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Die Klavierspielerin

Die Klavierspielerin
Part 1

Die Klavierspielerin

Seit einigen Tagen begleiten sanfte Töne eines Klaviers den Lärm von Fernsehgeräten und kreischenden Kindern vom Hinterhof.
Durch ein geöffnetes Fenster von gegenüber, kann ich diesmal das Zimmer der harmonischen Klangfarben erkennen.
An einem schwarzen Klavier sitzt eine Frau mit dunklem langem Haar, das zu einem Zopf gebunden ist. In dem von der Sonne hell erleuchteten Zimmer stehen Umzugskisten kreuz und quer, das Klavier scheint seinen Platz schon gefunden zu haben.
Augenblicklich fegte der Wind durch den Hinterhof und durch ihr geöffnetes Fenster. Notenblätter wirbelten davon, irgendwo klimperte es. Sie lief geschwind zum Fenster und schloss es.
Dieser Moment genügte, um ihr gesamtes Profil zu erhaschen. Sie ist schlank, nicht klein. Ihr Gang zum Fenster war taff und elegant zu gleich. Sie trug eine weiße Bluse und eine enge schwarze Hose.

Am nächsten Tag begegnete ich meiner neuen Nachbarin im Hinterhof. Ich entsendete ihr ein Hallo, sie erwiderte und ihre grünlichen Augen strahlten dabei. Ich sprach sie an und sagte, dass ich gegenüber wohne und ihr spielen am Klavier, hier zwischen diesen Mauern, so schön fände. Sie bedankte sich mit einem Lächeln und fragte, ob ich bei dem Aufbau von ihrem Kleiderschrank behilflich sein könnte. Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen und schlug morgen gegen 17 Uhr vor. Schön und dann bis morgen. Sie lief weiter Richtung Haustür und ich schaute ihr kurz hinterher. Der schwarze Businessrock, der ihre leicht gebräunten Beine schmückte, das langärmlige weiße Hemd, und die schwarzen Pumps an ihren Füßen, machten das stimmige Bild komplett.
So kam es, das ich am nächsten Tag vor dem Hauseingang stand und läutete. Der Türöffner kreischte und ich lief die drei Stockwerke hoch. Die Wohnungstür war sperrangelweit offen und sie kam schon um die Ecke. Sie hatte eine schwarze Leggins an, ein weißes kurzes Top, dazu witzige Hausschuhe im Löwendesign. Ich dachte, ein wahrhaft gemütliches Outfit zwischen den eigenen vier Wänden. Wir sagten uns Hallo und ich folgte ihr.
Die Klavierspielerin
Part 2

Während ich ihr brav folgte, waren hingegen meine Blicke auf ihren Po, ganz anderer Natur. Der dünne schwarze Stoff, der ihren Po bedeckte, hatte in seiner Funktion als Kleidungsstück, um etwas zu verbergen, gänzlich versagt. Meine Augen genossen dieses bewegliche Bild, von ihren kleinen straffen Pobacken. Sie bewegten sich auf und ab und in ihrem Zusammenspiel, glichen sie einem Zitterpudding. Mein Focus glitt tiefer, ich wollte mehr sehen, viel mehr sehen.
Im Zimmer angelangt, die Wände kahl, eine Glühlampe an der Decke, Umzugskisten verstreut. Ein alter zerlegter Kleiderschrank lehnte teilweise an der Wand. Nur sie und das Klavier schmückten diesen Raum, der ohne dieses, nur ein trostloser Ort gewesen wäre.
Sie lief in die Küche und kam mit einer Flasche Wasser und zwei Gläsern zurück. Ihr Haar trug sie auf einmal ganz offen. Nun begriff ich erst, wie wandelfähig sie war. Es fiel mir jetzt erst auf, dass sie keinen PH trug. Ihr Oberteil zwängte ihre kleinen Brüste ein, sodass ihre Knospen sich merklich abzeichneten.
Als sie mir mein Glas reichte und geschickt mit Wasser füllte, konnte ich erstmalig direkt einen Blick zwischen ihre Beine werfen. Der Stoff der Leggins spannte sich über Ihren dezenten Venushügel, dieser mit einer dünnen, scheinbar endlosen Falte garniert.
Wir stießen mit unseren Gläsern an. „Ich bin Nadja“. Diese drei Wörter kamen so freundlich und bestimmt über ihre schmalen Lippen an meine Ohren an, dass ich meinen Blick von unten, sofort ihren funkelnden Augen schenkte. „Ich bin Michael“.
Ich ärgerte mich innerlich, weil mein Kopf vom Verstand so leer war, um mehr zu sagen. Ich war aber auch einfach froh, mit ihr in ihrem noch zerpflückten Reich zu sein.
So fing sie an zu reden und erzählte kurz von ihrem Umzug von Berlin hierher und das sie gestern, ihren ersten Arbeitstag, in einem Orchester hatte. Ich selbst erzählte von meinen uninteressanten Beruf, das ich gerne Schwimmen und klettern ginge. Darauf sprang sie gleich an und steckte mir, dass sie dreimal in der Woche eintausend Meter schwimme und so ihren Ausgleich fände. Nun war mir auch klar, warum ihre Figur so in Form war.
Nach diesem kurzen Talk begaben wir uns Richtung zerlegten Schrank. Kurz davor lagen ein paar Umzugskartons im Weg. Sie bückte sich und rückte einen Umzugskarton nach den anderen beiseite. Da ich unmittelbar dahinter stand und nun mehr zu sehen bekam wie erwartet, stand ich quasi wie ein Troddel vor einem Scheunentor. In meiner Hose regte sich etwas.
Part 3

