder Berührung fasziniert. Du willst jetzt nicht aufwachen und hälst die Augen fest geschlossen.
Eine Hand streicht über deine Beine, deine Schenkel, immer höher. Du nimmst sie ganz sanft an deinem Schritt wahr. Du öffnest leicht deine Beine, und seine Finger gleiten vorsichtig zwischen sie. Streicheln deine Schamlippen, umkreisen sie. Du atmest tiefer. Und du genießt die Berührungen. Ganz leicht dringt er in dich, du bist so feucht, willst ihn spüren. Drückst dein Becken hoch und seine Finger massieren dich achtsam. Er umkreist gefühlvoll deine Perle, streicht immer wieder sanft darüber. Du wirst wahnsinnig vor Lust. Verdammt, kann man im Traum kommen? Er soll nicht aufhören!
Du spürst seine Lippen an deinem Mund. Du öffnest sie, und seine Zunge findet Einlass. Du bist so berauscht, willst mehr. Deine Finger verkrallen sich in seinen Haaren. Ihr küsst euch leidenschaftlich und fordernd. Eure Zungen umkreisen sich, spielen miteinander, und sein warmer Körper schmiegt sich an dich. Du willst ihn ganz haben und öffnest deine Schenkel, drückst ihn an dich. Willst ihn spüren und endlich, ganz behutsam fühlst du ihn an deinem Eingang.
Du fasst seinen Hintern mit beiden Händen und ziehst ihn damit fester an dich. Seine pralle Eichel dringt ganz leicht in dich ein, nur wenige Zentimeter. Du stöhnst leise auf. Deine Muschi verlangt nach ihm. Will ihn ganz aufnehmen, ihn erfahren. Sanft bewegt er sich. Nur die Spitze massiert deine Pforte. Mein Gott, ist das geil. Ich will ihn ansehen, aber ich öffne die Augen nicht! Er hält dich fest. Küsst deinen Mund, deinen Hals. Und endlich dringt er tief in dich. Du bist überwältigt. Oh jaaah...
Er fühlt sich so gut an, so tief und so hart. Deine Finger krallen dich in seinen Hintern. Genießt seine Bewegungen. Rein und raus, immer intensiver. So wunderschön. Willst ihn nie mehr rauslassen.
Er wird schneller, härter. Dringt noch tiefer in dich ein. Du spürst wie er dich massiert. Wallungen voller fließen Lust durch deinen Körper. Du vergisst alles um dich herum. Nur noch ihr beide. Tief vereint, in einer sanften, innigen, pulsierenden Strömung. Du durchlebst einen unglaublichen Rausch, der dich einnimmt. Der ganze Raum hängt voller rosa Wolken. Sie werden langsam dunkler, verfärben sich zu einem leuchtenden Rot.
Das delikate Gefühl in deinem Schoß breitet sich aus. Nimmt dich völlig ein und du kannst nicht mehr an dich halten, lässt los, und eine Welle hebt dich in den Himmel. Ein heißer Strahl schießt durch deinen Körper und du explodierst. Dein Schrei erfüllt den Raum, der so tief aus deinem Inneren kommt, wie du ihn noch nie gehört hast. Dein Leib zuckt vor Erregung und du küsst ihn so leidenschaftlich, als wolltest du ihn verschlingen. Es soll nicht aufhören. Es ist so vollendet, so wundervoll.
Dann hörst du ihn stöhnen, voller Hingabe, spürst ihn kommen, tief in dir. Immer wieder stößt er in dich. Drückt deinen, noch vor Lust pochenden Körper an sich und küsst dich. Gibt dir das wunderschöne Gefühl von Begehren, Geborgenheit und Wärme. Ihr werdet langsam ruhiger, zärtlicher. Bleibt noch eine Minuten liegen. Streichelt euch, haltet euch fest.
„Sie warten mit dem Essen“ flüstert er. Und er löst sich behutsam. Küsst dich noch mal zart auf den Mund, deinen Hals und streicht über dein Haar. „Danke, es war wunderschön, du bist wunderschön“ hörst du leise...und dann nichts mehr...
War das ein Traum? Du hörst wieder kein Schloss und öffnest langsam die Augen. Atmest tief ein. Der Raum duftet noch nach Lust und Sex.
Du richtest dich langsam auf und bemerkst, dass die Tür einen Spalt breit aufsteht....
Du stehst lange unter der warmen Dusche, schließt die Augen. Lässt deine Hände langsam über deinen Körper gleiten, und glaubst noch seine Hände an dir zu spüren...
Als du Pizzeria betrittst, entdeckst du einen freien Platz neben dem charmanten Unbekannten.
Lächelst ihn an, hängst deine Jacke auf und stellst deine Tasche ab. Beim Hinsetzten bemerkst den Duft, den du noch eben in deinem Traum wahrgenommen hast. Kann das sein? War er es? Du schaust ihn fragend an. Er lächelt dich an, und gibt dir einen leichten Kuss auf deine Wange.
Ja! die Lippen kennst du! Es war kein Traum...!