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Was wünscht ihr euch zu Weihnachten !335
Es dauert nicht mehr lange und Weihnachten steht vor der Tür.
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Weihnachten 2018


*********Pelz Frau
10.214 Beiträge
Warum Türken keine Weihnachten feiern...

Grüße an meinen Freund Arif
****Alf Mann
9.245 Beiträge

*********Pelz Frau
10.214 Beiträge
Kleines Experiment zur Weihnachtszeit
Eines Tages zur Weihnachtszeit trat ein alter Professor vor seine Studenten und blickte andächtig in die Runde.

“Wir werden heute ein kleines Experiment machen!”, verkündete er verheißungsvoll.

Der alte Professor stellte vorsichtig einen großen Glaskrug auf den Tisch und füllte ihn bedächtig nach und nach mit großen Steinen, bis der Krug randvoll gefüllt war.

Der Professor hob den Kopf. „Ist der Krug voll?“, fragte er. Die Studenten zögerten nicht lange und antworteten mit einem lauten „Ja!“.

Da blitzen die Augen den Professors auf und er fragte noch einmal nach: „Tatsächlich?“.

Darauf bückte er sich, holte ein Gefäß mit Kieselsteinen hervor und füllte bedächtig den Glaskrug – rührte um – füllte nach – bis die Kieselsteine alle Lücken füllten.

Der alte Professor hob erneut den Kopf und frage: „Ist der Krug voll?“.

Die Studenten waren verunsichert, doch einer traute sich und antwortete mit fragender Stimme: „Wahrscheinlich nicht.“.

Dem Professor huschte ein leises Lächeln über die Lippen. „Gut“, schmunzelte der Professor. Er neigte sich nach unten und hob einen Eimer mit Sand auf den Tisch.

Bedächtig goss er den Sand in den Glaskrug. Der Sand rutsche zwischen den Steinen hindurch und füllte die Räume zwischen den großen Steinen und dem Kies.

Noch einmal fragte der Professor: „Ist der Krug voll?“.

Nun kam die Antwort aller Studenten ohne zu zögern: “Nein!”, riefen sie dem Professor förmlich entgegen.

Das Schmunzeln des Professors wurde breiter “Gut!”, erwiderte er zufrieden.

Nun blickte der Professor verheißungsvoll in die Gesichter seiner Studenten. Diese konnten kaum erwarten, wie das Experiment nun weitergehen sollte.

Der Professor griff gemächlich unter seinen Tisch und beförderte eine Flasche Bier ans Tageslicht. Nachdem er die Flasche mit einem lauten Plopp geöffnet hatte, schüttete er den Inhalt in das Gefäß. Das Bier verteilte sich schäumend in den verbliebenden Zwischenräumen zwischen dem Sand.

Nun erhob sich der Professor und frage die Gruppe: „Was will uns dieses Experiment sagen?“

Der vorwitzigste unter den Studenten erhob sich und sagte mich selbstsicherer Stimme: „Es zeigt uns, dass wir sogar dann, wenn wir meinen, dass wir keine Zeit mehr haben, noch weitere Termine vereinbaren und Dinge erledigen können, wenn wir es nur wollen!“.

„Nein“, sagte der alte Professor mit ernstem Blick.

„Was uns dieses Experiment zeigen soll, ist, dass wenn man nicht zuallererst die großen Steine in das Glas legt, sie später keinen Platz mehr finden!

Die Studenten verstummten und dachten andächtig über das Gesagte nach.

„Was sind die großen Steine in Ihrem Leben?“, unterbrach der Professor die Stille. „Gesundheit? Familie? Freunde? Die Verwirklichung Ihrer Träume? Die Freiheit tun zu können, was Ihnen gefällt? Oder vielleicht etwas ganz anders?

„Nehmen Sie aus unserem kleinen Experiment mit, dass es wichtig ist, zuerst die großen Steine im Leben zu platzieren, sonst laufen wir Gefahr, erfolglos und unglücklich zu sein.

Wenn wir den Nebensächlichkeiten den Vorrang geben, also etwa dem Kies und dem Sand, dann füllen wir unser Leben damit auf, und am Ende fehlt uns die kostbare Zeit, um uns den Dingen zu widmen, die uns am wichtigsten sind. Vergessen sie daher nicht die Frage: Was sind die großen Steine in Ihrem Leben?”.

Der vorlauteste unter den Studenten erhob sich und fragte mit neugieriger Stimme: “Aber was hat es mit dem Bier auf sich?”.

Der alte Professor freute sich, dass nun endlich diese Frage an ihn gerichtet wurde und antwortete mit einem breiten Grinsen im Gesicht: “Es soll uns zeigen, dass für ein Bier mit guten Freunden immer Zeit ist”.

