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Liebe mit sich selbst – Selbstbefriedigung

*******y_ar Paar
68 Beiträge
Themenersteller 
Liebe mit sich selbst – Selbstbefriedigung
Hallo Ihr lieben Leser

Eine ganz spezielle Form der Liebe ist doch die Liebe mit sich selbst, also die Selbstbefriedigung. Ich hätte gerne gewusst wie Ihr das macht und was Ihr dabei empfindet. Fotos und Filme gibt es zur Genüge, aber da wir hier ja bei der erotischen Kommunikation sind, würde ich mir wünschen, dass Ihr über eure Selbstbefriedigung schreibt – egal ob Mann oder Frau.

Versucht zu vermitteln was ihr genau tut oder fühlt. Ich gebe Euch gerne einen „Initialstoss“ dazu:

Beginnen möchte ich damit, dass ich meinen Partner ausserordentlich und sehr intensiv Liebe und die Zweisamkeit in höchstem Masse geniesse. Nichts desto trotz war und ist auch die Selbstbefriedigung eine wunderschöne Sache. Ich kann mir in diesen Momenten geben, was ich brauche und das sehr zielgerichtet. Niemand kennt meinen Körper besser als ich selbst.
Ich weiss nicht wie es bei Euch ist, aber des Öfteren überfällt mich die Lust an meinem freien Tag, am Nachmittag, wenn ich damit beschäftigt bin aufzuräumen und zu putzen. Es braucht einen schönen Gedanken, vielleicht die Lust und Vorfreude auf den Partner, wenn er denn am Abend heimkommt oder eine erotische Fantasie wie ich das nächste Mal verwöhnt werden will oder auch selber verführe. Es fängt damit an, dass sich etwas in meinem Bauch zusammenzieht und eine wohlige Wärme gegen meinen Unterleib schickt, ein Zucken, dass meine Brust erreicht und meine Nippel hart werden lässt. Schon bald bemerke ich wie mein Atem etwas schneller geht und mich eine Woge der Lust überströmt. Ein kurzer Gedanke daran ob ich diese Lust für meinen Partner aufbewahren soll oder ob ich mir in diesem Moment eine kleine vergnügliche Auszeit nehme? Aber ich weiss es schon im Voraus – für meinen Partner werde ich heute Abend nochmals bereit sein, aber dieser Moment gehört nur mir. Ich muss nun einfach meine Brüste berühren und schiebe dazu ganz einfach mein T-Shirt und meinen BH über die Brüste hinauf. An meinen Nippel zu ziehen und die Brüste zu kneten befeuert die Lust zwischen meinen Beinen. In meiner Vagina macht sich ein Ziehen bemerkbar und in meiner Klitoris entfacht ein süsses und feines Surren. Es wird schnell gehen. Hastig knöpfe ich die Jeans auf und schiebe sie samt dem Slip über die Knie. Ich untersuche mit meinem rechten Zeige- und Mittelfinger meine Vagina und stelle fest, dass sie bereits sehr feucht ist. Um meine Klitoris etwas vorzubereiten befeuchte ich meine Finger mit meinem Mund und freue mich über die weiche glitschige Berührung, die ich so meiner äusseren Vulva zukommen lasse.
Da ich grosse lange Schamlippen habe, muss ich diese in meiner Erregung gar nicht mehr viel auseinander schieben, denn meine Muschi öffnet sich in diesem Moment wie von selbst. Die ganze Vulva schwellt an und stellt meine Klitoris mit ihrer Lustperle voll zur Schau. Während die linke Hand immer noch an meinen Brüsten zupft und knetet, sucht meine Rechte Hand den oberen Teil der Klitoris. Ich umkreise sie sanft, klemme sie zwischen meine beiden Finger ein und gleite danach hinunter jeweils links und rechts der Schamlippen entlang. Meine Vulva ist nun richtig gespannt und streckt sich meinen Berührungen entgegen. Ich komme mit meinen Fingern wieder zurück zu meiner Perle und bearbeite sie mit sanftem Kreisen. Am Anfang berühre ich nur die Haut um meine Klitoris, denn eine direkte Berührung wäre in dieser ersten Phase noch etwas zu heftig. Ich nehme dazu mit meinen Fingerspitzen die Flüssigkeit aus meiner Vagina auf, was ein gutes Schmiermittel ist. Ein stetiges, langsames Stimulieren meiner Perle, mit den Gedanken daran wie ich von jemandem geleckt werde bringt mich sehr schnell meinem Höhepunkt näher. Um nicht zu schnell zu kommen fahre ich mit Zeige- und Mittelfinger den geöffneten Schamlippen entlang und geniesse das Ziehen in meinem Unterleib. Dieses Spiel lässt sich einige Male wiederholen, solange bis ein Orgasmus für mich unausweichlich ist. Ich überlege mir kurz inne zu halten und die Lust etwas abklingen zu lassen, aber ich will es so sehr, dass ich die Streicheleinheiten langsam fortsetzte. Ich brauche die