Outdoor im Frühling unterwegs FSK18

Der Frühling kommt und mit ihm die eine oder andere Fantasie.

Eine davon sieht in etwa so aus...

Unserer Wesermarsch bittet ellenlange Wege am Deich entlang, ideal für eine entspannte Fahrradtour.

Ich stelle mir also vor wie ich mich an einem freien Vormittag aufs Rad begebe um mich im Nachbarort mit einer Kugel Eis zu belohnen.
Die Temperaturen sind angenehm mild bei etwa 18 Grad und die Sonne gibt auch ihr bestes.
Leggings und ein longshirt sollten dem heutigen Wetter gerecht werden.
Entspannt radel ich am Deich, genieße die Sonne auf meinem Gesicht und den Wind in meinen offenen Haaren...
Ein wenig frisch ist allerdings doch, trotz Bewegung breitet sich eine Gänsehaut unter meiner Kleidung aus und auch meine Nippel werden hart wie kleine Kiesel.
Irgendwann kann ich auf dem weg vor mir einen Mann erkennen der in einer Parkbucht Pause zu machen scheint.
Je näher ich ihm komme desto attraktiver wird er. Groß, durchtrainiert in enger schwarzer Radlerkleidung, kurzes dunkles Haar und ein markantes Gesicht dessen Augen von einer Sonnenbrille verdeckt werden.
Er setzt gerade zum trinken an als ich an ihm vorbei fahre. Was für ein Bild von einem Mann...
Ich lächle ihm noch verlegen zu, dann bin ich auch schon an ihm vorbei.
Mein Gang wird langsamer und ich etappe mich wie ich immer wieder zu ihm zurück Blicke und kann aus der Ferne erkennen das auch er mir nach schaut.
Ich merke wie mir die röte ins Gesicht schießt und sich ein erregtes kribbeln in meinem schoß breit macht.
Ich versuche mich wieder zu fangen und konzentrier mich auf den Rastplatz der nur noch wenige Meter vor mir legt. Ich setze zum Endspurt an, doch durch die schnelle Bewegung wird meine ohnehin schon erregte Möse vom Sattel noch weiter stimuliert.
Mein Konzentration weicht davon, vor meinem inneren Auge schiebt sich das Bild von dem sexy Radler und ich bemerke nicht das dicke Schlagloch vor mir auf der strecke.
Im nächsten Moment verliere ich auch schon das Rad unter mir und lande zu meinem Glück im hohen Gras neben dem Weg.
Da lag ich nun im grünen und versuchte mich zu orientieren was gerade passiert war.
Plötzlich vernahm ich ein Reifen quietschen und im nächsten Moment ein scheppern.
Der sexy Radler hatte aufgeholt und ließ sein Bike einfach fallen als davon absprang.
"Bist du verletzt?" fragte er, wie in trans schaute ich an mir herab und versuchte meine Glieder zu zählen, alle noch dran. An den Unterarmen und in den Handflächen zeichneten sich leichte Schürfungen.
" Ja ich denke schon.."
" Dein Knie scheint zu bluten"
Scheinbar hatte er mich schneller gescannt als ich es schaffen konnte nach Worten zu finden.
Ich brachte nur ein stummes "oh" raus, war es der Schock vom Sturz oder die Tatsache das dieser hübsche Mann plötzlich so nach vor mir stand, meine Sinne schienen zumindest mit einmal wie benebelt.
"Kannst du aufstehen?" fragte er und reichte mir seine Hand. Ich griff nach seiner und er zog mich vorsichtig auf die Beine.
" Stehen geht schon mal, kannst du laufen?"
Ich versuchte ein paar Schritte, das Knie brannte und mir war ein wenig schwindlig.
" Das wird schon irgendwie gehen" entgegnete ich.
"Du solltest dich kurz ausruhen" sagte er und schneller als ich wusste wie mir geschiet, trug er mich plötzlich auf seinen Armen.
Rüber zum Rastplatz und setzte mich auf einem der Tische ab.
Mein Herz begang wie wild zu pochern.
" Ich bin gleich zurück" sagte er und rannte zu seinem Bike. Mein Blick fiel während dessen auf seinen strammen Hintern in seiner hautengen Radlerhose. Und schon wieder merkte ich die Erregung in mir aufsteigen. Nachdem er sein Bike wieder aufgestellt hatte, kam er mit einer Flasche Wasser, Taschentücher und einem kleinem Erste Hilfe Kästchen wieder, ein verschmähtes Lächeln zierte seine Lippen...
Hatte er meinen Blick etwa bemerkt?
Er legte die Sachen neben mir auf die Bank und kniete sich vor mich, dann nahm er endlich seine Sonnenbrille ab und sah mir mit seinen jadegrünen Augen direkt in meine.
oh mein Gott, so heiß auszusehen müsste verboten sein
"Könntest du bitte dein Knie frei machen, damit ich dich verarzten kann?" mit diesem Satz holte er mich aus meiner Trance und wieder stieg mir die Röte ins Gesicht.
Da meine Leggins zu eng war um sie über das Knie hoch zu ziehen, blieb mir nichts anderes übrig als die Hose auszuziehen, darauf achtend dass mein langes Shirt das nötigste bedeckte.
Er reinigt die Wunde an meinem Knie und klebte mir ein Pflaster drauf.
"Ich würde gerne sicher gehen das nichts gestaucht ist" sagte er.
