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Ein Traum, nacherzählt (FSK 18)

*****rn3 Mann
136 Beiträge
Themenersteller 
Ein Traum, nacherzählt (FSK 18)
Nach der Hausarbeit frisch geduscht und nackt, wie Gott mich schuf, trete ich aus dem Bad ins Wohnzimmer. Ich fühle mich frisch und beschwingt und überlege, was ich nun tun soll, als mein Blick aus dem Fenster fällt. Es ist wunderbares Wetter. Die dunklen Wolken, die mich zum Frühjahrsputz bewogen haben, haben sich verzogen und strahlender Sonnenschein lockt ins Freie. Ich werde es mir mit einem Buch auf dem Balkon gemütlich machen.
Nur eben schnell ein Hemd übergestreift, schon bin ich draußen. Doch kaum habe ich es mir im Liegestuhl bequem gemacht, tönt es laut „Huhu! Frau Nachbarin! Wir haben uns ja lange nicht gesehen!“ Unten vor dem Haus steht die nette Frau S. Sie hat beim Gärtnern bemerkt, dass sich hier jemand regt und ist begierig danach, mir die allerneuesten Neuigkeiten zu erzählen. Frau S ist über siebzig und alleinstehend. Sie freut sich über jeden, der ihr geduldig zuhört, und da wir gutnachbarliche Beziehungen pflegen, werde ich ihr nun mein Ohr leihen.
Ich stemme mich also aus meinem Liegestuhl wieder hoch und stelle mich hin, damit wir uns bei der Unterhaltung anschauen können. Um es bequemer zu haben lehne ich mich mit den Unterarmen auf das Balkongeländer – ich werde wohl eine Weile in dieser Position ausharren müssen. Zum Glück ist die Brüstung undurchsichtig, sodass Frau S nicht erkennen kann, wie nachlässig ich gekleidet bin und dass das Hemd, da ich mich vorbeuge, nicht mehr ausreicht, um meinen Hintern zu bedecken. Ich strecke die bloßen Backen in die frische Luft.
Während wir den neuesten Klatsch über die Nachbarschaft austauschen bemerke ich eine Bewegung neben mir. Es ist Horst mein Gast. Bekleidet nur mit knappen Boxershorts, die im Schrittbereich eine deutliche Ausbeulung zeigen, steht er in der Balkontür. Ich werfe ihm einen fragenden Blick zu. Er bedeutet mir, mich nicht stören zu lassen und mit der Unterhaltung fortzufahren.
Er grinst über’ s ganze Gesicht, schneidet Grimassen, streckt mir die Zunge raus. Ich werfe ihm einen kurzen, drohenden Blick zu, der ihn natürlich ganz und gar nicht beeindruckt, und wende mich wieder Frau S zu, die von unserem stillen Geplänkel nichts mitbekommen hat. Aus den Augenwinkeln verfolge ich, wie Horst sich duckt, sich klein macht, und sich heimlich auf den Balkon schleicht. Lautlos und unbemerkt rückt er sich die Liege in Position und setzt sich ganz dicht hinter mich, mir zugewandt, sein Kopf in Höhe meines Hinterns. Niemand kann ihn sehen.
Frau S zählt die Zutaten ihres neuen Brotbackrezepts auf. Horst beschäftigt sich mit meiner Blöße. Ich spüre seine Hände, die langsam und zärtlich von meinen Knöcheln aus meine Beine entlang streicheln. Er knetet mein Hinterteil, seine Zunge leckt an den Backen und er traktiert mich mit kleinen Bissen. Ich wackle mit dem Po, versuche spielerisch, ihn dadurch zu vertreiben, aber er lässt sich nicht abschütteln. Er kneift mich, lutscht und saugt an mir, wie es ihm beliebt.
Es fällt mir schwer, mich auf das Gespräch mit der Nachbarin zu konzentrieren. Über das leckere selbstgebackene Brot sind wir auf die Bio-Supermärkte gekommen. Wir tauschen uns darüber aus, wo man welche Produkte in guter Qualität am günstigsten bekommt.
Unterdessen spreizt Horst mit beiden Händen meine Hinterbacken auseinander und lässt seine Zunge an meiner Rosette kreisen.
Mir wird heiß, meine Nippel stellen sich auf und sind so empfindlich, dass ich jede Berührung mit dem Hemdenstoff deutlich spüre. Ich bin geil und lüstern, möchte meine Brüste streicheln und kneten. Zwischen meinen Beinen fühle ich Feuchtigkeit. Ich spreize meine Schenkel, soweit ich kann, recke Horst meinen Unterleib, den ich kaum noch ruhig halten kann, entgegen.
