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WeihnachtsLust

****tom Mann
3.472 Beiträge
Themenersteller 
WeihnachtsLust
Mein Smartphone kündigt mit den ersten Takten des Beatlessongs „Eight days a Week“ an, dassJenny anruft – einst, als wir noch ein Paar waren, stand dieser Hit für: „Achtmal die Woche vögeln!“
In Gedanken an unser letztes Treffen nahm ich grinsend das Gespräch an und schon säuselte Jennys raue Samtstimme aus dem Handy in mein Ohr, dass sie einer guten Freundin zu Weihnachten eine schöne Bescherung bereiten wolle und mich hätte sie als Überbringer auserkoren.
Große Lust, den Weihnachtsmann zu spielen, hatte ich keine und das sagte ich ihr auch, doch sie ließ nicht locker und legte ihre Samtkatzenplatte auf, der ich noch nie widerstehen konnte. Ich sei doch Solo, meinte Sie und diese einst so lebenslustige Frau drohe nach einigen persönlichen Tiefschlägen daheim zu versauern und dann die ganzen Feiertage so ganz allein…
Wie konnte ich mich da guten Gewissens noch sträuben, zumal auch ich mir in diesem Jahr nichts Besonderes vorgenommen hatte. Also kniff ich alle vier Backen zusammen und sagte, dass es mir eine Freude wäre, dieser armen Frau ein kleines Extra zum Weihnachtsfest zu bringen.

Tags drauf, am 23. Dezember, erhielt ich das von Jenny angekündigte Paket, das neben einem kleinen, mit Geschenkpapier säuberlich eingewickelten Päckchen ein komplettes Weihnachtsmannkostüm enthielt.
Kutte, Rauschebart, Zipfelmütze und Jutesack mit Rute breitete ich über die Couch aus, die Stiefel stellte ich davor. Etwas irritiert zog ich zuletzt noch ein l Tuch aus Latex heraus, das sich bei näherer Betrachtung als Pants herausstellte.
‚Geiles Teil‘, schoss es mir durch den für Erotik und Sinnlichkeit zuständigen Teil meines Hirns.
Neugierig geworden probierte ich mein neues Outfit gleich mal an. Die Pants saßen hauteng ohne zu kneifen, ich fasste hinein und richtete, was es zu richten gab – zufrieden mit meinem Spiegelbild zog ich mich komplett an und fühlte mich wider Erwarten sehr wohl in dem leuchtendroten Kostüm.
Auf Jenny war verlass, sie wusste eben was gut war.
Ich griff in die tiefen Taschen der Kutte und zog aus einer einen gefalteten Zettel hervor.
VERHALTENSMASSREGELN
stand da in großen Lettern geschrieben.
‚Ach herrje‘, dachte ich ‚jetzt soll ich auch noch n Weihnachtsgedicht oder was ähnliches vortragen‘.
Etwas verärgert faltete ich das Papier auseinander:
„Sei einfach Du selber, dann wird’s bestimmt gut!“, der aufkommende Groll verschwand ‚ach Jenny, Du kennst mich noch immer gut‘, tief in Gedanken versunken stand ich lange vorm Spiegel ohne wirklich hineinzusehen…