Finger auch in mir und so stosse ich sie in meine Vagina und versuche so die herrlich lustversprechenden Punkte in meinem Inneren zu erreichen. Meine Atmung wird schneller, ich versuche sie jedoch anzuhalten um den Moment der Berührungen vollends zu geniessen. Da spannt sich alles in meinem Unterleib an und ich benötige nur noch die Fingerspitzen meiner ganzen Hand um Klitoris, Vagina und Vulva auf einmal zu berühren und mit gleichmässigen, reibenden Bewegungen die Erregung zum Äussersten zu bringen. Mittlerweile wird mir auch klar, dass ich die Muskulatur in meinem Unterleib bis zu meinen Beinen hinunter angespannt habe, nur um mein Becken in die bevorzugte, alles präsentierende Stellung zu bringen. Die letzten Sekunden gehören ganz meiner Klitoris und dem Spalt hinunter zu meiner Vagina. Die Feuchtigkeit, die sich dort ausgebreitet hat, lässt die Streicheleinheiten sehr sanft, aber doch luststeigernd werden. Diesen Weg fahre ich noch einige Male auf und ab bevor sich meine herrlichen Empfindungen nicht mehr stoppen lassen und sich in einem heftigen Orgasmus entladen. Ich keuche und stöhne für mich selber und geniesse die Zuckungen, die mein Unterleib vollführt. Es ist ein Stossen und gleichzeitiges Zusammenziehen des ganzen Unterleibs und ich krümme meinen Körper dabei unwillkürlich zusammen, bis sich der Sturm legt und sich alles wieder langsam beruhigt. Ich verharre noch einige Sekunden in diesem Zustand, bevor ich mich langsam entspanne und den angenehm befriedigten und ruhigen Moment geniesse - eine Wärme, die sich über den ganzen Körper verteilt und mir ein herrliches Gefühl gibt.
Diese Befriedigung dauert bei mir im kürzesten Fall etwa 1 Minute, kann sich aber auch über einige Minuten hinziehen.
..... ein interessanter Gedanke
Und ein tolles Thema 😉
Mal im Ernst...
Bei wem gehts denn ohne? Der werfe den ersten Stein😉
*******rvy Frau
1.512 Beiträge
Ohne geht auch
Dann werfe ich den ersten Stein...
Denn ich mache es mir nie selbst.
Es erregt mich nicht, mich selbst anzufassen oder es mir selbst zu machen.
Gerne und oft bin ich erregt und lasse es mir gerne mit der Hand von jemandem besorgen.
Falls niemand da ist, sammeln ich die innere Anspannung oder ueberdecke mein Verlangen mit anderen Belohnungen.
Komisch?
Finde ich auch, weil ich weiss, dass es sich nahezu jeder sehr oft selbst macht.
Vielleicht gibt es ja noch mehr von meiner Sorte? *zwinker*
*****fan Mann
86 Beiträge
Gar nicht....
Also ich finde es irgend wie schade das du es dir nicht selber machst b.z.w. das du nicht dabei zum Höhepunkt kommst.Also ich weiss jeder Mensch ist eben anders. Das man natürlich respektieren muss ist klar.Warum weiss ich nicht aber schon als Jüngling fand ich das es mir trotz Freundinen gefällt selbst zu kommen.Manchmal sogar 2-3 Mal das natürlich weniger geworden ist. Besonders in der heutigen Zeit meines alters entsprechend machen wir es uns schon in der Partnerschaft gegenseitig selber. Tolles Vorspiel... weiss das ist für mich ein ganz besonderer Reiz. Schon der Gedanke das es sich meine Frau in meiner Abwesenheit selber besorgt macht mich total an und bekomme sofort Lust mein bestes Stück ins spritzen zu bringen. Natürlich ist auch Sex in anderen Variationen nicht zu verachten und kann besonders erregend sein aber wie gesagt sich selber zu befriedigen
und dabei zu sehen wie sie nahe zum Orgasmus kommt ist schon was ganz feines für mich. Zuerst sehen egal ob mehrere im Spiel im Bad oder Sofa im Pool oder Auto oder Club ist sehr sehr stimulierend. Lg Harry *wolke7* wie im siebenten Himmel.
Eine Spielart
Ich betrachte für mich und meine Frau , es sich selbst zu besorgen, als eine Spielart unter anderen. Es kommt auf die Situation an, ob ich es vorziehe oder nicht, wobei ich damit auch Selbstbefriedigung vor den Augen des Partners oder anderer meine. Selbstbefriedigung ist für mich nicht nur ein Lückenbüßer, wenn keiner da ist, mit dem man Sex erleben kann, auch wenn solche Situationen natürlich auch entsprechend genutzt werden.
Ich bin sehr neugierig auf die weiteren Beiträge.
*******y_ar Paar
68 Beiträge
Themenersteller 
... nochmals etwas zurück.
Hallo Ihr lieben,
Ich freue mich sehr über die Statements, die sich hier ergeben. Mit Verlaub, ich komme trotzdem nochmals auf meinen Anfangsartike zurück ...

