Erotisches Picknick
Ein lauer Sommertag. Du trägst einen luftigen, langen Rock und ein Topp mit Spaghetti-Trägern. Deine Schultern und Arme sind nackt. Wir gehen picknicken - auf einer einsamen Wiese zwischen Feldern und Wäldern, wo uns niemand sieht. Die Abendsonne schmeichelt deiner Haut.Als wir es uns haben schmecken lassen, fragst du mich: „Wie wäre es mit einem kleinen Nachtisch ? Meinst du, es würde dir gefallen, wenn ich eine erotische Überraschung für dich hätte ?“ Du entfernst dich ein wenig von der Decke, auf der wir gesessen haben. Langsam hebst du deinen Rock hoch und zeigst mir einen immer größeren Teil deiner Schenkel. Und du hast auch keine Hemmungen, mir dein Höschen zu präsentieren, das du zwischen den Beinen trägst.
Du spürst meine Augen auf deiner Haut und lässt den Rock wieder fallen. Aber nur, um mit deinen Händen unter ihn zu fassen und dein Höschen nach unten zu streifen. Du wirfst mir deinen Slip zu. „Er ist für dich. Ich hoffe, er gefällt dir“, höre ich dich sagen, als du auf mich zukommst.
Du stellst dich über mich, ein Bein links und ein Bein rechts von meinem Kopf. „Ganz schön dunkel, gell ? Du siehst nicht viel, oder ?“ So ist es - eine geile Phantasie, dir unter den Rock schauen zu dürfen, allerdings - noch ist es ziemlich finster unter dem luftigen Kleidungsstück. Aber du willst mir Gutes tun und hebst ganz langsam deinen Rock an. Nach und nach ist immer mehr von deiner Weiblichkeit zu erkennen, bis zu alles entblößt hast. Und dann spreizt du die Schenkel noch ein bisschen mehr, um meinen Genuss noch einmal zu erhöhen. Du bietest mir schamlos deine rasierte Muschi dar. Wenn du dich umdrehen würdest, würdest du sehen, dass dies nicht folgenlos bleibt.
Gerade, als ich mich an den reizvollen Anblick zu gewöhnen beginne, entziehst du dich wieder und tänzelst um die Decke herum. Deine Oberweite schwingt im BH. Du baust dich vor mir auf und greifst dir unter dein Topp. „Ich hab‘ noch was für dich“ und wirfst mir deinen Büstenhalter zu. Und wieder tänzelst du über die Wiese. Diesmal schwingen deine Spielzeuge schon wesentlich lockerer unter dem Oberteil. Du ahnst, dass ich es liebe, weibliche Kurven frei schwingen zu sehen. Weg ist das Topp und die dritte Runde über die grüne Wiese fällt besonders lang aus. Wow – was für scharfer Anblick.
Dann kommst du näher, lässt den Rock zu Boden fallen und stellst dich wieder breitbeinig über mich, beugst dich vor und lässt die Titten tanzen. Ja, ich gebe es zu, ich liebe diese magischen Momente, wenn Frauen zeigen, was für körperliche Vorzüge sie haben. Als du dich wieder aufrichtest, lässt du deine Hände über den Busen gleiten. Mit einer Hand greife ich nach deinem Knöchel, die andere ist längst in der Hose verschwunden.
Deine Hände liebkosen deinen nackten Körper und lassen mich dabei zuschauen. Irgendwann berührst du deine Intimzone. „Möchtest du sehen, wie ich es mir besorge ?“, fragst du mich eher rhetorisch. Du kennst meine Antwort und willst es selber auch. Du ziehst deinen Finger durch die feuchte Muschi und spielst mit deiner Perle. Dein Becken beginnt sich zu bewegen und ich höre leichtes Stöhnen. Ich hoffe es lange genießen zu können und bin gespannt, wie dein Körper reagieren wird. Und dann zeigst du mir, wie Ekstase für dich ist, wie du bist, wenn du den Boden unter den Füßen verlierst. Ich liebe es, deine Lust zu sehen und sauge den Augenblick auf. Du legst deinen nackten Körper auf mir ab und genießt das Pochen zwischen deinen Schenkeln. In der Tat: ein schöner Nachtisch – für dich und für mich.