Das leuchtete nun auch dem letzten Studenten ein ...
A Plätzchen a day keeps the Weihnachtsstress away. *zwinker*
****Alf Mann
9.245 Beiträge
Was zum schmunzeln
Beleuchtung
Weihnactsfeier
*****_ag Frau
9.641 Beiträge
Schnuckelig...
****Alf Mann
9.245 Beiträge

**********osity Mann
12.801 Beiträge

****Alf Mann
9.245 Beiträge

Ganz bestimmt... *geschenk*
Und ihr auch *floet*
;-)))
*********Pelz Frau
10.214 Beiträge
Die Alte, die auf Gott wartete
Es war einmal eine alte Frau, der hatte der liebe Gott versprochen, sie heute zu besuchen. Darauf war sie nun natürlich nicht wenig stolz. Sie scheuerte und putzte, buk und tischte auf. Und dann fing sie an, auf den lieben Gott zu warten.

Auf einmal klopfte es an die Tür. Geschwind öffnete die Alte, aber als sie sah, dass draußen nur ein armer Bettler stand, sagte sie: »Nein, in Gottes Namen, geh heute deiner Wege! Ich warte eben gerade auf den lieben Gott, ich kann dich nicht aufnehmen!« Und damit ließ sie den Bettler gehen und warf die Tür hinter ihm zu.
Nach einer Weile klopfte es von neuem. Die Alte öffnete diesmal noch geschwinder als beim ersten Mal. Aber wen sah sie draußen stehen? Nur einen armen alten Mann. »Ich warte heute auf den lieben Gott. Wahrhaftig, ich kann mich nicht um dich kümmern!« Sprach's und machte dem Alten die Tür vor der Nase zu.
Abermals eine Weile später klopfte es von neuem an die Tür. Doch als die Alte öffnete - wer stand da, wenn nicht schon wieder ein zerlumpter und hungriger Bettler, der sie inständig um ein wenig Brot und um ein Dach über dem Kopf für die Nacht bat. »Ach, lass mich in Ruhe! Ich warte auf den lieben Gott! Ich kann dich nicht bei mir aufnehmen!« Und der Bettler musste weiterwandern, und die Alte fing aufs neue an zu warten.

Die Zeit ging hin, Stunde um Stunde. Es ging schon auf den Abend zu, und immer noch war der liebe Gott nicht zu sehen. Die Alte wurde immer bekümmerter. Wo mochte der liebe Gott geblieben sein? Zu guter Letzt musste sie betrübt zu Bett gehen. Bald schlief sie ein. Im Traum aber erschien ihr der liebe Gott. Er sprach zu ihr: »Dreimal habe
ich dich aufgesucht und dreimal hast du mich hinausgewiesen!«

Von diesem Tage an nehmen jene, die von dieser Geschichte erfahren haben, alle auf, die zu ihnen kommen. Denn wie wollen sie wissen, wer es ist, der zu ihnen kommt? Wer wollte denn gern den lieben Gott von sich weisen?
****Alf Mann
9.245 Beiträge
nicht so ernst nehmen

*******dtWe Mann
668 Beiträge
Ein Klassiker!
Stenkelfeld - Weihnachtsbeleuchtung



****Alf Mann
9.245 Beiträge
ein grosser entertainer

Die Hoffnung von Weihnachten
Weihnachten fällt nicht aus,
nur weil du traurig bist.

Weihnachten fällt nicht aus,
weil dich Sehnsucht quält.

Weihnachten geschieht.
Genau aus diesem Grund.
Der Hoffnung wegen.

Petra Franziska Killinger
*********Pelz Frau
10.214 Beiträge
Meine persönlichen Wünsche
EUCH & euren liebsten Menschen wünsche ich,
dass ihr den Geist der Weihnacht spürt,
trotz Hektik, Äußerlichkeiten, Geschenkefluten & Schlemmereien.

UNS wünsche ich, dass viele Menschen inne halten,
zur Ruhe kommen, ihre Gefühle wahrnehmen und diese mit anderen teilen.

Das Jahr 2018 hat für alle Licht & Schatten gebracht,
doch ich möchte zum Fest einfach das innere Licht entfachen
und uns auf den Start in das Jahr 2019 vorzubereiten.

Möge dieses Jahr uns Frieden, Menschlichkeit,
Achtsamkeit & Wertschätzung bescheren
und uns die innere Kraft schenken zu vergeben & zu verzeihen,
um unser Inneres von Groll & Verbitterung zu reinigen.

In diesem Sinne die allerbesten Grüße & Wünsche *nikolaus*
*******2018 Frau
12.273 Beiträge
Der kleine Baumwollfaden
Es war einmal ein kleiner Baumwollfaden, der hatte Angst, daß es nicht ausreicht, so, wie er war: "Für ein Schiffstau bin in viel zu schwach" , sagte er sich, "und für einen Pullover zu kurz. An Andere anzuknüpfen, habe ich viel zu viele Hemmungen. Für eine Stickerei eigne ich mich auch nicht, dazu bin ich zu blaß und farblos. Ja, wenn ich aus Lurex wäre, dann könnte ich eine Stola verzieren oder ein Kleid! Aber so?! Es reicht nicht! Was kann ich schon? Niemand braucht mich! Niemand mag mich - und ich mich selbst am wenigstens!" So sprach der kleine Baumwollfaden, legte traurige Musik auf und fühlte sich ganz niedergeschlagen in seinem Selbstmitleid.