Ich möchte eigentlich keine Bewertung zu Sebstbefriedigung, das muss jeder für sich herausfinden, so wie wir alle freiwillig im Joyclub sind.

Es wäre für mich ein erotisches Leservergnügen, wenn jemand, so wie ich, diese schöne Nebensache mit Worten ausschmücken könnte und es uns im Detail beschreibt.

Ich freue mich aber auch über anregende Diskussionen. In diesem Sinne, macht weiter und hoffentlich noch mehr ... *kopfkino*

Erotische Grüsse *wink*
*******rvy Frau
1.512 Beiträge
@ ibizafan
Hallo Harry,
ich habe nicht das Verlangen, mich selbst anzufassen, deshalb kommt es nicht dazu, dass ich es mir mache.
Bei einem Mann komme ich mehrmals, aber das würde auch nicht mit Fremden gehen, denn ich bin ein Kopfmensch.
****15 Frau
81 Beiträge
Selbst
Selbstbefriedigung ist eine gute und schöne Art sich selbst kennenzulernen und herauszufinden, was wie am Tollsten ist. Das kommt einem bei einer Begegnung zu zweit zu gute. Ich weiß dann einfach, was geht und was nicht und wie mein Körper so tickt.
*****ton Mann
29 Beiträge
Ich bin sicher, dass ich sehr viel unentspannter wäre und wahrscheinlich auch mehrfach "übergriffig" geworden wäre, wenn ich auf Selbstbefriedigung hätte verzichten müssen. Wer aber natürlich nicht möchte, der muss auch nicht. *g* Und wer immer jemanden findet, der die Befriedigung für einen erledigt, dem ist mein ewiger Neid sicher. *zwinker*

Bei mir könnte das ungefähr so ablaufen:

