Deshalb begab sie sich unweigerlich ins verlogene Haus, dessen Türen und Fenster mit Klebe und Seil versiegelt waren, nur um sich in ihn - ihren einzigen und wahren König - zu verlieben.
Seine Empathie hatte ihn trefflich geleitet, denn ihre Augen strahlen vor Verzückung bei dem Anblick des Interieurs in diesem Haus, in welches er sie gelockt und in das sie sich sogleich verliebte.
Allein seine bei ihrem ikonenhaften Anblick tollkühn triefenden Lippen liessen ihn im sanften Schein des auf dem Tisch stehenden Teelichts als veritablen Tolpatsch wirken.
Mit einer Unverfrorenheit verlangte er allen ihren Mut ab, als er ihr anwies sich auf den Tisch zu legen, ein Bein anzuwinkeln, damit er seinen Finger gleich an die richtigen Stelle legen kann.
Ihr war zumute, als ob er mit seinem Finger ein Feuer in sie gelegt hätte, doch es war Eis, welches sie erzittern liess und ein Netz aus Küssen, mit welchen er ihren Körper umspann.
Er liebte ihren Anblick, breitbeinig sitzend auf dem alten Stuhl, ihre Füße in den unwiderstehlichen Strümpfen und mit ihrer Zunge das Stück Eis umspielend.
In das Haus, welches inzwischen zum Schloss mutiert war, wehte zwar die kalte Luft des Winters, doch ihr graziler Körper, den sie mit einem weissen Vorhang umschlungen hatte, züngelte wie Feuer auf ihn.
Er ging auf sie zu, strich ihr sanft den Vorhang von den Schultern, so dass sie ganz nackt vor ihm saß, reichte ihr ein Glas Sekt und verschmolz mit ihr in einem innigen Kuss.
Dabei spürte er die Wärme ihrer wohlduftenden Haut und ihren unwiderstehlichen, von Skt durchtränkten Atem und sein ganzer Körper begann vor Sehnsucht nach ihren Reizen zu zittern.
Mit einem Seidentuch verband er ihre Augen, damit sie blind seine zärtlichen Berührungen auf ihren Brüsten noch intensiver spüren kann und das Prickeln auf der Haut ihre Nippel in Sekunden hart werden lässt.
Mit einem Seidentuch verband er ihre Augen, damit sie blind seine zärtlichen Berührungen auf ihren Brüsten noch intensiver spüren kann und das Prickeln auf der Haut ihre Nippel in Sekunden hart werden lässt.
Mit einem Seidentuch verband er ihre Augen, damit sie blind seine zärtlichen Berührungen auf ihren Brüsten noch intensiver spüren kann und das Prickeln auf der Haut ihre Nippel in Sekunden hart werden lässt.
Es ist nun ganz dunkel im Saal und ihre Erregung, die er nun mit jeder Faser seines Körpers intensiv spürt, führt ihn zur Erkenntnis, das seine jahrelange Suche nach einer Seelenverwandten - einem wahren Schatz - endlich beendet ist.
Doch auch aus ihr ist die Kälte, welche sie über Jahre wie mit Fesseln umschlungen und unter Wasser gehalten hat, hinter sich gelassen und spürt nun einfach nur noch wohltuende Wärme in ihrem Herz.
Im Morgenrot macht er seine Liebste dann Mundtot mit seinem Liebes"Glied" (lol) und sieht dabei den Apfeldieb im Garten wie er einen Apfel küssen möchte.
Als sie vor ihm in der Hündchen-Stellung kniete, drang ihm nicht nur ihr verlockender Duft einem Deo gleich in die Nase, sondern er erblickte auch fassungslos den neuesten Trend der Intimrasur, von der er spontan ein Bild mit seinem Handy aufnahm, bevor er sie die Gerte spüren liess.
Er kam wie von ihr geheissen in ihr Büro, folgte ihrem Fingerzeig, näherte sich ihr und erwiederte den von ihr geforderten Kuss, indem er sich auf das intensive Spiel der Zungen einliess bevor er ihre rechte Brust mit Zungen und Bart verwöhnte, während sie ihn seiner Kleider entledigte, um ihm dann einen blasen zu können.
High Heels, Netzstrümpfe, Schreibtisch, streicheln, Knospen
Verwirrt registriert sie den gegen die Autotür geflogenen Schneeball, der sie aus ihrer erregten Konzentration auf einen eifrigen Vibrator zwischen ihren Beinen gerissen hat.