IV. Frühstück bei Babs
Der Tisch war gedeckt, Babs lag noch vorm TV im Sessel und erholte sich. Alex schmiegte sich an mich, küsste mich und ich hatte diesen unbefriedigten Ständer…
„WOW“, Alex bemerkte die Beule im Schritt „und ich dachte schon ich müsste heute noch auf die Roll gehen!“ kicherte sie und wieder schlängelte sich ihre Zunge in meinem Mund.
Ich setzte mich, zog sie auf meinen Schoß
„Alexandra“, begann ich leise und streichelte zart über ihre Wangen „wo in aller Welt bleibt mein Scotch!“, rief ich überraschend und Alex erschrak, sprang auf und verließ fluchend die Küche. Lachend und gackernd kam sie mit Babs und meinem Scotch zurück. Beide waren auf ihre Art heiß, die schlanke Alex mit ihrer jugendlichen Neugier und die runde Babs deren Blick versprach, dass sie keine Wünsche unerfüllt lassen würde. Ich entschied mich für den „Glenfiddich“, der würde in mir Dinge streicheln an die keine Frauen rankam.
Ich ließ mir ein Glas geben, goss es zur Hälfte voll, einen Spritzer Wasser obendrauf, setzte mich in einen Sessel, schloss die Augen und entließ den ersten Schluck auf meine Zunge. Eine wohlig warme Reaktion breitete sich über meinen ganzen Körper aus – ich öffnete die Augen, hielt das Glas hoch betrachtet den goldbraunen Saft, drehte das Glas langsam, das Licht brach, funkelte mich an. Ich führte das Glas an meine Lippe und ließ mich vom nächsten Schluck verführen…
Ein zarter Schauer lief mir vom Kopf über den Rücken:
„Komm Süßer, komm essen“, Alexes Stimme streichelte mein Mittelohr, ich leerte das Glas in einem Zug, sprang auf, nahm Alex in den Arm, ging mit ihr in die Küche und kam zur Erkenntnis, dass die hübsche Alex mir doch lieber war als der Whiskey.
Wir setzten uns zur Babs an den Tisch. Das Essen war gut und deftig, die Unterhaltung, ganz gegen meine Erwartung, locker und leicht. Es wurde ein netter Abend, doch mit fortschreitender Dauer wuchsen auch meine Probleme, denn - ich mochte Beide – also tat ich, was ich fürs Beste hielt – ich ging schlafen – und zwar alleine.
Nach den Anstrengungen des Tages wäre duschen nicht schlecht, dachte ich uns schon bald rieselte klares, warmes Allgäuer Wasser minutenlag über meine Haut. Plötzlich lachte ich laut – denn selbst im Duschtraum, mit erigiertem Schwanz konnte ich mich nicht für eine von Beiden entscheiden…
Frisch geduscht und gecremt mit dem Badetuch um die Hüften verließ das Bad und da stand sie - im Türrahmen – eine Fee in Weiß - das helle Flurlicht durchleuchtete das dünne Hemdchen und betonte verführerisch ausgeprägte, weibliche Rundungen…
„Hi Süße, träume ich?“, sie nahm meine dargebotene Hand „Ich muss Dich vorwarnen, ich schlafe grundsätzlich nackt!“
Die Fee hakte einen Finger unterhalb meines Nabels hinters Badetuch und zog mich näher heran: „Keine Angst junger Mann, ich hab ja noch was an“, unsere Lippen streiften sich, ihr Finger tuschierte meine Eichel, mein Schwanz zuckte verdächtig…
06:30 Uhr
Alex presste ihren warmen Körper an mich, nahm mein Gesicht in ihre Hände und küsste mich zärtlich. Wir waren spät eingeschlafen, also gab ich Alex nur einige Kuscheleinheiten mit auf den Weg bevor sie ihr Hemdchen vom Boden hob, weil es das Bett nie erreicht hatte und mich alleine zurückließ. Mein Termin war um elf und Sonthofen war in wenige Minuten erreichbar. Ich drehte mich auf die Seite und schlief wieder ein.
Herrlicher Duft nach frischen Semmeln weckte mich. Noch immer schlaftrunken zog ich einen frischen Slip und ein T-Shirt an, stieg barfüßig die Treppe zur Küche hinab und bleib in der Tür stehen.
Der Tisch war gedeckt, es standen sogar frische Frühlingsblumen drauf. Aber nicht nur die Farben der Blüten leuchteten im Licht der hereinfallenden Morgensonne. Babs kniete mir gegenüber vor einem offenen Sideboard. Weit vorgebeugt hantierte sie in den Tiefen des Schrankes. Der rote Arbeitskittel bedeckte kaum ihren weißen Hintern und auch die muskulösen Schenkel waren noch blass vom langen Winter.
„Ah - guten Morgen Tom, ausgeschlafen?“, klang es hohl aus dem Schrank. Babs drehte mir ihr grinsendes Gesicht zu, mir war sofort klar, dass sie genau wusste mit wem ich die letzte Nacht in ihrem Gästebett verbracht hatte „der Kaffee ist heiß, die Brötchen sind knackig, ich bin auch gleich fertig“, sie wandte sich wieder dem Schrank zu.