Ich liege auf meinem Bett, die Gedanken kreisen noch um das Tagesgeschehen. Ich beschließe, dass ich noch genug Zeit habe für ein schönes Erlebnis und dass ich sowieso ohne noch viel zu lange brauche um einzuschlafen. Ich schiebe meine Schlafanzughose nach unten und fange an, mir vorzustellen, dass die eine oder andere Frau, mit der ich gern ein intimes Erlebnis hätte, jetzt neben mir liegt und die Beine um mich schlingt. Meine Hände wandern über meinen Bauch, meine Brust, die Seiten hinab über die Taille und Hüfte, über den Po, die Oberschenkel entlang von außen nach innen, dann langsam hoch bis zum Ansatz des Penis und dann entlang desselben. Das kann dann auch ruhig mehrmals passieren, während ich merke, wie der Gedankenkreisel in den Hintergrund tritt und die Lust sich steigert.
Noch ist sie nicht so weit, dass ich direkt "in die Vollen" gehen könnte. Also stelle ich mir weiter vor, wie die Frau mir sagt, was sie denn jetzt gern mit mir machen würde und wie schön es doch wäre, wenn sie etwas mehr von meiner Lust zu sehen bekäme. Ich streichle nochmal über den Penis, er zeigt schon deutliche pulsierende Bewegungen und ist langsam dabei, sich aufzurichten. Es ist noch kein Druck darin, eher immer wieder kleine Wellen des Entzückens, wenn ich mit der Hand an stellen komme, die besonders empfindlich sind.
Ich merke, dass ich mehr davon will und mein Atem wird intensiver. Das eine oder andere Mal kommt auch ein Seufzer aus meinem Mund. Ich nehme meinen Penis in die Hand und fange an, vor und zurück zu reiben. Ich stelle mir vor, wie die Frau ein "Ja, das ist gut so" flüstert.
Dann lege ich eine Pause ein und nehme ein Kondom, um es mir überzuziehen. Ich denke dabei weiter an all die Dinge, die die Frau noch flüstern könnte und als ich es dann überstreife, stelle ich mir vor, dass ihre Hände es tun. Ich reibe noch ein paarmal über die Seiten des Penis, nehme ihn dann nochmal in die Hand und reibe, um die Erektion aufrecht zu erhalten. Ich merke, dass jetzt auch Druck in meine Lenden kommt und wenn ich jetzt einfach so weitermachen würde, wäre es sehr schnell wieder vorbei. Daher gebe ich meiner imaginären Gespielin den Hinweis, das Tempo wieder zu drosseln.
Ich lege mich jetzt auf die linke Seite, nehme den Handballen der rechten Hand auf den oberen Teil der Eichel und dann den Zeigefinger auf den Punkt direkt darunter. Mein Penis hat dann gemütlich Platz in meinem Daumen und ich lasse den Zeigefinger langsam kreisen.
Ich merke, dass die Erektion stärker wird. Das Kreisen verschafft mir so unglaubliche gute Gefühle. Ich merke, dass sich Druck aufbaut, ich will ihn aber nicht mehr zurückhalten. Ich stelle mir vor, jetzt in der Gespielin zu sein, ich schiebe mein Becken nach vorn in der Illusion, dabei an ihre Klitoris anzustoßen.
Das Kreisen des Mittelfingers verschafft mir immer mehr Gefühle, ein Kitzeln, dann ein Brummen, dann eine Überschwemmung von Hormonen. Der Druck wird immer größer, ich flüstere ihr zu was gerade mit mir geschieht. Ich stöhne und stelle mir vor, dass sie in diese Geräusche mit einsteigt.
Der Druck wird noch größer, dann überirdisch, mein Herz pocht schneller, ...
Dann explodiert etwas in meinem Kopf. Ich drücke die Hüfte nach vorn, während der Samen herausspritzt. Ich helfe noch etwas mit der Hüfte nach, damit ich noch die kleineren Nachbeben genießen kann.
Erschöpft und zufrieden sinke ich dann in die Kissen. *smile*
*********nnla Mann
5.306 Beiträge
Einwurf
Wenn Ihr Euch selbstbefriedigt...Eure ureigenste Angelegenheit.Trotz meines Alters,ich stehe dazu.
Interresant ,sich selbst vor der Partnerin zu befriedigen oder umgekehrt ;einfach geil.Macht es tut es.lebt es aus....
*****fan Mann
86 Beiträge
@Xena
Hi sehr lieb deinen Standpunkt zu bringen.Freu mich besonders über dein eigenes Kopfkino toll.Alle hier so wie ich haben seine Vorlieben. Hauptsache man erlebt den Himmel auf Erden. LG Harry *hutab*
@*****ton
Tolle Beschreibung 😍😇. Total interessant sowas mal von einem Mann zu lesen, was er empfindet!
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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Sehr erregender Bericht.
Ich bin ihm bis zu deinem Kommen gespannt gefolgt und habe ihn genüsslich immer wieder mit dazu passenden Bildern in meinem Kopf ergänzt.