" Bist du etwa Arzt?" endlich hatte ich meine Stimme wieder gefunden.
Er lachte kurz "Ja bin ich", dann tastete er vorsichtig vom Knie bis zum Knöchel mein Bein entlang. Seine großen Hände fühlten sich dabei ganz zart und weich an. In mir wuchs der Wunsch das diese Hände bitte jeden cm von mir untersuchen würden. Bei diesem Gedanken begang meine Möse wieder kribbeln und durch den kühlen Wind konnte ich auch schnell spüren das mein Höschen feucht wurde. Gänsehaut machte sich über meinen ganzen Körper breit.
Ein Räuspern seiner Seits holte mich schnell aus meinem Tagtraum raus. " Es scheint alles in Ordnung zu sein" Er kniete immer noch vor mir, doch seine Augen funkelten mich plötzlich lustvoll an. Das machte mich nur noch mehr an und scheinbar stand es mir auch ins Gesicht geschrieben.
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren zog er mir die Hose ganz von den Beinen und ich ließ ihn einfach machen. Er legte seine starken Hände auf die aussen Seite meiner Oberschenkel ab und ließ sie langsam oben gleiten während er sich zwischen meinen Beinen aufrichtete.
Nun kniete er auf der Bank vor mir, er griff mit beiden Händen an meinen Hintern und zog mich mit einem ruck näher mich ran, um dann seine Mitte an meine zu drücken...
Es muss ihn genauso angemacht haben wie mich, denn ich konnte durch seine enge Hose seinen sehr harten Schwanz spüren und ich könnte mir ein stöhnen nicht verkneifen.
Er hielt mich immernoch fest am Hintern und begang seine Hüften mit leichten Stößen zu bewegen, während er meine lippen zum küssen aufforderte.
Mittlerweile dürfte ich auch seine Hose mit Feuchtigkeit benetzt haben, denn meine Möse wurder immer nasser vor geilheit.
Das schien auch er zu merken, denn seine Hände wanderten nun in verschiedene Richtungen. Mit der linken wanderte er unter mein Shirt, zielstrebig den Rücken, wo er erstaunlich schnell den verschluss von meinem BH öffnete, um direkt danach meine Brüste zu kneten..
Mit der rechten Hand wanderte er zu meinem slip, schob ihn mit den Flingern zur Seite und stieß zugleich einen tief in mich hinein.
Ich löste den Kuss, warf den Kopf in den Nacken und musste einfach stöhnen.
Dann nahm er noch einen zweiten Finger dazu und fingerte mich tief, während er mit seinem Daumen meine Klitoris massierte.
"Oh bitte fick mich" hörte ich plötzlich meine eigene Stimme sagen.
"Noch nicht" antwortete er schmunzelnd. Dann löste er sich von, drückte mich mit der linken Hand, die eben noch an meinen Brüsten spielte, am Oberkörper zurück auf Tischplatte. Dann zog er mir den Slip aus, winkelte meine Beine an und begang mich intensiv zu lecken.
Ich konnte nicht länger mein stöhnen unterdrücken und so tönte es lustvoll mir heraus.
Während er wieder zwei Finger zum lecken dazu nahm, konnte ich sehen wie er seinen großen, harten Schwanz endlich aus der Radlerhose befreite und zu wichsen begang.
Ein Anblick für die Götter und der erste Orgasmus ließ meinen Körper unter lautem stöhnen erzittern.
Wie elektrisiert zuckte mein Becken unter jeder weiteren seiner Berührungen durch Zunge und Fingern, er hatte sichtlich Spaß daran mich noch etwas zu quälen und ließ nicht gleich locker,erst als ich ihn an den Haaren zog und sagte "jetzt bin ich dran mit spielen", wich er einen Schritt zurück.
Ich rutschte runter auf die Bank und war nun auf Augenhöhe mit seinem prachtvollen Schwanz.
Er musste schon den einen oder anderen Lust Tropfen verloren haben, denn seine Eichel glänzte nass in der Sonne.
Und so begann ich sie sauber zu lecken, während ich mit der rechten Hand sein Schwanz fest umklammerte und mit der linken seine Eier zu massieren begang.
Endlich konnte auch ich ihm ein kehliges stöhnen entlocken.
Ich blickte zu ihm auf, meine Augen auf seine fixiert und nahm seinen Schwanz so tief ich konnte in meinen Mund auf.
Lutschend und wichsend gab ich mein bestes um diesem Prachtstück gerecht zu werden und er vergrub unter stöhnen seine Hände in meinen Haaren.
Ich konnte spüren wie sein Penis noch mal um eine Stufe härter in meinem Mund wurde, es schien als müsste er jeden Augenblick platzen...
Dann ließ ich ab. "Fick mich endlich"
Mein Adonis ließ sich nicht zweimal bitten.
Er riss mich auf die Beine, drehte mich um, beugte mich über die Tischkante und fickte mich in tiefen, harten Stößen von hinten.
Laut kam ich zum zweiten Mal und auch er konnte sich wenige Stöße später nicht länger zurück halten.
Mit einem letzten, tiefen Stoß, ergoss er sich in mir und ich genoss das pulsierende Gefühl seines Penis in mir, ehe er ihn aus mir raus zog und sein sperma aus mir raus tropfte und an den schenkeln runter rannte...