Da klopfte ein Klümpchen Wachs an seine Tür und sagte: "Lass Dich doch nicht so hängen, Du Baumwollfaden. Ich hab' da so eine Idee: Wir beide tun uns zusammen. Für eine Osterkerze bist Du zwar als Docht zu kurz und ich hab' dafür nicht genug Wachs, aber für ein Teelicht reicht es allemal. Es ist doch viel besser, ein kleines Licht anzuzünden, als immer nur über die Dunkelheit zu jammern!"

Da war der kleine Baumwollfaden ganz glücklich, tat sich mit dem Klümpchen Wachs zusammen und sagte: "Nun hat mein Dasein doch einen Sinn!"

Und wer weiß, vielleicht gibt es in der Welt noch mehr kurze Baumwollfäden und kleine Wachsklümpchen, die sich zusammentun könnten, um der Welt zu leuchten.

Zu zweit leuchtet man intensiver🕯🕯
****Alf Mann
9.245 Beiträge
Weihnachten

Die Tiere diskutierten einmal über Weihnachten.

Sie stritten, was wohl die Hauptsache an Weihnachten sei.

"Na klar, Gänsebraten", sagte der Fuchs, "was wäre Weihnachten ohne Gänsebraten?!"

"Schnee", sagte der Eisbär, "viel Schnee!" Und er schwärmte verzückt:
"Weiße Weihnachten!"

Das Reh sagte:
"Ich brauche aber einen Tannenbaum, sonst kann ich Weihnachten nicht feiern."

"Aber nicht so viele Kerzen", heulte die Eule, "schön schummrig und gemütlich muss es sein,
Stimmung ist die Hauptsache."

"Aber meine neuen Kleider muss man sehen", sagte der Pfau, "wenn ich kein neues Kleid kriege,
ist für mich kein Weihnachten!"

"Und Schmuck!", krächzte die Elster, "jedes Weihnachtsfest kriege ich was:
Einen Ring, ein Armband, eine Brosche oder eine Kette, das ist für mich das
Allerschönste an Weihnachten."

"Na, aber bitte den Stollen nicht vergessen," brummt der Bär, das ist doch die Hauptsache.
Wenn es den nicht gibt und all die süßen Sachen, verzichte ich aus Weihnachten."

"Machs wie ich," sagte der Dachs, "pennen, pennen, das ist das Wahre.
Weihnachten heißt für mich: mal richtig pennen!"

"Und saufen," ergänzte der Ochse, mal richtig einen saufen und dann pennen,
... aber dann schrie der Ochse: "AUA", denn der Esel hatte ihm einen gewaltigen Tritt versetzt:

"Du Ochse, denkst Du denn nicht an das Kind?"

Da senkte der Ochse beschämt den Kopf und sagte:
"Das Kind, ja das Kind, das ist doch die Hauptsache."

"Übrigens", fragte er dann den Esel: "Wissen das die Menschen eigentlich?"
*********Pelz Frau
10.214 Beiträge
Das arme Schwein und die Kekse

*******dtWe Mann
668 Beiträge
Und noch ein Klassiker
Loriot - Weihnachten bei Hoppenstedt


*****_ag Frau
9.641 Beiträge
Erinnerungen...


Nach Bethlehem gehen
Nach Bethlehem gehen

„Mama, sag: Bethlehem, ist das weit?“

„Frag jetzt nicht Kind, ich hab keine Zeit!
Muss Plätzchen backen
Päckchen packen,
Karten schreiben,
Nüsse reiben,
Baum aussuchen,
im Ofen der Kuchen...“

„Mama, das kannst du immer noch tun!
Hör mal auf, lass es ein wenig ruh’n.
In Bethlehem sollen die Glocken klingen
und Engel singen.
Das Kind im Stall
gab’s doch auf jeden Fall?
Und die Hirten auf dem Feld?
Wer ist er, der Retter der Welt?

Ich will das alles seh’n.
Komm, lass uns nach Bethlehem geh’n!
Horch Mama, ein Glockenton von ganz weit.
Ist es Bethlehem’s Ton? Ist das Weihnachtszeit?“

Die Mutter hält inne, horcht wie das Kind,
hört nun auch den Ton, getragen vom Wind.

„Hast Recht! Vor lauter Backen, Schenken und Essen
haben viele Bethlehem lange vergessen.
Komm! Finden wir Bethlehem, es ist nicht weit,
ist hier bei uns, in dir und mir und nicht nur heut.
Brauchen nicht nach Bethlehem geh’n,
wir können es in unsern Herzen seh’n.“
*******dtWe Mann
668 Beiträge
Im Pfarrgarten wuchs ein kleiner Apfelbaum. Und so bemerkte der Pfarrer, dass jeden Tag ein paar Äpfel weniger daran hingen.

Also befestigte er ein Schild daran, auf dem Stand: "Gott sieht alles!".
Am nächsten Tag stand darunter in krakeliger Kinderschrift: "Aber er petzt nicht!!"


(Eigene Nacherzählung)


Großherzige Grüße
Bernhardt
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