Die Entspannung lebe ich bei mir später aus ;-).
*******sie Mann
1.220 Beiträge
Mit feinem Pinsel und warmen Öl
Wenn ich es ganz intensiv und lange genießen möchte verwöhne ich mich und im speziellen mein Glied durch Pinseln mit warmen Öl. Ich stelle mir dabei vor, SIE schaut mir gespannt zu. Am schönsten ist der Pinselstrich über das Bändchen und über/in die Öffnung auf der Eichelspitze. Das kann ich sehr lange auskosten und komme dann mit einem mega Orgasmus. Habe ich vorher noch den Hoden mit einem Gummi abgebunden, komm ich wie eine Explosion.
*********r2017 Mann
355 Beiträge
straston
...so wie straston es beschreibt sollte es sein. Er spricht mir aus dem Herzen. Auch Männer haben Gefühle. Nur leider stehen sie oft nicht dazu oder vermeiden es, sie zu artikulieren. Gerade bei der männlichen SB gibt es weit mehr zu beschreiben als einfach nur wichsen und abspritzen. Ich mag es auch sehr, mich mit der Partnerin ausführlich, über die Lust der Selbstbefriedigung auszutauschen. Das ebnet auch den Weg zur Lust, es gemeinsam, voreinander zu tun. Ich breche hiermit eine Lanze für die SB. Unabhängig vom Liebesleben, ohne regelmäßige SB geht bei mir gar nichts.
passt irgendwie
Und ist das Mädel noch so lieb.

Handbetrieb bleibt Handbetrieb.
*******Kntn Paar
1.094 Beiträge
klar mach ich(er) es mir oft selber
da ich öffters lust habe und sie abends zu müde für sex ist beschränkt sich der sex zu 99% auf das wochenende...
was mir zu wenig ist !daher lege ich wenn ich allein zu hause bin oft selber die hand an was auch sehr schön ist *floet*
*******n85 Mann
133 Beiträge
Zuerstmal ein herzliches Danke für den Eingangspost. Die Beschreibung ist wunderschön und feuert das Kopfkino ordentlich an. Kann mir das bildlich vorstellen als würde ich neben dir stehen und mir gefällt diese Vorstellung außerordentlich gut.
Dabei bin ich auch schon direkt bei der Schilderung meines Genussverhaltens angekommen. Am liebsten befriedige ich mich wenn ich mit einer schönen Frau am Schreiben bin udn wir gegenseitig unsere Fantasie anregen. Im Kopf formen sich die Worte zu Bildern und ein erotisches Abenteuer beginnt. Gegenseitig treiben wir die Geschichte voran, steigern uns immer mehr in die Welt der Lust hinein und verführen uns im Geiste bis wir nicht mehr anders können als übereinander herzufallen. Ich sitze dabei in einem bequemen Sessel und lasse die Hand langsam in meine Hose gleiten, um die Fantasie körperlich werden zu lassen. Zärtlich berühre ich meinen schon durch die Fantasie eregierten Penis, umfasse ihn und bewege meine Hand langsam vor und zurück. Je heißer die Fantasie wird desto intensiver wird auch mein Spiel mit mir selber, die Klamotten werden weniger, die Berührungen fester und intensiver, doch der nahende Orgasmus wird immer weiter hinausgezögert. Das Spiel schreitet immer weiter vor und das Verlangen zu kommen wird immer größer. Doch kurz vor dem Orgasmus ist Schluss. Die Bewegung meiner Hand wird wieder langsamer oder ich lege direkt eine kurze Pause ein während die Geschichte immer weiter geschrieben wird. Erst wenn dort der Höhepunkt erreicht wird erlebe ich ihn auch in der Realität. Da ein solches Spiel gerne mal stundenlang dauern kann ist der Höhepunkt entsprechend intensiv und lässt meinen ganzen Körper erbeben. Noch eine ganze Zeit liege ich mit bebendem Körper da und genieße das Nachbeben. Je nach Lust und Laune wird das Spiel auch durch Bilder, Sprachnachrichten oder die parallele Beschreibung der realen Situation ergänzt. Auch vibrierende Spielzeuge nutze ich nebenher sehr gerne um die Lust noch mehr zu steigern. Natürlich ist diese Art der Selbstbefriedigung nur gelegentlich möglich aber dennoch ist es die Form, die ich am meisten genieße.
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