Adventskalender 2019

der erste Schnee im Harz:

Gefühle zu beschreiben ist, wie Worte zu erfinden, die es noch nicht gibt.

Die Zuckerstange

Weihnachtliche Zuckerstangen
ein unbeschreibliches Verlangen.
Ob groß, ob klein, ob dick, ob zart
egal, Hauptsache sie ist hart.

Hab ich ein schönes Stück entdeckt,
ist die Begierde sofort geweckt.
Noch gut verpackt, ich halts nicht aus
sie muss aus der Verpackung raus!

Ich öffne sie mit meinen Händen,
keine Zeit will ich mehr verschwenden.
Ich pack sie vorsichtig doch fest,
Der nackte Anblick gibt mir den Rest.

Mein Mund sich der harten Stange naht,
die Zungenspitze probiert ganz zart.
Sie ist so glatt, sie schmeckt so gut
in meinen Adern pocht das Blut.

Nun will die ganze Zunge lecken
von unten nach oben, die ganze Stange möcht ich schmecken.

Meine Lippen die Spitze weich berühren
Meine Hände das runde Ende spüren.

Die ganze Stange nehm ich in den Mund
unglaubliches Verlangen ist der Grund.

Hoch und runter, immer wieder
im Hintergrund klingen Weihnachtslieder
schnell und schneller, ich sauge, ich lecke
es ist unglaublich, was ich schmecke

Ekstase pur, ich bin bereit.
Wie schön sie ist, die Weihnachtszeit.

🕯🌟🎄🎅🤶❤💋

Ein Schelm, der an was anderes denkt...

Leiber aus fragilem Fleisch, Verbundenheit aus purer Leidenschaft, beginnend diesen Kuss der Küsse, vereinigen sie sich unter dem besinnlichen Baum, um gemeinsam in gegenseitiger Stimulation zu wachsen...

Heute zeige ich euch mal was selbstgefertigtes:

Ich lehne mich zurück, spüre die morgendliche Sonne in meinem Gesicht. Im Hintergrund höre ich Musik und dufte den frisch gebrühten Kaffee. Ich merke, wie ich in Versuchung gerate nochmals wegzuschlummern. Gleichzeitig brennt mein Körper, wenn ich an dich denke.

Adventswitz!!! 🎄🎅🍻👍👼🎄

Ein Mann sitzt in einer Kneipe und streichelt ein kleines weißes Pferd, das auf seinem Schoß sitzt. 🎄 Fragt ihn der Wirt:„Woher hast du das Pferd?“ Sagt der Mann : " Draußen vor deiner Kneipe ist eine Fee, die erfüllt dir einen Wunsch." 🎄 Der Wirt geht raus, tatsächlich steht da eine Fee. 🎄 Kommt der Wirt zurück in die Kneipe. Unterm Arm trägt er 2 Melonen und viele kleine Ferkel stehen um ihn herum. 🎄 Sagt der Wirt: "Du hättest mir ruhig sagen können, das die Fee schwerhörig ist! Ich hab mir 2 Millionen in kleinen Scheinchen gewünscht!" 🎄 Sagt der Gast: " Ja glaubst du, ich hab mir einen 30 cm großen Schimmel gewünscht?

In einer Weise, doppelt fixiert, beginnst du bedächtig und kontrolliert deinen Körper in Bewegung zu setzen und ich kann genüsslich zuschauen, wie dein gebeugter Leib ebenso wie dein zwangsweise gesenkter Kopf die Grenze der Beherrschtheit überschreitet und in die Region des Schwindels, des Taumels eintauchst. Was die Explosion auslöst, kann ich nicht ausmachen, indes weiß ich, dass du wunderschön kommst, hundertprozentig und lustvoll, vergessend und sinnlich, anhaltend wie intensiv...

Noch bleibt Zeit, die übermäßigen Geschenkefluten aufzuhalten.
Auch der Weihnachtsmann ist auf meiner Seite!

...

...

Wie in der Legenda aurea überliefert wird, war Barbara eine sehr schöne und kluge junge Frau, so dass viele Männer aus Nikomedia um ihre Hand anhielten. Barbara jedoch wies die Verehrer zurück. Die junge Frau besuchte eine Gruppe junger Christen, die sich trotz der Christenverfolgung durch den Kaiser heimlich trafen. Barbara lernte dort das Evangelium kennen und kam zu der Erkenntnis, dass sie Christin werden wollte.

Barbaras Vater Dioscuros versuchte, sie von der Außenwelt abzuschirmen und sperrte sie in einen eigens dafür gebauten Turm (nach manchen Versionen aus Eifersucht, nach anderen Erzählungen sollte Barbara mit einem Jüngling des kaiserlichen Hofes verheiratet werden). Hauptgrund für das Einsperren des Mädchens war der verzweifelte Versuch des Vaters, Barbaras Hinwendung zum Christentum zu verhindern.

In der Abgeschiedenheit ihres Gefängnisses bekannte Barbara sich gegen den Willen des Vaters zum Christentum. Der Vater versuchte, sie mit Marterungen und Peinigungen umzustimmen, doch dies bestärkte sie noch in ihrem Glauben. Dem Turm (einer anderen Legende zufolge dem angrenzenden Badehaus) ließ sie ein drittes Fenster hinzufügen – als Symbol der Dreifaltigkeit. Vom Heiligen Geist erleuchtet, ließ sich Barbara in einem heidnischen Opferbecken taufen. Als ihr Vater davon erfuhr, beschloss er, seine Tochter zu töten. Barbara konnte in einen Felsspalt fliehen, der sich wie durch ein Wunder vor ihr öffnete.
Sie wurde dennoch von einem Hirten verraten. Dieser wurde von Gott in einen Stein (nach einer anderen Legende in einen Mistkäfer) verwandelt, seine Schafe in Heuschrecken oder Käfer.

Dioscuros fand seine Tochter, schlug sie und brachte sie zum römischen Statthalter Marcianus, der sie zum Tode verurteilte. In der Stadt wurde sie schließlich so grausam misshandelt, dass ihre Haut am Ende in Fetzen vom Körper hing. In der Gefängniszelle erschien ihr Christus und heilte ihre Wunden. Der erbitterte Statthalter ließ sie in der Öffentlichkeit mit Keulen schlagen, die Brüste abschneiden und mit Fackeln foltern. Vor ihrem Tod betete Barbara, daraufhin erschien ein Engel und hüllte sie in ein schneeweiß leuchtendes Gewand. Letztendlich enthauptete der grausame Vater seine Tochter selbst. Er wurde kurz darauf vom Blitz getroffen und verbrannte, was sich der Legende nach im Jahr 306 unter Kaiser Maximinus Daia zutrug.

...

Heute zeige ich euch meinen kleinen Elchi, nicht perfekt, aber wer ist das schon:

Das ist so schlecht, dass es schon wieder gut ist

@******911 Hast du auch einen Teddy?

Des letzten Sith-Lord's galaktisches Imperium wurde durch einen entscheidenden Beitrag
von "Teddy-Bären" zerstört...

Nichtlustig