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Der neue Nachbar FSK18

*********l_90 Frau
96 Beiträge
Themenersteller 
Der neue Nachbar FSK18
Neulich kam mir während eines sehr angenehmen chats dieses Szenario in den Sinn.
Allerdings ging beim Schreiben meine Fantasie mit mir durch und aus einer kleinen Idee wurde eine etwas längere Kurzgeschichte.
Ich schreibe in der Ich form, weil mir das besser liegt, möchte aber daran erinnern das es sich lediglich um eine Fantasie handelt und der Inhalt frei erfunden ist.
Nun wünsche ich viel Spaß beim lesen und freue mich über Feedback

Part 1von 3

Es ist Hochsommer, doch trotz des bombastischen Wetters lässt es sich zur Zeit drinnen bald besser von den Temperaturen aushalten als draußen.
Doch statt entspannt auf dem Sofa dahin zu schmelze, zieht doch plötzlich nebenan jemand ein und unter lautem bohren und gehämmer lässt es sich drinnen dann doch nicht mehr aushalten.
Also schmiere ich die Kinder und mich mit reichlich sonnencreme ein, suche mir einen halbwegs akzeptabelen Bikini raus, bereite den Kindern unter schleppen von Wassereimern ne Abkühlung auf der Wiese vor und lege mich selbst auf die Terrasse in den halbschatten auf die Liege, begleitet von einem schönen erotik Roman.
Während die Kinder die Nachbarschaft zusammen kreischen, vertiefe ich mich in meine Seiten und träume davon auch mal einem sexy Casanova zu begegnen, so wie er mir hier im Buch beschrieben wird. Die Sexszenen werden sehr ausführlich beschrieben, so das man mit ein wenig Fantasie das Gefühl bekommt selbst dabei zu sein.
Ich ertappte mich gerade dabei wie meine Mitte zu kribbeln beginnt und fürchte schon das man es mir gleich im Bikini Höschen ansehen könnte, da schmeißt mein neuer Nachbar die Säge auf seiner Terrasse an und holt mich aus meinem schönen Tagtraum.
Genervt sah ich zu seiner Terrasse auf. Seine und meine werden lediglich durch eine nicht ganz dicht gewachsene Hecke getrennt, diese erlaubte es mir einen unbeobachteten Blick auf ihn zu werfen.
Zu erkennen war ein groß gewachsener Mann, Mitte bis Ende 30, Sonnegebräunt, etwas längere dunkelbraune Haare und wie es aussah einem Dreitagebart. Er stand Oberkörperfrei mit einer Kakifarbenden Shorts an der Stichsäge, lediglich ein paar Bauhandschuhe schützten ihn bei seiner Arbeit...
Der Anblick war wirklich eine willkommene Abwechslung zu dem alten Eisen das ausser mir noch im Block wohnte.
Doch so schön er auch anzusehen war, der Lärm war einfach nicht zu ertragen, also packte ich mein Buch und die Kinder ein und fuhr mit ihnen zum Strand.
Dort angekommen waren die Kinder happy und ich? Ich genoss im Schatten meine Ruhe. Ich lehnte mich zwischen dem hohen Gras zurück und las mein Buch weiter, zwischendurch ein Blick nach oben, das mir auch keiner zu ertrinken drohte, dann gab ich mich meiner Fantasie hin.
Der Casanova in meinem Buch wurde mir eigentlich als blonder Jünglinge Ende zwanzig beschrieben, doch mit mal veränderte sich sein Bild beim lesen und ich erkannte das er immer mehr Züge von meinem neuen Nachbarn annahm.
Während das Paar in meinem Buch gerade eine heiße Nacht im Hotelzimmer erlebte, breitete sich in mir eine Fantasie von meinem Nachbarn und mir, hier am Strand aus.
Ich schloss die Augen, ließ das Buch aufgeschlagen auf meinen Bauch liegen und genoss das Szenario vor meinem inneren Auge.
Wieder begann meine Mitte zu kribbeln, mir kam es sogar stärker vor als vorhin.
Scheinbar gierte meine Muschi ganz ausgehungert danach endlich mal wieder einen Mann zu spüren...
Kein Wunder, der letzte Sex war schon wieder viel zu lange her und wirklich zufriedenstellend war er auch nicht...
Und so ertappte ich mich dabei, wie sich meine Hand, im Schutz der hohen Gräser um mich herum, langsam unter mein Bikinihöschen schob. Der Gedanke an meinen Nachbarn hatte mich schon ganz feucht werden lassen und so erlaubte ich mir, mir mit den Fingern etwas Linderung zu verschaffen...
*********l_90 Frau
96 Beiträge
Themenersteller 
Part 2 von 3