… und dann stand ich vor ihrer Tür:
18:00 Uhr, 24.12. hatte Jenny gesagt – ich kam mir nun doch ziemlich lächerlich vor in dem roten Outfit, aber da musste ich jetzt wohl durch.
Die Tür ging auf und da stand sie vor mir in einer Wolke aus Vanille, Lebkuchen und Cool Water, Laura. Die stand da und grinste mich, den Weihnachtsmann, nicht sonderlich respektvoll an. Das also war sie die Laura, die angeblich von Tiefschlägen so gebeutelte Frau. Selbst in normalen Klamotten wäre sie mir auf Anhieb sympathisch gewesen – aber so…Himmel war die sexy…
Die rote Zipfelmütze auf goldblonden Haaren, frech, kurz geschnitten. Feenhaft der kurze, zartweiße Kimono. Unten rum knapp unterm Nabel bis auf die Schenkel blitzte rotes Latex wie angegossen auf ihrer Haut, die sanfte Wölbung des Venushügels zog meinen Blick magisch an, hielt ihn einen Moment bevor er höher glitt zu den ebenfalls in rotes Latex gehüllten Brüsten. Für die war der Kimono ein wenig zu klein ausgefallen. Ich spürte, dass sich meine eigenen Pants spannten und richtete meinen Blick schnell auf Lauras Gesicht.
„Zufrieden?“, grinsend streckte sie mir die Rechte entgegen „Komm, stell Deinen schweren Sack dort in die Ecke – auch ein Weihnachtsmann muss sich mal ausruhen.“
„Meinen Sack?“, belustigt ergriff ihre Hand „ach so, der, der ist prall voll mit den schönsten Geschenken für dich“, gab ich zweideutig zurück und es zuckte gefährlich in meiner Lendengegend.
Laura zog mich ins Wohnzimmer – warm und gemütlich lag es vor mir im Kerzenlicht, eine große, bequem aussehende Ledercouch war ihr Ziel.
„Komm liebster Weihnachtsmann – pack jetzt deinen Sack aus.“
Sie setzte sich auf die Kante, zog mich zwischen ihre gespreizten Beine und sah mich mit weit geöffneten Augen erwartungsvoll an.
Kaum, dass ich das Lachen verkneifen konnte zog ich die Rute aus dem Jutesack:
„HO HO, mir kam zu Ohren, dass Du nicht immer sehr respektvoll mit fremden Männern umgegangen bist?“
„Oh! Guter Mann, ich kann nichts dafür, aber wenn ich solch starke Schenkel seh…“, ihre Hände rafften die Kutte über meine Knie und legten sich fest und warm auf meine Schenkel, herzerweichend ihr Unschuldsblick den sie zu mir heraufwarf „ …dann kribbelt es immer so komisch, ganz besonders zwischen meinen Schenkeln.“
Ihre Hände glitten höher.
„Oh Laura, das ist aber böse und ich muss dich dafür bestrafen!“, also schwang ich die Rute über ihren Kopf und strich ihr damit zweimal über den Rücken
– einmal Hin, einmal Her –
Wimmernd legten sie ihre Arme um meine Schenkel und presste den Kopf in meinen Schoß.
„Ja – guter Mann – ich gebe es ja zu, ich war sehr böse, ich quälte die Männer bis sie schrien und vor Schmerzen zuckten – Ja ich habe die Strafe verdient!“
Wieder zog ich die Rute über ihren Rücken
• oups – vor Erregung war das wohl etwas zu stark ausgefallen aber Laura stöhnte nur auf, vergrub ihre Fingernägel tief in meine Pobacken und ich spürte ihre Zähne durch den Latex am Hoden. Zu geil das Gefühl, das die darauf folgenden Blitze in mir erzeugten.
Sie sah wieder zu mir auf, bar jeglicher Unschuld sprühte mir lustvolle Gier aus ihren Augen entgegen, dabei massierte sie mit festem Griff „meine“ harte Rute. Ich packte mit beiden Händen den Saum der Kutte und entledigte ich mich der Verkleidung bis auf die Pants und die Rute mit einem einzigen Schwung.
Ein Streich mit letzterer, ein lustvolles Aufstöhnen und auch die Pants folgten der Erdanziehung, sofort schloss sich ein heißes Paar Lippen um meinen Schaft, die Zunge wirbelte über die Eichel und eine Hand hielt meine Eier warm.
Mit dem Gefühl für Zeit und Raum entglitt mir auch die Rute. Ich presste beide Hände auf ihren Kopf und bewegte meine Hüften im Rhythmus ihrer Lippen, welche mir himmlische Herrlichkeiten versprachen, während ihre Zähne und die Zunge mich mit teuflischer List lustvoll erregten. Ihre Nägel legten Brände auf meinen Rücken.
Zwischen den Welten schwebend hörte ich mich selber wie durch Nebel gedämpft stöhnen –ich stieß zu – Flammen loderten unter meiner Haut - ein weiterer heftiger Stoß, ein gekonnter Griff und…
…weiter trieb sie ihr diabolisches Spiel, saugte und rieb und ließ mich wie eine Marionette zappeln.

