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5 Wochen ohne sie, und dann kam das Wiedersehen

5 Wochen ohne sie, und dann kam das Wiedersehen
Ich war 5 Wochen nicht Zuhause, da ich anderweitig weg musste. Wir haben jeden Abend telefoniert und uns über jeden Tag gefreut, der auf dem Weg zu unserem Wiedersehen verstrichen ist. Dann kam der Tag, an dem wir uns wieder in die Arme schließen konnten.

Nachdem abends die Kids aus dem Haus waren, sind wir quasi direkt übereinander hergefallen. Sie wollte sich erst einen sexy Body anziehen, ich habe ihr aber gesagt, dass sie sich nackt ins Bett legen soll, ich hätte was besonderes mit ihr vor. Als sie sich nackt auf das Bett gelegt hat, habe ich ihr einen Kopfhörer mit Regengeräuschen vom Handy übergezogen und sie sollte sich eine Augenmaske aufziehen. Das war ihr erst etwas unangenehm, weil sie jetzt nichts mehr mitbekommen würde. Aber ich habe ihr gesagt, dass nichts schlimmes passieren wird. Nachdem sie von der Außenwelt abgeschirmt war, habe ich mich neben das Bett gestellt, die Flasche Babyöl genommen und meine Hände damit eingerieben. Dann habe ich angefangen, erst ihre Beine und Füße einzeln zu streicheln. Danach waren die Arme und Hände dran. Nach ca. 15 Minuten intensiven Einölens habe ich sie ca. eine halbe Minute so liegen lassen und anschließend sanft einzelne Öltropfen auf ihren Bauch geträufelt. Schön dabei zu sehen, dass sie vor Erregung sich ein wenig erschrocken hat. Die Tropfen habe ich langsam runterlaufen lassen und bevor sie das Bett versauten, habe ich sie mit den Händen aufgefangen und über ihre Brüste und Bauch verteilt. Ich habe nichts ausgelassen, ihren Hals mit eingeölt, das rechte Bein genommen und sie zu mir rüber gezogen, so dass ich jetzt ihren Arsch massieren konnte. Danach habe ich ihre Schenkel weit gespreizt und sie wieder so liegen gelassen. Ich habe mir ihr mittlerweile nasses Fötzchen, welches jetzt auch sehr angenehm gerochen hat, eine Zeit lang intensiv angeschaut. Dann habe ich angefangen, von der Innenseite ihrer Oberschenkel mich zu ihrem Lustzentrum zu arbeiten. Ich habe mit beiden Händen ihre Schamlippen weit gespreizt und mir das mittlerweile schmatzende Loch näher angeschaut. Jetzt war ich dann auch so geil, dass ich ihre linke Hand genommen, dort ein paar Tropfen Öl drauf getan habe und die Hand an meine Eier geführt. Sie spielte daraufhin ganz sanft mit meinen Hodensack und der Spitze der Eichel. Ich habe sie selber dabei immer wieder kurz mit der Zunge am Kitzler geleckt. Nach ein paar Minuten habe ich ihr die Hand von meinem Sack genommen und sie nochmals ca. eine halbe Minute liegen gelassen ohne was zu machen. In der Zeit habe ich den Satisfyer genommen, diesen an der Spitze etwas angefeuchtet und ohne ihn anzuschalten auf ihren Kitzler gelegt, ihn dabei ein wenig hin und her bewegt, damit sie merkt was das da auf ihrer Perle ist. Dann habe ich ihn auf kleinster Stufe eingeschaltet und sie weiterhin mit der anderen Hand gestreichelt. Nachdem sie nach einer Weile sanft anfing, fester zu atmen, habe ich den Satisfyer eine Stufe höher gestellt, ihr dabei zwei Finger in ihr nasses Loch gesteckt und den G-Punkt massiert. Das Einführen der zwei Finger ging zu dem Zeitpunkt wie erwartet ohne Probleme. Dabei habe ich natürlich mit fester auf den Satisfyer gedrückt. Ihr atmen wurde langsam zu einem Stöhnen und ich habe angefangen, mit der anderen Hand ihre Brüste feste zu kneten (da steht sie drauf, wenn sie geil ist). Der Satisfyer wurde immer höher gestellt und sie wurde immer lauter. Als das Stöhnen heftiger wurde, habe ich den Satisfyer zurück gestellt. Sie findet es immer ein wenig gemein, wenn ich sie beim Befriedigen so zanke, geht aber trotzdem dabei ab. Irgendwann habe ich sie erlöst und den Satisfyer wieder hochgeschaltet und sie mit den Fingern dabei heftig gefickt. Es dauerte keine halbe Minute, da kam ihr Orgasmus ziemlich heftig. Sie war dabei lauter und intensiver als normal, da sie sich selber nicht hören konnte. Ich fand das Mega und Gottseidank waren wir alleine im Haus. Nach ihrem Orgasmus habe ich den