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Das Hoteldate

Das Hoteldate
Das Hoteldate

Tom sitzt bei der Einfahrt des Zuges etwas aufgeregt im Zugabteil, seine Blicke suchen den Bahnsteig ab.

Kurz vor dem anhalten des Zuges, konnte er einen Blick auf eine schlanke, in dunkel gekleidete Erscheinung erhaschen, die abseits vom Trubel am Bahnsteig stand. Das Foto, was er im Gedächtnis hatte, glich ihr ganz gut.

Tom hatte vor fünf Wochen eine junge Frau über ein Erotikportal kennengelernt. Es fand ein virtuelles abtasten, sowohl ein erotischer Gedankenaustausch, über das fast täglich gefüllte Postfach statt. Vor zwei Wochen reifte die Idee, sich zu treffen und den angedachten Spaß im Bett, nicht als Verbindlichkeit anzusehen. Die Sympathie würde dann vor Ort entscheiden, was als nächstes passiert. Aus diesem gegenseitigen Verständnis heraus, sollte sich nicht blindlinks getroffen werden und der Bahnhof als neutraler Ort, sollte für den ersten realen Kontakt, eine gute Alternative bieten.


Auf dem Bahnsteig mit leichtem Gepäck angelangt, schritt er auf sie zu, sie erkannten sich und ein beiderseitiges Lächeln folgte. Sie gaben sich die Hand, sagten: „Halli Hallo“ und umarmten sich.

Nach einem kurzen Smalltalk liefen sie durch die Bahnhofshalle, Richtung Stadt. Draußen am Taxistand hielten sie kurz inne und Tom fragte: „Wollen wir irgendwo einen Kaffee trinken?“
Sie grinste, kam Tom nahe, griff in ihre hochgesteckte Frisur und sagte: „ Dort drüben im Parkhaus steht mein Auto, wir können ruhig schon fahren und im Hotelzimmer einen Kaffee trinken, wenn Du magst.“

Tom war etwas überrascht, freute sich über ihren Vorschlag und spürte, dass jetzt etwas geschehen müsse. Er berührte mit seinen Lippen sanft die Ihren und küsste sie. Seine Zunge glitt gefühlvoll in ihren Mund, beide Zungen spielten Katz und Maus. Toms Hand streifte dabei, über ihr schwarzes mit Spaghettiträgern verzierten, fasst durchsichtigen Oberteil, was ihren schlanken Oberkörper bedeckte. Sie drückte dabei ihre Taille und Hüfte gegen seinen Körper, Toms Hand glitt tiefer und fasste etwas fester an ihren Po und drückte sie an sich heran. Ein „Hm“ von ihr war eine willkommene Geste.

Im Auto angelangt, konnte Tom seine Blicke, nicht von ihrem schlanken Wesen ablenken, was sich wie eine Schlange im Autositz rekelte und sich dabei anschnallte. Ihre Beine kamen auf dem Autositz noch schöner zur Geltung, sie wurden von einer schwarzen Leggins, mit drei dünnen weißen Streifen umhüllt.

So wanderten seine Hände zu ihren Beinen, seine Finger tasteten über ihre Oberschenkel und glitten zwischen ihre Beine. Sie grinste, griff geschwind zum Lenkrad und sagte: „Wir fahren lieber jetzt ins Hotel, gedulde Dich noch etwas bitte.“

Tom nahm seine Hand zurück, schnallte sich ebenso an und sie fuhren aus dem Parkhaus.
Auf der Fahrt zum Hotel, spukten Tom einige Details in seinem Kopf herum, die er vor dem Treffen von ihr schon erfuhr.

Bei ihrem erotischen Gedankenaustausch, der fast täglich vor diesem Treffen stattfand, ging es meist darum, sich gegenseitig zu kicken, mit Fantasien oder mit eigens erlebten, somit konnten sie sich gegenseitig etwas näher kennen lernen.
Tom konnte dabei oft nicht mehr trennen, ob die Zeilen von Ihr, der Realität oder einer von ihren Fantasien entsprachen. Er dachte gerade jetzt im Auto daran, wie sie im Detail schilderte, als sie bei ihrem zweiten Sexdate in einem Stundenhotel, erstmalig ein Minikleid aus Latex anzog und, wie sie sich ausdrückte, benutzen lies.

Fortsetzung folgt...
Die Straßen der Stadt waren belebt, die Rotphasen fühlten sich ewig an.

Plötzlich spürte Tom eine leicht fordernde Hand am Schritt, was ihm aus den Gedanken riss. Sie standen gerade an einer Ampel und sie sagte: „ Na, an was denkst Du gerade?“
Tom erwiderte: „ Soll ich Dir dies jetzt wirklich sagen?“

Ein ermunterndes „Jaha“ kam über ihre Lippen, sie rekelte sich wieder etwas in ihrem Sitz, zog dabei ihre Hand von Toms Hose zurück, grinste kurz, legte den Gang ein und fuhr weiter.

„ Ich dachte gerade an die Zeilen von Dir, wo Du mir dies mit dem Latexminikleid stecktest.“

„Ja diese andere - Erfahrung war einfach geil, bei Laune können wir dies gerne mal machen, aber nicht heute.“

„ Gerne, kein Thema“ kam etwas verhalten über Toms Lippen.

Nun hatte er erfahren, dass dies keine Fantasie von ihr war. Nicht das Tom von dem geschehenen her glatt überfahren wurde, sondern davon, dass er es ihr einfach nicht in dieser Art und Weiße zugemutet hätte, was damals im Hotelzimmer geschah.


Auf dem Parkplatz vom Hotel angelangt, ging sie voran ins Hotel. Sie gingen an der schlicht wirkenden unbesetzten Rezeption vorbei und schritten der Treppe hinauf. Nun konnte Tom erstmalig ihren Hintern bewundern, der teils von ihren flattrigen Oberteil bedeckt wurde. Toms Schwanz wurde einfach steif.
Währenddessen kramte sie in ihrer kleinen Handtasche und schon hatte sie den Zimmerschlüssel zur Hand.

Das Zimmer befand sich im zweiten Stock, sie gingen hinein, es wirkte klein und sauber. Sie legte ihr Handtäschchen auf einen runden kleinen Glastisch, das frisch bezogene Bett stand direkt daneben.


Sie setzten sich zurückhaltend auf das Bett, beide spürten die geladene Luft zwischen ihnen und die gegenseitige Nervosität.

Fortsetzung folgt....
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*******ieA Mann
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