Beim Gespräch mit Frau S habe ich den Überblick verloren. Wie kam sie vom Reformhaus auf ihre Kinder und Enkel? Egal, bei diesem Thema wird eine Unterhaltung erfahrungsgemäß zum Monolog, sie berichtet ausführlich über die beruflichen und schulischen Erfolge ihrer Lieben, und sie erwartet keine Gesprächsbeiträge von ihrem Gegenüber. Ein gelegentliches zustimmendes Nicken oder ein mitfühlendes Kopfschütteln genügt vollkommen. Gut für mich, denn zu mehr bin ich ohnehin nicht in der Lage. Als mir an unpassender Stelle ein halblautes „Oooh!“ entfährt, ist sie nur ein Sekündchen irritiert, dann spricht sie weiter.
Mein Ausruf rührt daher, dass Horsts Finger meinen Hintereingang erobert hat und hineingeschlüpft ist. Er bewegt sich ein wenig und meine Hüften wiegen sich mit ihm im Takt. Als er von diesem Spielchen genug hat, widmet Horst sich einem anderen Körperteil.
Er streichelt die Innenseiten meiner Schenkel, küsst und beißt meine angeschwollenen Lippen, seine Finger spielen in meiner heißen Liebesgrotte, er leckt den Saft aus meiner Spalte. Ich beiße fest die Zähne zusammen, um nicht laut aufzustöhnen, lächle dabei der Nachbarin zu. Als Horst dann auch noch an meinem Lustknötchen züngelt ist es um mich geschehen. Ich komme. Die perfekte Welle durchspült mich. Er muss zehn Münder haben, zehn Zungen, hundert Hände. Ich fühle ihn überall, spüre ihn mit jeder Faser meines Körpers.
Er bemerkt mein Zittern. „Ruhig“, raunt er mir zu, „bleib ganz ruhig.“ Krampfhaft halte ich mich am Geländer fest, mein Hemd ist schweißgetränkt, ich weiß, dass der nasse Stoff durchsichtig ist, deshalb verstecke ich meinen Busen hinter den aufgestützten Armen.
Endlich fällt Frau S wieder ein, dass sie ja eigentlich mit ihren Beeten beschäftigt war. „Ich muss mal weitermachen“, meint sie, „und Sie haben ja sicher auch noch zu tun, gell?“ Wir wünschen uns gegenseitig noch einen schönen Tag, wobei ich mich sehr auf diese einfachen Worte konzentrieren muss, denn Horst streichelt gerade meine Kniekehlen. Dann ist es geschafft, sie wendet sich ab und beschäftigt sich wieder mit ihren Pflanzen.
Ich werfe einen Blick über die Schulter. Horst hat die Boxershorts abgestreift, sein praller Prachtpimmel steht fest und aufrecht. Mit einer geschmeidigen Bewegung kommt er auf die Beine und wie von selbst gleitet sein Ständer in meine heiße, nasse Möse. Endlich! Ein tiefes Stöhnen entfährt mir. Ich schaue noch mal zu Frau S, die mit dem Rücken zu mir Unkraut zupft, dann schließe ich die Augen und vergesse die Welt um mich herum.
Zuerst ist Horst sehr beherrscht.
Er bewegt sich langsam in mir, hält inne, bewegt sich wieder, und ich verhalte mich ganz still. Doch schließlich gibt er seine Zurückhaltung auf. Ich höre sein Keuchen, sein Stoßen wird schneller, heftiger, seine Hände krallen sich in meine Hüften. Ich muss mich seiner Wucht entgegenstemmen, damit ich nicht falle. Ich stöhne und keuche, ich fühle, wie meine baumelnden Titten hin und her geschleudert werden, spüre die Berührungen von seinem Körper, und dann ist es wieder soweit.
Ich bin am Höhepunkt angelangt und diesmal kann ich einen Aufschrei nicht unterdrücken. Frau S dreht sich überrascht um. „Äh - mich hat was gestochen“, Ich sammle die Wörter mühsam zusammen. „Ja, die ersten Wespen sind schon unterwegs“, meint sie und gibt sich wieder ihrer Beschäftigung hin. Sie hat Horst hinter meinem Rücken nicht entdeckt.
Auch er ist gekommen. Er hat sich im letzten Moment aus mir zurückgezogen und seine Sahneladung auf meinem Hinterteil verteilt. Nun säubert er mich notdürftig mit einem Handtuch, das zufällig herumliegt und verschwindet in der Wohnung. Ich bin matt, meine Beine sind aus Pudding, mein Puls rast. Ich lasse mich erstmal auf der Liege nieder.
Nach wenigen Minuten kehrt Horst zurück und serviert mir ein großes Glas Eistee, das ich in zwei Zügen leer trinke, bevor ich wieder unter die Dusche gehe. Ich fühle mich beschwingt und fröhlich und bin gespannt, was dieser schöne Tag mir noch alles bieten wird
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