Satisfyer ausgeschaltet und weggelegt. Sie lag weiterhin breitbeinig auf dem Bett und ich konnte ihre vollkommen erregte, rasierte und nasse Pussy sehen. Dann nahm ich ihre Hand und führte sie wieder zu meinem Sack. Ich habe dann wieder angefangen sie mit öligen Händen zu verwöhnen. Damit hatte sie nicht gerechnet. Das merkte ich, weil sie das Kraulen meiner Eier vergaß. Okay, dachte ich, nächste Runde. Ich wiederholte meine Streicheleinheiten ca. 10 Minuten lang und habe sie dann wieder einfach so liegen gelassen. Was sie nicht wusste (sie bekam ja durch den Kopfhörer und der Augenmaske nichts mit), ich habe in der Zeit ihren Lieblingsvibrator aus der Schublade geholt. Den habe ich dann im ausgeschalteten Zustand auf ihren Kitzler gelegt. Ich war gespannt, wie die Reaktion ist. Wollte sie noch einmal oder hatte sie nach dem ersten heftigen Orgasmus schon genug? Nein, sie ließ es gewähren! Okay, dachte ich, und habe den Vibrator eingeschaltet. Ich habe damit ihre Perle und ihre immer noch nasse Spalte massiert und mit der anderen (öligen) Hand weiter ihren Oberkörper gestreichelt. Irgendwann habe ich ihre rechte Hand genommen und zum Vibrator geführt. Den hat sie willig in die Hand genommen. Er lief immer noch auf der kleinsten Stufe. "Kleines Luder" habe ich mir gedacht, willst es wohl langsam haben. Da ich jetzt beide Hände frei hatte, kümmerte ich mich wieder um ihre Brüste und den Rest. Nach ca. 5 Minuten fing sie dann wieder an vom festen atmen in leises Stöhnen überzugehen. Ich habe sofort meine Hände von ihr gelassen, mir einen Stuhl genommen und mich ans Bett-Ende gesetzt. Sie machte weiter! Breitbeinig und vollkommen erregt lag sie jetzt vor mir, bekam von der Außenwelt immer noch nichts mit. Ihre Schamlippen wurden blutrot vor Erregung und schwollen wieder an. Ich hatte damit gerechnet, dass sie jetzt irgendwann mal schauen wird, wo ich bin oder was ich mache. Aber nein, das war ihr gerade scheißegal. Sie machte die Schenkel noch ein Stück weiter auseinander und fing jetzt auch noch an, ihre Schamlippen mit der anderen Hand zu bearbeiten. Wusste sie, dass ich zuschaute? Ich hätte ja auch aus dem Zimmer gegangen sein können. Mit einem extrem harten Schwanz saß ich da am Bett-Ende und schaute meiner Frau beim Masturbieren zu. Sie genoss es sehr intensiv, das hörte man am Stöhnen, dass jetzt zwar langsamer, aber auch jetzt immer lauter und intensiver wurde. So kannte ich sie gar nicht! Der zweite Orgasmus kam dann immer näher und die Lautstärke und das heben und senken ihres Unterleibes machte mich immer geiler. Ich habe aber nur leicht Hand angelegt, ich wollte sie gleich selber ficken und in ihr kommen, nicht außerhalb. Auch wenn mir das sehr schwer gefallen ist, was ich ehrlich zugeben muss. Dann war es soweit! Sie kam ein zweites mal richtig heftig. Was für ein Genuss, sie so in Ekstase zu sehen. Langsam ist ihre Erregung nach dem Orgasmus wieder abgeschwollen und sie hat noch eine Weile einfach nur da gelegen und ihren zweiten Höhepunkt genossen. Irgendwann hat sie dann den Kopfhörer und die Augenmaske ausgezogen, nichts gesagt und mich einfach nur angelächelt. Sie lag immer noch breitbeinig vor mir und hat mir ein kurzes, aber eindeutiges Zeichen gegeben, dass ich sie jetzt ficken sollte. Wie es dann weiter ging, muss ich wohl keinem mehr erklären...

PS: Das ist keine erfundene Geschichte, das ist gestern Abend wirklich so passiert. Es war ein besonderer Genuss und es macht mich stolz, dass wir sowas nach 29 Jahren, die wir schon zusammen sind, immer noch erleben können.
*******ing Frau
452 Beiträge
Es ist fantastisch.
Selten und wertvoll.
Was ihr habt und vor allem, wie ihr „es“ über die Jahre erhalten und gehegt habt.

Chapeau und mein von Herzen kommendes „Danke“ für die Einblicke in Eure gemeinsame gewachsene Lust.
*******oung Mann
17 Beiträge
Puh nicht schlecht. Ich verwöhne meine Freundin auch wirklich gerne. Ähnlich so wie du. Wenn ich sehe wie sie vor Geilheit fast durch dreht 😍 aber auf die Idee mit dem Kopfhörer bin ich noch nicht gekommen. Danke.
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