Bei diesem Anblick, ihrer mit Hauchdünnen Tuch überzogenen Pobacken, und dessen Furche mittendurch, türmte sich das unordentliche Caos in meinem Kopf. Ich malte mir aus, wie ich sie in dieser Pose bespringen würde.
Ich begab mich nun an die Arbeit und ergriff das erste Schrankteil, das an der Wand angelehnt war. Ich war überrascht, dass dahinter sich ein weiterer Raum verbarg. In der Mitte des Zimmers, stand eine flache weiße Schlafstätte, eine Art Futon. Daneben eine weiße modere Kommode auf roten kleinen Rädern, mit einem großen Spiegel darauf. Unweit davon, lag ein größeres rotes Sitzkissen. Die Zimmerwände waren kahl, das Fenster mit französischem Balkon, lies ein paar Sonnenstrahlen hindurch. Ich sagte: „hübsch eingerichtet“. Sie daraufhin: „Danke Dir Michael, ist aber noch nicht ganz komplett“. Dabei lächelte sie etwas und gab mir einen Schraubendreher, dabei berührten sich unsere Finger kurz. Ihre Finger waren kalt und zart zugleich. Nun reichte sie mir weiter zu, hielt hier und da fest, ich schraubte und Hämmerte.
Nun waren wir uns so so nahe gekommen, dass ich sie riechen konnte. Sie roch dezent nach Rosen, mit einem Hauch von Vanille. Gelegentlich wurde es so still, dass ich sie atmen hörte, dabei wurde ich etwas verlegen. Wo es nur möglich war, schaute ich heimlich auf ihre Reize. Dabei spürte ich stets ein Kitzeln in meinem Hals. Plötzlich berührten sich, während wir nahe zusammenhockten, unsere Oberschenkel. Dies fühlte sich so weich und irre schön an. Ein sehnliches erwarten, einer weiteren Berührung folgte, egal wie und wo.
Nun hatte ich wahrlich Blut geleckt. Ich dachte ständig daran, wie ich ihr klar machen könne, dass ich mit ihr schlafen möchte. Ist es ein Fehler sie zu berühren oder ein Fehler es heute nicht zu tun? Ihre Reize sendet sie doch nicht einfach so aus? Sollte ich lieber nichts riskieren, es ist auch so schön, wie es gerade ist?

Wir waren gerade auf Augenhöhe, unsere Schultern berührten sich und es wurde auf einmal still, unheimlich still. Jetzt muss etwas passieren, dachte ich. Ich schaute ihr tief in ihre klaren grünen Augen und kam ihren schmalen Lippen näher. Wir zögerten einen Moment und unsere Lippen berührten sich. Ihre Lippen fühlten sich weich und warm an, sie öffneten sich. Unsere Zungen glitten hin und her, ihre wie eine kleine wilde Schlange. Dabei drückte sie ihren Körper fest an mich heran. Mein Schwanz wurde steif und fühlte ihren Schoß. Meine Hand streifte über ihren Rücken bis zu ihrem Po. Sie sagte leise: „Gehen wir in mein Schlafzimmer, komm“
Part 4

Sie nahm behutsam meine Hand und führte mich gelassen zu ihrem Futon. Dabei griffen meine Hände suchend, von hinten zwischen ihre Beine. „Nicht so grob Michael“

Sie legte sich auf ihren Rücken, winkelte ein Bein an, das andere lag flach. Nun wartete sie einen Augenblick, schaute zwischen ihre Beine, hob ihren Hintern und streifte die Leggins ab. Dabei lächelte sie und schaute mir tief in meine Augen. Sie hatte kein Höschen an und erwartete eine Reaktion von mir.
Augenblicklich streifte sie ihr Top über ihren Kopf und warf es beiseite. Ihre kleinen Brüste zierten ihren schmalen Oberkörper, sie war nun komplett. Ich setzte mich etwas unbeholfen zu ihr hin. Ohne zu zögern machten sich meine Zunge und Lippen auf die Reise, über ihre Oberschenkel, bis zu ihrer blanken Scham.

Es wurde plötzlich so ruhig, das das Ticken eines nostalgischen Weckers, der auf der Kommode mit dem Spiegel stand, den Takt im Raum bestimmte.

Meine Lippen und gierige Zunge umkreisten im Wechsel ihre nach Jasmin duftenden feuchten Schamlippen, zupften, lutschten und leckten. Ihre Atmung wurde hörbar, und tiefer. „Hm, gut so“ kam leise aus ihrem Mund gekrochen. Ich saugte an ihrem Kitzler und schob sachte einen Finger in ihre feuchte Mitte. Ihr Schoß begann leicht zu vibrieren und ihre Atmung zitterte.

„Komm zu mir hoch bitte Michael“. Ich streifte mein T- Shirt ab und wieder steckten unsere Zungen in unseren gierigen Mündern. Sie griff dabei meine Gürtelschnalle, öffnete sie geschickt und ich schob meine Hose, samt Slip herunter. Mein Schwanz stand so komisch ab wie ein Ast.
Dabei griff sie ein großes Kopfkissen und schob es unter ihren Hintern. Sie spreizte ihre Beine und sagte in einem leisen und bittenden Ton: „dein Schwanz jetzt“

Ich kniete mich vor ihr hin und setzte meine Eichel an ihre Scham. Ich schaute ihr in die Augen und schob nur ein kleines Stück in ihre heiße feuchte Mitte. Danach zog ich meinen Schwanz zurück und schob ihn wieder hinein, tiefer hinein. Sie schloss kurz ihre Augen und seufzte. Meine Hände griffen ihre festen kleinen Brüste und zwei Finger zwängten ihre Knospen ein. Ich ließ mich auf ihr ab und wir küssten uns. Nun drang mein Schwanz tief in sie ein.


Ging Gong, es klingelte an der Wohnungstür.
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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*****rPe Mann
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der liebe
NACHBAR *slipstrip*
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