Eine erotische Geschichte mit vielen Autoren... Teil 2

sofort küsst er sie aber leidenschaftlich und langsam gleitet seien Hand unter ihre Bluse

ein Einblick der seine Verlangen noch stärker macht und seine Erregung macht sich bemerkbar

Wollust überkommt beide und sie reißen sich förmlich die Kleider vom Leib

Die Leiber verschmelzen als ob es kein Morgen gäbe.

Gäbe es doch hier ein Zimmer mit einem Bett, denn auf der Straße wollte Sie es nicht tun

Werden ihm meine erregten Knospen gefallen ?

Hinzu kamen sie und bewunderten das miteinander verschmolzene Paar.

Paarweise bildeten die Passanten einen Kreis um die beiden und beobachteten das Liebesspiel

Liebesspiel im Kreis und sie merkten nichts so waren sie ineinander vertieft

Vertieft wie sie waren, bemerkten sie nicht mal die Gesetzeshüter, die unbedingt wissen wollten, warum sich soviele Menschen versammelten.

Versammelt waren viele Menschen, so das die Gesetzeshüter keine Chance hatten durch zu kommen.
Einer der Zuschauer machte sie drauf aufmerksam was auf sie zukommt. Wiederwillig hielten sie inne und verschwanden eng umschlungen in der Menschenmasse.

"Menschenmasse hin Menschenmasse her, was macht das schon" flüstert er ihr ins Ohr während sie die Straße überqueren und lächelt sie an.

An den Händen zog er sie davon denn das nächste Abenteuer wartete schon.

Schon wieder elektrisiert voneinander verschwanden sie in ein nahegelegenes Hotel.

Hotel ist immer gut, dachte sie und konnte es kaum erwarten mit ihm unter die Dusche zum Liebesspiel zu gehen.

Gehen sie heute über die Grenze dessen was unausgesprochen seit ewigen Zeiten in der Luft wabert?

Wabert da nicht genauso der heiße Dampf zwischen ihnen?

Mehrgibt Ihnen das Vertrauen, die Sehnsucht diese unbendinge geilheit.

"Geilheit, Dein Name ist Weib" und er, als Philosoph der er ist, denkt "klingt ja fast wie Horaz"

Wie Horaz es damals bei seiner Sexsklavin gemacht hat so kniete er sich, in der Dusche, vor sie und betrachtete das Wasser das über ihren Venushügel floß

floß toll über diesen Ort, er wünschte sich, er bliebe immer an diesem Ort.