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Die Gasse

Die Gasse
Die Gasse

Vor ein paar Tagen hatte sich Lydia mit einer Freundin in der Altstadt verabredet, und ist wieder an dieser engen Gasse vorbeigelaufen. Diese enge Gasse, die zwischen den niedlichen Gemäuern und mit Liebe dekorierten Blumenkästen und Fenstern sich schmiegt, hat es ihr schon seit ihrer Kindheit angetan.
Das Gässchen ist nicht so lang, geht um eine Fachwerkhäuserecke, ist etwa nur zwei Meter breit und das Tageslicht fällt sehr mager auf das Kopfsteinpflaster hinab. Irgendwie wie eine kleine Märchenwelt, indem man sich verlieren könnte.
Nach der Verabredung, es ist mittlerweile dunkel geworden, geht Lydia wieder an dieser Gasse vorüber. Diesmal erscheint ihr die Gasse in einem anderen, fasst mysteriösen Anblick. Nur eine Laterne entsendet Licht, um dort nicht ganz verloren zu gehen. Die Fassaden der Häuser, wo nur zwei kleine Zimmerchen hinter den kleinen Fenstern erhellt sind, strahlen dennoch Geborgenheit und Wärme aus.
Plötzlich geht hinter den Fenstern das Licht aus und nun hat die Nacht die Fassade verschluckt und nur ein Schatten dieser schenkt dem kalten Pflaster der engen Gasse einen schwarzen Rahmen.
Lydia wurde neugierig und lies sich für einen Moment von den dunklen und sanft beleuchteten, eher finsteren Winkel verschlucken.
Plötzlich kam in ihr ein Gefühl empor, was nicht an diesen Ort gehört, und dennoch dachte sie, es ist nicht sehr klug, hier als junge Frau entlang zu gehen.
Fortsetzung folgt ....hatte ich vergessen....editieren geht leider nicht
Diesen Post vielleicht löschen.?
Es wird vielleicht spannend *zwinker*
Die Gasse
Sie folgte schließlich ihren Instinkt und begab sich auf den Weg nach Hause. Sie ertappte sich in ihren Gedanken dabei, dass sie dort in der dunklen Gasse bei Nacht, einen fremden Mann begegnen, mit dem sie dort ein Abenteuer der Lust erleben möchte. Sie war nun zu Hause angekommen und es war nun an der Zeit ins Bett zu gehen. Sie konnte einfach nicht einschlafen, denn zu sehr hatten ihre Gedanken über ihre Fantasie ihren Kopf verhext.
Ihr schlichen viele Dinge durch ihren Kopf, wie sie es nur anstellen könnte. Dabei wanderten ihre Finger zu ihren Brustwarzen, von dort aus über ihren warmen Körper, und zittrig zwischen ihre Beine, in ihre neugierige Mitte.
Am folgenden Morgen ist sie entspannt aufgewacht und schmunzelte in sich hinein, denn sie spürte, dass diese Gedanken nicht so weit weg von den Daten sind. Denn Lydia ist eine Frau, die nicht nur in den Himmel möchte, sondern überall hin, wenn es sein sollte, auch in die Hölle.
Schön dass es Wochenende war und sie in Ruhe den Tag angehen lassen konnte. Nach dem Duschen und dem Frühstück, begab sich Lydia zu ihrem prall gefüllten Kleiderschrank und überlegte, was sie für diese lang verborgene Fantasie tragen würde.
Sie stellte sich vor dem Spiegel und schaute ihr Profil an, drehte sich seitwärts zu dem Spiegel und streifte mit ihren Fingern über ihren Po. Danach griff sie zu ihren langen Haaren und steckte ihre Haare hoch, danach hielt sie sie zu einem Zopf.
Nun zog sie ihren Kleiderschrank auf und überlegte, was sie für das nun geplante Abenteuer tragen könnte.

Fortsetzung folgt...
Die Gasse
In ihrem Kleiderschrank sah es nicht viel anders aus als in den Kleiderschränken vieler Frauen. Einiges wurde oft getragen und einiges wurde zu wenig getragen. Hier und da etwas, was nur einmal oder noch gar nicht getragen wurde.
Sie dachte, weil es knapp vor dem Frühling war und es nachts stattfinden sollte, an ihren weißkarierten Mantel mit dem schwarzen breiten Taillengürtel. Dazu würden Stiefelchen passen oder anderes Schuhwerk. Sie überlegte, ob sie unter ihrem Mantel eine Schwarze Leggins tragen sollte und eine passende Bluse als Oberteil, auf Unterwäsche könnte sie vielleicht verzichten. Viele Fragezeichen im Kopf. Lydia konnte sich einfach nicht damit anfreunden, weil dieser Art Look, bis auf ohne Unterwäsche, ihr ständiger Begleiter im Alltag war und es doch etwas Besonderes sein sollte, was sie an dem Abend in der Gasse zu tragen gedachte.
Bei ihren Überlegungen zum Outfit, sollte auch der Hergang des Abenteuers zu ihrem Look passen.
Lydia dachte an ihre wenigen Männergeschichten aus ihrer Jugend zurück und blickte nur zu gerne, auf zwei Erlebnisse zurück, wo sie durch schnelle intensive Stöße, ihre ersten Orgasmen erlebte.
Sie trug damals nur ein Sommerkleid in einem stickigen Fahrradkeller und es erwies sich als sehr praktisch, weil dieser Keller nicht selten von Nachbarn betreten wurde. Nach diesem Erlebnis experimentierte sie mit halterlosen Strümpfen und Rock, dieses geschah nach einer Party auf einer Rücksitzbank von einem Auto.
Nun war ihr auch klar, dass es schnell zur Sache gehen sollte und überlegte weiter über einen passenden Look.
Lydia zittert, ihr tiefes atmen flacht langsam ab. Der Mann drängt sie immer noch gegen die kalte Hauswand und löst ihre fixierten Hände.

Sie dreht sich um und steckt ihm die Zunge in seinem gierigen Mund. Sie küssen sich.
Lydia sagt: Ich muss jetzt gehen, gute Nacht.

Was war geschehen.....
*****rPe Mann
1.497 Beiträge
war das alles??
Komisches Ende *panik*
Fortsetzung folgt natürlich bei Lust und Laune
...und dann wird richtig gefickt . Ein Vorspiel gibt es ja auch noch. Wer Lust von den Frauen hat, gerne real oder schriftlich *zwinker*

Passt nicht nur heute zum Altweiberfasching *kuss*
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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*****rPe Mann
1.497 Beiträge
real??
oder ??? *slipstrip*
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