Oktober auf Usedom
Es ist ein wunderschöner Oktobertag. Wir haben uns eine kurze Auszeit genommen, wollten die schönen Tage noch genießen und sind an die Ostsee gefahren. Einfach 3 Tage Auszeit.
Der Strand ist jetzt leer. Schön warm angezogen spazieren wir am Strand lang und genießen die
letzten Sonnenstahlen an dem Tag, die frische Luft, endlich Zeit zum Durchatmen und das Rauschen
der Ostsee.
Du bleibst stehen und schaust auf die Ostsee, mit Ihren leichten Wellen, die in der langsam
untergehenden Sonne glitzern. Ich stehe hinter dir und nehme dich fest in die Arme. Ich spüre dabei
wie du durchatmest. Deine Haare kitzeln mich im Gesicht. Ich streife sie leicht zur Seite mit einer
Hand. Streichel dir dabei leicht über deinen Nacken mit den Fingerspitzen, halte dich dabei fest
umarmt. Du hältst einfach nur still…
Ich umarme dich fest mit beiden Armen und küsse leicht deinen Nacken, lasse meine Lippen über
deinen Nacken wandern. Beiße dir leicht in dein Ohrläppchen. Du ziehst deinen Kopf weg. „Lass das.“
Sagst du. Um gleich wieder still zu halten. Du spürst wieder meine Lippen auf deinem Nacken.
Diesmal ziehst du deinen Kopf nicht weg.
Zärtlich küsse ich deinen Nacken, bedecke ihn mit Küssen. Langsam bildet sich eine Gänsehaut auf
deinem Nacken. Die Sonne ist fast untergegangen und am Strand wird es jetzt, ohne die Sonne kühl.
„Lass uns in Hotel gehen. Dir ist kalt, du hast schon leichte Gänsehaut am Nacken.“ Du drehst dich
um. Unsere Lippen berühren sich und wir küssen uns leidenschaftlich. Eng umschlungen gehen wir
den Strand hoch in unser Hotel. Im Aufzug küssen wir uns leidenschaftlich… Er hält an, wir sind in
unserer Etage angekommen. Schnell gehen wir zu unserem Zimmer. Du holst die Schlüsselkarte raus
und öffnest das Zimmer. Weil die Karte hast immer Du. Ich schiebe dich leicht ins Zimmer, schließe
hinter uns die Tür mit dem Fuß und ziehe dich zu mir ran. Wieder treffen sich unsere Lippen und
unsere Zungen leidenschaftlich. Dabei öffne ich dir die Jacke und lasse meine Hände über deinen
Rücken wandern. Streichel deinen Nacken massiere leicht deine Schultern. ..
Lasse meine Lippen über deinen Hals wandern. –Dir war am Strand nicht kalt, du hast wieder die
leichte Gänsehaut am Nacken.- ich kann sie spüren.
„ Ziehe dich aus und lege dich aufs Bett. Deine Nacken ist verspannt du brauchst eine Massage.“
Flüstere ich dir ins Ohr. Wir lösen uns von einander. Ganz langsam ziehst du deine Jacke, dein Shirt
und deine Jeans aus. Auf einmal stehst du in Dessous vor mir. Drehst dich zu mir lächelst leicht,
greifst nach hinten und ziehst dein BH aus. Drehst dich wieder um und streifst dein Höschen langsam
ab. Dabei steckst du deinen Hinter leicht raus. Du stehst nackt vor mir. Drehst dich noch einmal und
legst dich auf den Bauch ins Bett.
Ich habe in der Zwischenzeit eine Massagekerze angemacht. Der Duft verbreitet sich langsam im
Zimmer und das Massagewachs schmilzt. Du liegst vor mir nackt auf dem Bett. Ich ziehe mir Shirt und
Jeans aus. Komme zu Dir. Küsse deinen Nacken, streichel deinen Rücken, deinen Hintern.ganz zart
und langsam.
Verteile das warme und duftende Öl auf deinen Rücken, auf deinen Schultern und fange langsam an
dich zu massieren. Du streckst die Arme aus und genießt meine Berührungen. Mal streiche ich
zärtlich mit den Fingerspitzen deine Rücken entlang, mal massiere ich kräftig deine Schulter und
deinen Rücken……