Mit zitternden Beinen sank ich auf die Knie, gierig fanden sich unsere Lippen und die Zungen begannen ihren heißen Tanz.
Blut floss zurück in mein Hirn, der Wunsch nach Vergeltung keimte in mir auf also streifte ich den Kimono von ihren Schultern…

Doch vor der Vergeltung kam der Genuss - die wilde Süße, die gierige Lust, das heiße Verlangen das dieser Kuss, unser erster richtige Kuss, in uns hineinhauchte.
Die linke Hand unter ihre Brust hielt ich sie im Arm und erforschte mit der Rechten ihren Körper - massierte die Brüste, zwickte in die Warzen, zwirbelte diese bis ihr Oberkörper sich bog. Sie zog mich noch fester auf ihre Lippen, krallte ihre Fingernägel in meinen Hintern und zwangen mich, meinen harten Schwanz an ihrem Oberschenkel zu reiben.
Meine Hand rutschte über das rote Latexbustier von ihre Brust, schob sich über den angespannten Bauch ins Höschen bis die Fingerkuppe über die Perle kreiste.
Ich drückte Laura in die Kissen, sie präsentierte mir ihren schlanken Hals, meine Lippen rutschten übers Kinn auf den Hals, dumpfes Stöhnen kam aus ihrem tiefsten Inneren als ich mich in bester Vampirsmanier meine Zähne und Fleisch grub und gleichzeitig mit meinem Mittelfinger tief in ihre Grotte eindrang. Sie bäumte sich auf und presste beide Hände zwischen ihre Schenkel wo ich nun mit zwei Finger ihre Möse massierte…
Wieder suchte ich ihre Lippen, unsere Zunge bewegte sich im Rhythmus ihrer Hüften bis ich spürte dass sie kommen würde, da drückte ich mich hoch und genoss, wie sich Lauras Körper unter mir in orgiastischen Krämpfe wand und das Weiß ihrer Augäpfel vom vor Erregung geröteten Teint abstach.
Mein Schwanz pulsierte und die Spitze hinterließ nasse Spuren auf ihrem Schenkel, welch triumphale Vergeltung, dabei war Laura noch längst nicht satt und ich – ich befreite sie erst einmal vom roten Höschen und war sogleich von dem, was mir da entgegenlachte begeistert:
„Komm schon“, krächzte sie mit heiserer Stimme „komm großer starker Weihnachtsmann, gib mir deine prächtige Rute.“
So gerne ich ihr den Gefallen auch getan hätte – ich hatte anderes im Sinn…
…also drückte ich sie zurück in die Kissen, kniete mich vor die Couch, strich mit der rechten Hand langsam über Bauch und Venushügel, presst beide Hände in die Schenkel und massierte mit den Daumen die vor Nässe glänzenden Schamlippen.
Ich benetzte meine trocknen Lippen, beugte mich langsam hinunter, drückte einen Kuss auf den Nabel und hinterließ eine feuchte Spur, bis meine Zunge ihr erregendes Spiel mit der Liebesperle spielte.
Bald schon glitt sie immer häufiger in die Muschi bis meine Lippen sich an den Schamlippen festsaugten um Laura in den nächsten Orgasmus zu treiben…
…und sie kam - sehr heftig und sehr feucht. Laura wollte das Gefühl wohl für die Ewigkeit bewahren denn sie presste meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, dass mir der Atem verging…
…ehe ich zu mir kam lag ich rücklings auf dem Teppich. Schon ritt Laura auf meinem Schwanz, so elegant wie eine Amazone, dabei drückte sie ihre Klit auf mein Schamhaar und bewegte sich nur in den Hüften vor und wieder zurück - - - vor und zurück - - -
Meine Hände rutschten unter das Bustier, sie beugte sich vor, das letzte rote Kleidungsstück flog durch den Raum und schon saß sie wieder Kerzengerade mit im Rhythmus wippenden Brüsten auf meinem Pfahl. Ich packte zu, hielt mit jeder Hand eine Brust fest im Griff, zwirbelte die Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger, sie stöhnte, schrie als ich zog „Weiter, komm mach zu…“, krächzte sie und spießte sich immer schneller und heftiger auf meinen Phallus und ich zog und traktierte ihre Titten, stieß zurück, wild, suchte ihre Lippen, sie biss in meine, war es der Schmerz, war es die unbezahlbare Lust – mein Körper bäumte sich auf, presste meinen Schwanz tief in Lauras zuckende Grotte und schoss Salven meines Saftes hinein.
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