Mit der Dämmerung kehrten wir nach Hause zurück und ich konnte erleichtert feststellen das der Renovierungslärm verstummt war.
Nachdem die Kinder gewaschen, gefüttert und nun auch endlich im Bett waren, kam endlich meine Zeit um zu verschnaufen.
Ich machte mir die Dusche an ließ das Wasser auf Temperatur kommen, während ich meine Kleider fallen ließ.
Vor dem Spiegel ein kleiner Bodycheck.
Die lange blonden Haare zu einem verschwitzten Dutt geknotet, die Wangen gerötet und von den Augen über die Nase ein weißer Streifen, dort wo den ganzen Tag die Brille saß.
Auf den Schultern zeigte sich ein leichter Sonnenbrand, aber man konnte schon gut sehen wo der Bikini saß. "Morgen ist das braun" sagte ich mir und lächelte dem Spiegelbild zu.
Der Blick ging weiter und hielt bei den Brüsten, die nach dem Sonnenbad Schneeweiß wirkten. Ich streichelte und knetete sie ein bisschen, hob sie an, betrachtete sie von vorne und von der Seite, jede eine volle Hand, zwar hatten sie an Spannkraft verloren, aber im großen und ganzen war ich zufrieden mit ihnen.
Dann ging es weiter zum Bauch. Er ist gezeichnet von Schwangerschaftstreifen und der unendlichen Liebe zu Schokolade. Vor dem Spiegel zog ich meine Frühlingsröllchen mal ganz tief ein und streckte sie dann Genauso weit wieder raus.
"Rettet die Wale" musste ich über mich selber lachen. Mit einer Prise Humor lassen sich die Problemzonen viel besser ertragen.
Po und Beine bekamen von mir nur ein kurzen Blick, mit dem Wissen das alles noch da ist wo es hin gehört.
Also Haare auf und ab unter die heiße Dusche.
Es tat so gut. Ich legte den Kopf in den Nacken und genoss es mir das heiße Wasser auf die Stirn rieseln zu lassen. Ich schloß die Augen und konzentrierte mich auf meine Sinne.
Ich konnte spüren wie das Wasser mir die zerzauseten Haaren wieder glatt zog, nun waren sie lang genug um sanft über meinen Po zu streichen. Ich konnte auch spüren wie das Wasser in verschiedene Bahnen über meine Brüste rann, eine davon direkt über meinen Nippel, welcher sogleich stimuliert wurde.
Ich nahm die Brause in die Hand und befreite mich von den Sand in meinen Ritzen. Mit zwei Fingern spreizte ich meine scharmlippen und ließ den Wasserstrahl seine Arbeit machen... Welch angenehmes Gefühl.
Mit mal vernahm ich von der anderen Seite der Badezimmerwand eine Art klopfendes Geräusch.
Bei längeren hinhören wurde sogar ein Rhythmus daraus.
Ich wusste das die Badezimmer meines Nachbarn und mir Wand an Wand liegen und wurde neugierig.
Ich drosselte mein Wasser und neigte mein Ohr zur Wand um zu lauschen.
Scheinbar war mein Nachbar nicht alleine, denn was auch immer er dort machte hatte mit duschen nicht mehr viel zu tun. Ich konnte hören wie die Füße scheinbar in der Wanne rutschten und das ursprüngliche Klopfen verwandelte sich bei näheren hinhören in ein klatschendes Geräusch. Und dann erkannte ich ein Geräusch das mir sofort ein kribbeln in der Muschi bescherte, ich hörte eine Frau stöhnen..
So wie sie sich anhörte musste es echt gut sein. Die Erregung überkam mich, ich wollte auch, wollte das was sie hatte, doch ich musste mich mit dem begnügen was ich zur Verfügung hatte. Also drehte ich das Wasser wieder auf und schaltete am Duschkopf auf den Massagestrahl um.
Mit der freien Hand spreizte ich meine scharmlippen weit auseinander und penetrierte meine Klitoris mit dem harten Wasserstrahl. Unter lautem stöhnen kam ich gleich mehrmals hintereinander, so lange bis mich meine weich gewordenen Knie zusammen sacken ließen um..
*********l_90 Frau
96 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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******505 Mann
622 Beiträge
....tolle Fantasie, hinreißend geschrieben,....aber bei solchen Nachbarn bleiben kaum andere Möglichkeiten. *top*
*****rPe Mann
1.497 Beiträge
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